Zu viele Ausländische Spieler?

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    Original von Redcloud31
    Dein Argument mit hohen Gehaltsforderungen etablierter deutscher Spieler sehe ich mal sekundär. In erster Linie ist doch das Problem, dass gute deutsche Juniorenspieler (Titel en mass im Juniorenbereich) keine Spielpraxis in der HBL sammeln können, da die Positionen von erfahrenen Ausländern besetzt sind.

    Was hindert denn die deutschen Juniorenspieler daran, sich nach der 2.BuLi erst einmal z.B. für 2 Jahre in Dänemark oder der Schweiz an die internationale Spielweise zu gewöhnen? Wenn sie dort Spielpraxis und Eurocup-Erfahrung gesammelt haben und sich durchgesetzt haben, werden die deutschen Vereine von alleine kommen.
    Wieso schaffen es 20/21-jährige Slowenen, Schweden, Tschechen sich dort durchzusetzen? Setzen Deutsche etwa andere Prioritäten oder wollen sie nicht aus Hotel Mama?

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    Original von kampfschwein

    Noch zu dem Vergleich mit den beiden Kandidaten, was nutzt mir ein gut ausgebildeter ausländischer Bewerber, der sich langfristig nicht mit meinem Unternehmen identifiziert sondern nur des Geldes wegen dort arbeitet um beim erstbesten besseren Angebot wieder die Biege macht.
    Dann evtl. doch den jungen Bewerber aus der Region, mit dem langfristig evtl. mehr zu erreichen ist.

    und worauf genau beruht die Vermutung, dass sich ein deutscher Spieler mehr mit seinem Arbeitgeber identifiziert als ein ausländischer? Auch deutsche Spieler stammen ja nun nur in den seltensten Fällen aus der Stadt oder Region des Vereins, um so seltener, je höher die Ansprüche werden... Ich bezweifle sehr, sehr stark, dass ein Spieler aus Süddeutschland sich stärker mit dem THW oder auch Flensburg identifiziert als ein Skandinavier.

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    Original von main-handball.de
    Das ganze Gerede um eine Ausländerbeschränkung ist doch Unsinn! Wenn die kommt, dann klagt jemand vor dem europäischen Gerichtshof und das wars dann mit der Regelung.

    Man muss ganz anders ansetzen und schauen, warum "die Ausländer" besser sind.

    Die Jugendförderung muss besser werden und vor allem professioneller, man bräuchte Handballentwicklungszentren auch in Regionen ohne Bundesligateam (z.B. München - denn Bayern ist in meinen Augen Handballentwicklungsland!).

    Zudem was würden die Quoten-Deutschen bringen? Die Deutschen, die sich durchsetzen in der Bundesliga sind die besten der Welt. Und dass deutsche langfristig mehr Erfolg zur Folge haben ist meiner Meinung nach nicht richtig. Setzt sich ein Spieler bei einem kleinen Club durch, dann geht er weg!

    Wären alle Talente geblieben, die bei uns ihr Sprungbrett hatten (Dominik Klein, Jörg Lützelberger, Michael und Philipp Müller, ...) wären wir jetzt in der 1. Liga und nicht im Abstiegskampf der 2. Liga Süd!

    ist das so? Ich meine in Spanien gibt es eine Beschränkung. Warum nicht auch in Deutschland? Bei juristischer Gleichbehandlung muss das gehen - so man denn will.

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    Original von Alphatier
    Problematisch wird nun die eingleisige Zweite Liga! Sollte man diese nicht reglementieren wird es für deutsche Talente noch schwerer zu Spielanteilen zu kommen... Hier müsste eigentlich eine U23 Regel o.Ä. geschaffen werden, damit die Talente auch die Möglichkeit bekommen sich weiter zu entwickeln... Auch beim Thema Doppelspielrecht MUSS mehr gefordert werden. Ein Juniorennationalspieler MUSS mit einem Erstligisten trainieren und in einer eingleisigen Zweiten Liga zum spielen kommen, m.M.n. Da finde ich (ich weiß, hier gibts wenig Fans :) ) das Modell RNL/Friesenheim sehr gelungen! Sollte Vorbildfunktion für andere Vereine haben...


    Die ganze Sache mit dem Doppelspielrecht ist aber auch nicht so einfach. Bspw. beendete der THW die Kooperation mit Altenholz vor allem deshalb, weil die entsprechenden Spieler kaum bis gar nicht beim THW trainierten. Ich kann mir vorstellen, dass es in vielen anderen Fällen ähnlich abläuft, gerade wenn die jeweiligen Städte, in denen die Vereine beheimatet sind, etwas weiter voneinander entfernt sind.

    Es reicht nicht nur zu sagen, dass man Meister werden will.

    Filip Jicha

  • Habe nicht gesagt, dass es ein ausländischer Bewerber ist.... Ich glaube nicht dass es für einen Verein der unteren Kategorie darum geht, ob ausländisch oder deutsch, sondern darum, ob er bezahlbar ist und weiterhilft oder nicht...

    Ich habe auch nicht gesagt dass deutsche Spieler "das schöne Leben im Kopf haben", da möchte ich mich doch sehr deutlich von distanzieren! IM Gegenteil, über die Jahre hat man doch eher den ein oder anderen ausländischen Profi als faul oder unprofessionell bezeichnet, von deutschen Spielern hat man da weniger solcher Anschuldigungen gehört... Wie man so hört scheint es nunmal so, dass deutsche Spieler (und da gibts dann doch einige Stimmen) im Schnitt wohl doch etwas schwieriger zu bezahlen sind, als der ein oder andere "ausländische" Spieler... Wie gesagt, nur dass was man eben so hört, habe keinerlei Verträge vorliegen die das beweisen ;)

    Balingen ist für mich nicht ganz der Maßstab, da das über Jahre gewachsene Strukturen sind und Balingen immernoch den Charme eines Vereins, nicht eines Konzerns hat (absolut positiv by the way!) Der HBW ist in vielem halt der Gegnentwurf und es ist sehr gut für Handball Deutschland, einen Verein wie den HBW in Liga Eins zu haben!

    @ Redcloud: Klar ist so ein Abschneiden der Nationalmannschaft nicht gut für die Medienwelt, und auch für den Zuwachs im Handball nicht. Geb ich dir vollkommen recht.

    @main-handball: Wir haben das Problem sicherlich nicht im Nachwuchs Bereich, die Erfolge sprechen da für sich! Der Übergang zum Herrenbereich ist das Problem. Was ein handballleistungszentrum in München bringen soll erschließt sich mir nicht... Wo liegt der Sinn ein Zentrum da aufzumachen wo wenig bis gar keine Affinität zum Handball ist, wo dementsprechend auch niemand sitzt der die Geschichten finanziert???
    Viel eher müssen diese Zentren da gebaut werden wo Handball die Nummer Eins, oder zumindest Nummer 2 ist. Und das ist ja am entstehen...

    Ich denke auch es ist vollkommen normal dass ein Spieler in seiner Karriere weiterkommen will, deswegen haben sowohl die Müller-Zwillinge wie natürlich auch Dominik Klein mit Ihren Wechseln weg von der Tuspo alles richtig gemacht... Die Problematischen Wechsel sehe ich eher innerhalb von Liga Eins (Beispiel Müller zu den RNL)

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    Original von Redcloud31

    Wer hat jemals eine "reine deutsche Liga" gefordert??? Es geht doch darum einen gesunden Mittelweg zu finden. Und den beschreiten wir momentan definitiv nicht.

    Wieso definitiv? Ich kann das nicht sehen, ich finde die Liga sehr gesund.
    Und Zuschauer waren auch in Zeiten der Nationalmannschaftsmittelmäßigkeit in Kiel problemlos da :baeh:
    Ich glaube sogar, dass sich das bei vielen Vereinen, vor allem bei denen im Abstiegskampf oder Mittelfeld, gar nicht so extrem verändert hat.

  • eben - die signifikanten Zuschauerzuwächse durch Medienhype sind bei den Eventveranstaltern in HH, MA etc, nicht bei den Handballvereinen, und ob das nun gut ist für den Sport oder schlecht, das sei mal dahingestellt...

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    Original von Tobi75
    ist das so? Ich meine in Spanien gibt es eine Beschränkung. Warum nicht auch in Deutschland? Bei juristischer Gleichbehandlung muss das gehen - so man denn will.


    Ja, in Spanien gibt es eine Regel, nach der eine bestimmte Anzahl an spanischen Spielern im Kader (meines Wissens) der Mannschaft sein muss. Das hat dann zur Folge, dass die Kader der spanischen Top-Teams regelmäßig 25+ Spieler umfassen. Eine tolle "Lösung" des Problems. ;)

    Wenn es einen perfekten Weg geben würde, hätte sicher irgendwer ihn schon mal ausgepackt. Also muss man einen irgendwie gearteten Kompromiss finden. Und da hilft es nicht, wenn manche Leute auf ihren Standpunkten derart eng beharren, dass ein Spielraum faktisch nicht vorhanden ist.

    “A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP.” - Leonard Nimoy (1931-2015)

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    Original von Tobi75
    ist das so? Ich meine in Spanien gibt es eine Beschränkung. Warum nicht auch in Deutschland? Bei juristischer Gleichbehandlung muss das gehen - so man denn will.

    Weil es mit einer solchen Beschränkung wohl nicht mehr die stärkste Liga der Welt wäre.
    Eine solche Stärke ist nur zu erreichen, wenn man europaweit bzw. auch weltweit die besten Spieler nach Deutschland holen kann.
    Ich muss zwar sagen, dass ich es persönlich auch ein wenig schade finde, dass in manchen Vereinen nicht einmal 5 deutsche Spieler zu finden sind, aber es würde die Qualität der 1. Bundesliga bzw. auch der 2. leider deutlich reduzieren eine solche Beschränkung einzuführen.

    Hier mal ein Überblick:
    http://www.handball-statistik.de/index.php?show=dia_anteildeutsch

    Grün-Weiß statt Braun-Rot(h)

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    Original von UlfN

    Wieso definitiv? Ich kann das nicht sehen, ich finde die Liga sehr gesund.
    Und Zuschauer waren auch in Zeiten der Nationalmannschaftsmittelmäßigkeit in Kiel problemlos da :baeh:
    Ich glaube sogar, dass sich das bei vielen Vereinen, vor allem bei denen im Abstiegskampf oder Mittelfeld, gar nicht so extrem verändert hat.

    definitiv bedeutet........ wenn sich nichts ändert, dann werden wir in absehbarer Zeit mit der Nationalmannschaft nicht um Medallien geschweige denn um Titel spielen. Aber Hauptsache über Kiel schweben rosa Wolken :/: . Aber ich bin mir sicher dann werden auch Kiel, Mannheim und Hamburg wieder kleinere Brötchen gebacken.

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    Original von kampfschwein
    Hallo Alphatier,

    vielen Dank für deine Meinung, wo ich dir in vielen Punkten recht gebe.
    Warum muss es allerdings bedeuten, dass deutsche Spieler primär das schöne Leben im Kopf haben, teuer sind und nicht die Leistung bringen, die ausländische Spieler abrufen.

    Vielleicht muss man das Problem mal von der anderen Seite betrachten: Welchen Anreiz gibt es denn für deutsche Handballer, sich zu einem Profi zu entwickeln? Ist eine Karriere als Profi-Handballer wirklich ausreichend attraktiv, im Vergleich zu den alternativen Karrierewegen?

    Man darf ja nicht vergessen, dass der durchschnittliche Handballer dann nach 15 Jahren Profisport nicht bis ans Lebensende ausgesorgt hat, und dann mit Mitte 30 vor einem beruflichen Neuanfang steht.

    Würde er stattdessen mit dem Ehrgeiz, der notwendig ist, um sich im Sport durchzusetzen, eine Karriere in der Wirtschaft anstreben, würde er bei vergleichbarem Einkommen mit Mitte 30 eine aussichtsreiche Position mit mindestens gleich hohem Einkommen erwarten können.

  • Zitat

    Original von Redcloud31

    definitiv bedeutet........ wenn sich nichts ändert, dann werden wir in absehbarer Zeit mit der Nationalmannschaft nicht um Medallien geschweige denn um Titel spielen. Aber Hauptsache über Kiel schweben rosa Wolken :/: . Aber ich bin mir sicher dann werden auch Kiel, Mannheim und Hamburg wieder kleinere Brötchen gebacken.

    kleinere Brötchen in Hamburg und Mannheim wären ja nun überaus erfreulich, am besten verschwinden diese Eventkonzerne da, wo sie vor dem Einstieg der Marionettenmeister waren...

    In Kiel haben schon einige der weltbesten Handballer gespielt, lange bevor die Nationalmannschaft mal wieder stark war und bevor ein gewisser Medienhype eingesetzt hat...

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    Original von hamster-gestreift
    Was hindert denn die deutschen Juniorenspieler daran, sich nach der 2.BuLi erst einmal z.B. für 2 Jahre in Dänemark oder der Schweiz an die internationale Spielweise zu gewöhnen? Wenn sie dort Spielpraxis und Eurocup-Erfahrung gesammelt haben und sich durchgesetzt haben, werden die deutschen Vereine von alleine kommen.
    Wieso schaffen es 20/21-jährige Slowenen, Schweden, Tschechen sich dort durchzusetzen? Setzen Deutsche etwa andere Prioritäten oder wollen sie nicht aus Hotel Mama?

    Ja, so sehe ich das auch. In Deutschland ist der Sprung aus der Jugend in die Bundesliga einfach gewaltig.
    Talente sind da, das zeigen auch die Erfolge der Jugendauswahlmannschaften. Allerdings können sich die deutschen Talente in der zweiten Liga zwar entwickeln, im Ausland hingegen haben vergleichbar talentierte Spieler den Vorteil, dass sie dort sofort in der ersten Liga und oft auch schon im Europapokal Erfahrung sammeln können. Nach ein paar Jahren sind diese dann "reif" für die Bundesliga, während die Deutschen immer noch nur Zweitligaerfahrung haben.

    Die Einführung einer Ausländerbeschränkung oder einer Deutschenquote würde entweder nichts bringen, weil dann Deutsche nur für die Statistik geholt werden würden. Oder sie würde zu einer Schwächung der Bundesliga führen, was ich für gefährlich halte. Denn für die Entwicklung der deutschen Spieler, die es in die Bundesliga schaffen, kann es nichts besseres geben, als sich Woche für Woche mit den besten der Welt zu messen.

    Bin also grundsätzlich gegen eine Regelung. Wenn man etwas ändern möchte, sollte man den Vereinen nicht vorschreiben, deutsche Spieler einzusetzen, sondern sollte es für die Vereine eher attraktiver machen, deutsche Spieler einzusetzen. Im Basketball gibt (oder gab?) es mal ein Modell, bei dem die Vereine Förderungsprämien für Einsatzzeiten von deutschen Talenten bekommen. Vielleicht ist das für einige Vereine interessant.

    Apropos deutsche Spieler und attraktiv für Vereine. Vielen Bundesligatrainern ist es ein Dorn im Auge, dass die deutschen Nationalspieler so oft bei der Nationalmannschaft sind. Keine andere Nationalmannschaft lässt ihre Spieler so oft zu Lehrgängen und Länderspielen abstellen wie die deutsche.

  • Zitat

    Original von Redcloud31

    definitiv bedeutet........ wenn sich nichts ändert, dann werden wir in absehbarer Zeit mit der Nationalmannschaft nicht um Medallien geschweige denn um Titel spielen. Aber Hauptsache über Kiel schweben rosa Wolken :/: . Aber ich bin mir sicher dann werden auch Kiel, Mannheim und Hamburg wieder kleinere Brötchen gebacken.

    Als es noch eine Ausländerbeschränkung gab, da war Deutschland Mittelmaß (und Kiel hatte seine volle Halle). Jetzt ist Deutschland TROTZ fehlender Beschränkung schon ein paar Jahre im erweiterten Favoritenkreis, es läuft mal ein bisschen schlecht und schon ist das Umfeld, die Ausländer dafür verantwortlich.

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    Original von UlfN
    Jetzt ist Deutschland TROTZ fehlender Beschränkung schon ein paar Jahre im erweiterten Favoritenkreis, es läuft mal ein bisschen schlecht und schon ist das Umfeld, die Ausländer dafür verantwortlich.

    Ja, das sind die Statements die Vereinsverantwortliche immer bringen. Dafür, dass Deutschland eigentlich DIE SUPERMACHT im Welthandball sein müsste, sind die Ergebnisse doch eher bescheiden. Seit 2004 keine Medallie bei Großereignissen außer dem Titel bei der HEIM-WM 2007. Wenn du da keinen Negativtrend erkennst, dann........... :wall:

    Einmal editiert, zuletzt von Redcloud31 (27. Februar 2010 um 13:23)

  • Zitat

    Original von Redcloud31

    Ja, das sind die Statements die Vereinsverantwortliche immer bringen. Dafür, dass Deutschland eigentlich DIE SUPERMACHT im Welthandball sein müsste, sind die Ergebnisse doch eher bescheiden. Seit 2004 keine Medallie bei Großereignissen außer dem Titel bei der HEIM-WM 2007. Wenn du da keinen Negativtrend erkennst, dann........... :wall:


    Dann nenn mir doch mal bitte die herausragenden Erfolge der deutschen Nationalmannschaften vor 2004. Ich sehe jedenfalls keinen direkten Zusammenhang zwischen dem Ausländeranteil in der Bundesliga und den Erfolgen oder Misserfolgen der deutschen Nationalmannschaft. Darüber hinaus habe ich auch nicht das Gefühl, dass der Ausländeranteil in den letzten zehn Jahren signifikant zugenommen hätte.

  • Der Thread-Titel wäre was für die Bild-Zeitung ... und es ist gefühlt in der Tat der 20. Thread zu diesem Thema, von den nervigen Dauerforderungen von Heiner Brand abgesehen. Für mich steht primär die Qualität und nicht Nationalität der Spieler im Vordergrund. Trotzdem finde ich klasse, dass man in Dormagen auf überwiegend junge deutsche Spieler setzt.

  • Zitat

    Original von ArcoshDarüber hinaus habe ich auch nicht das Gefühl, dass der Ausländeranteil in den letzten zehn Jahren signifikant zugenommen hätte.

    Im Gegenteil, er hat sogar stark abgenommen. Aber eben nicht auf den Schlüsselpositionen bei den Top-Vereinen.

    Zitat

    Original von TSV-Fuchs
    Der Thread-Titel wäre was für die Bild-Zeitung ... und es ist gefühlt in der Tat der 20. Thread zu diesem Thema, von den nervigen Dauerforderungen von Heiner Brand abgesehen. Für mich steht primär die Qualität und nicht Nationalität der Spieler im Vordergrund. Trotzdem finde ich klasse, dass man in Dormagen auf überwiegend junge deutsche Spieler setzt.

    Dir ist aber schon bewusst, dass es hier indirekt um die Zukunft der Nationalmannschaft geht?

    Einmal editiert, zuletzt von Redcloud31 (27. Februar 2010 um 14:13)

  • Ich finde es auch sehr bedauerlich, dass in Düsseldorf nicht nur Düsseldorfer spielen. Da sollte man unbedingt eine Beschränkung einführen. :rolleyes: