- Offizieller Beitrag
Man braucht keinen Kläger. (Anonyme) Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft reicht. Notfalls bei der GeneralStA nachhaken und Presse informieren.
Man braucht keinen Kläger. (Anonyme) Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft reicht. Notfalls bei der GeneralStA nachhaken und Presse informieren.
Hessen ?
---> dann ist alles klar ![]()
Ich kann Dir sagen. Es macht langsam auch mir keinen Spaß mehr. Langjährig pragmatische BP-SGB flippen aus und rechnen Dir bei Pizzerien Aufschläge von 500% als normal vor. ![]()
ZitatOriginal von Lothar Frohwein
Man braucht keinen Kläger. (Anonyme) Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft reicht. Notfalls bei der GeneralStA nachhaken und Presse informieren.
Das ist ja das Problem. Die Info kann nur aus einer Ecke kommen und dann lieferst Du einen Sachbearbeiter ans Messer, der Dir Dinge im Vertrauen erzählt. Sowas kommt nie in die Presse...
ZitatOriginal von Gottfried
Ich kann Dir sagen. Es macht langsam auch mir keinen Spaß mehr. Langjährig pragmatische BP-SGB flippen aus und rechnen Dir bei Pizzerien Aufschläge von 500% als normal vor.
Zum Glück habe ich in dem Bereich nicht mehr zu tun - Aber haben die bei euch wirklich < 500 % ![]()
500 Prozent? Da hatten die aber einen guten Koch... ![]()
Nun, die Aussage war seitens der Betriebsprüfung:
"Wir haben neulich mit einem kooperationswilligen italienischen Gastwirt zusammen gekocht und kamen auf einen Rohaufschlag von 500%".
Und er redete nur von Speisen, nicht von Getränken (Cola hat ja alleine oft 800%).
Meine Gegenfrage, ob dieser kooperationswillige Italiener schon huftabwärts in Beton gegossen war, wurde gequält, aber gekonnt überhört.
Der Verlag Neue Wirtschaftsbriefe vermeldet heute zusammenfassend:
ZitatSteuerhinterziehung | Staatsanwaltschaft befragt 1.500 Kunden von Crédit Suisse
Im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen Steuersünder befragt die Staatsanwaltschaft Düsseldorf Kunden der Schweizer Großbank Crédit Suisse. Dies teilte ein Justizsprecher am Donnerstag mit. Er bestätigte damit Medienberichte aus der Schweiz.
Bei den Befragten handelt es sich um Personen, die sich selbst angezeigt hatten. An zunächst rund 1500 Bankkunden wurde ein Fragebogen verschickt. Als Zeugen sollen sie schriftlich beantworten, ob die Crédit Suisse möglicherweise Beihilfe zur Steuerhinterziehung geleistet hat. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen unbekannte Bankmitarbeiter. Die Adressen der 1500 Kunden waren der Staatsanwaltschaft durch die Finanzbehörden ermittelt worden. Insgesamt rund 1,34 Milliarden Euro unversteuertes Vermögen sollen die auf einer vom Staat angekauften Daten-CD gespeicherten, mehr als 1100 Kunden Medienberichten zufolge bei der Schweizer Großbank deponiert haben. Mitte Juli hatte es deshalb Razzien bei Crédit-Suisse-Filialen in 13 deutschen Städten gegeben. Nach fast zweijähriger Vorbereitung waren die Datensätze im Frühjahr durch die Landesregierung für angeblich 2,5 Millionen Euro bei einem anonymen Informanten gekauft worden.
Quelle: ddp
Interessant war auch das Interview im Stern mit Herrn Kieber.