JACK & JONES LIGAEN (Dänemark)

  • Nach dem Konkurs bei GOG und dem Abschied vom FC København nach dieser Serie scheint ein weiterer Verein über den Ausstieg aus der obersten Dänischen Liga nachzudenken.

    Diesmal hat es die Handballabteilung von AaB getroffen, die wie vorher schon die Damen und Herren beim FCK es nicht geschafft hat ein positives Resultat zu erwirtschaften.
    Da der gesamte AaB Konzern in 2009 einen Unterschuss von 87.000.000 DKK erwirtschaftet hat, wird inzwischen darüber nachgedacht wie man die Handball-Gruppe ins plus bringt oder niederlegt.
    Die Konsequenzen könnten sein das man sich beim AaB von den einkommenstärksten Spieler trennen müsste, und mit geringen Budget in der Jack & Jones Liga weiterspielt, die Viborger haben dieses in der laufenden Saison ja auch schon durchgezogen.
    Die Unsicherheit bei den Zukunftsaussichten hat sicher auch Einfluss auf die schwankenden Leistungen der Spieler.

    Könnte dann wohl sein das sich in den nächsten Wochen wieder etwas auf dem Transfermarkt bewegt, denn ob der Club Spieler wie Lennartsson, Kjelling, Svensson & Co. sich leisten kann, wenn dieser am Gehalt sparen muss ist eine andere Frage.

  • Ich weiß nicht, wie die aktuelle wirtschaftliche Lage bei AaB ist, aber sportlich läuft es hervorragend, sie sind nämlich gerade im 7m-Werfen gegen Kolding dänischer Meister geworden.

    Es reicht nicht nur zu sagen, dass man Meister werden will.

    Filip Jicha

  • Bei den RNL muß sich der Kasi-Jesper ja zurück halten. In DK kann er dafür auf den Pudding hauen...... ;)

    Mit AG Kopenhagen steht sicherlich eine starke Truppe für die nächste Saison bereit. Aber der Druck ist nicht ohne:

    Also: Den Pokal- und Meisterschaftssieg sozusagen sofort, Immer eine volle Halle, finanziel rentabel und die drittgrößste "Sportmarke" in DK. Sehr ambitioniert, sehr laut getrommelt. Schauen wir mal......