Es geht doch darum Spieler zu fordern. Dazu muss die Übung auf das entsprechende Niveau angepasst werden.
Ich würde dir also widersprechen und sagen, dass man eine Übung durchaus entsprechend abwandeln kann.
Es geht doch darum Spieler zu fordern. Dazu muss die Übung auf das entsprechende Niveau angepasst werden.
Ich würde dir also widersprechen und sagen, dass man eine Übung durchaus entsprechend abwandeln kann.
nein. es gibt zwar mit sicherheit übungen, die man im leistungshandball nur noch sehr selten verwenden wird, aber grundsätzlich übungen dafür zu streichen, meinte ich nicht. ich meinte, dass der unterschied darin liegt, in welcher zusammensetzung die übungen zum einsatz kommen. in welcher geschwindigkeit varianten eingebaut bzw. die übungen erschwert werden können. das kann man aber nicht pauschal beantworten, sondern das hängt von jeder einzelnen mannschaft ab. die richtige gewichtung der übungen und ihre intensität macht den unterschied zwischen einem leistungsorientierten training und einem unterklassigen.
ZitatOriginal von maleikalika
so, jetzt sind wir bei der Ausgangsfrage: welche Übungen sind eher für den Bereich Leistungshandball und welche nicht
Denn das wäre jetzt die zentrale Aussage, eine Übung kann nicht entsprechend abgewandelt werden um im Leistungshandball durch zu gehen. Zumindest klingt das für mich so...
Grüße
Ich hab bei dir immer so das Gefühl, du willst hören : mach die fünf Übungen und die bist ein Trainer der im Leistungsbereich erfolgreich ist.
Es geht im Leistungsbereich darum seine Ziele zu erreichen. Und du bist mit deiner Methodik dafür verantwortlich, dass das gelingt. Du musst analysieren, welche Stärken deine Mannschaft besitzt und diese immer weiter ausbauen. Du musst sehen, was deinen Erfolg gefährdet oder beeinträchtigt und diese Dinge radikal ausmerzen. Mit absoluter Konsequenz. Einfallsreichtum in der Umsetzung der zu trainierenden Elemente die für den Erfolg wichtig sind.