HSG Wetzlar 2009/2010

Zitat

Original von BUMM

Im Grunde hat doch die Hetz- und Schmutzkampagne der WNZ gegen die HSG genau das Gegenteil von dem erreicht, was die dortige Sport-Redaktionsleitung und deren Ghostwriter eigentlich wollten.
Der Kreis derer die sich mit der HSG solidarisieren ist größer geworden, was sich in der Leserabstimmung auf dem WNZ Online-Portal dahingehend äußert, dass sich die Zustimmung zum HSG Zuschuss der Stadt Wetzlar von Anfangs 20%, mittlerweile auf 45% erhöht hat!

Vielleicht war das ja im Hintergrund genauso geplant.

Superschlumpf !

Zitat

Original von BUMM

Im Grunde hat doch die Hetz- und Schmutzkampagne der WNZ gegen die HSG genau das Gegenteil von dem erreicht, was die dortige Sport-Redaktionsleitung und deren Ghostwriter eigentlich wollten.
Der Kreis derer die sich mit der HSG solidarisieren ist größer geworden, was sich in der Leserabstimmung auf dem WNZ Online-Portal dahingehend äußert, dass sich die Zustimmung zum HSG Zuschuss der Stadt Wetzlar von Anfangs 20%, mittlerweile auf 45% erhöht hat!

Das hat mich heute auch sehr gwundert, als ich ausschau auf neue Hetzkampagnen gemacht habe. In einem Artikel steht, dass die Höhe des Wunsch Zuschusses auf 80.000€ gesenkt
wurde.
Das Ergebnis des Artikels?

Der Betrag wurde nicht auf 80.000,- Euro gesenkt. In dem Artikel von gestern steht, das die Fraktion der Grünen vorgeschlagen hat, nur 80.000,- zu zahlen um die Hallenkosten ausgleichen zu können. Mit den anderen Kosten soll die HSG alleine klarkommen.

Die Berichterstattung in der WNZ wandelt sich

http://www.mittelhessen.de/lokales/region…ich_helfen.html

Der Vorschlag der Grünen ist für mich der am weitesten durchdachte. Bin gespannt, ob es 80 oder 149 T€ für die HSG gibt.

Unser schmierfilm Freund Menz, hat seine Meinung aufeinmal geändert? Liegt das vllt. an der Abstimmung und Kommentaren von manch wichtigen Wetzlarern?

Soll er doch lieber über Milchpreise im Hinterland schreiben...
Bin sehr gespannt, wie der Ausschuss heute entscheiden wird!

Wie vermutet hat sich das Wetzlarer Stadtparlament auf den von den Grünen vorgeschlagenen Kompromiss geeinigt.

http://www.mittelhessen.de/lokales/region…em_index_page=1

Diese Entscheidung ist für mich nachvollziehbar. Ich finde es auch richtig, dass endlich jemand mal dem Unsinn, dass die HSG in Dutenhofen mehr verdienen würde, widersprochen hat.

Laut WNZ von heute, muß die HSG ihre eingereichten Lizenzunterlagen finanziell kräftig nachbessern um die Lizenz für die nächste Saison zu erhalten. Dies will man aus kreisen der HSG und auch von der HBL erfahren haben.
In der Meldung steht auch, das nur vier Vereine die Lizenz bisher im ersten Anlauf erhalten haben, alle anderen müssen nachbessern.

Ist online leider nicht zu finden. Steht auch nur als "Randmeldung" in der heutigen Printausgabe der WNZ. Hier nochmal der Originaltext:

Keine Lizenz für 2010/11

Der seit vielen Monaten finanziell mächtig ins Schlingern geratene Handball-Bundesligist HSG Wetzlar hat offenbar (noch) keine Lizenz für die Saison 2010/11 erhalten. Wie aus Kreisen der Grün - Weißen und auch aus Kreisen der Handball-Bundesliga (HBL) durchsickerte, muss die Truppe aus Dutenhofen und Münchholzhausen finanziell kräftig nachbessern, um auch das 13. Jahr im Oberhaus zu erleben. Das neue HSG-Aufsichtsratmitglied, der Lahnauer Bauunternehmer Martin Bender, war kürzlich ohne den sportlichen Leiter Rainer Dotzauer zur HBL nach Dortmund gefahren, um dort die finazielle Situation des Clubs offen zu legen. Nur vier Vereine haben bisher von der HBL, die ihre Ergebnisse erst in den kommenden Wochen veröffentlichen wird, im ersten Anlauf die Bundesliga-Zulassung für die kommende Spielzeit erhalten.

Zitat

Original von Janos
Ist online leider nicht zu finden. Steht auch nur als "Randmeldung" in der heutigen Printausgabe der WNZ. Hier nochmal der Originaltext:

Keine Lizenz für 2010/11

Der seit vielen Monaten finanziell mächtig ins Schlingern geratene Handball-Bundesligist HSG Wetzlar hat offenbar (noch) keine Lizenz für die Saison 2010/11 erhalten. Wie aus Kreisen der Grün - Weißen und auch aus Kreisen der Handball-Bundesliga (HBL) durchsickerte, muss die Truppe aus Dutenhofen und Münchholzhausen finanziell kräftig nachbessern, um auch das 13. Jahr im Oberhaus zu erleben. Das neue HSG-Aufsichtsratmitglied, der Lahnauer Bauunternehmer Martin Bender, war kürzlich ohne den sportlichen Leiter Rainer Dotzauer zur HBL nach Dortmund gefahren, um dort die finazielle Situation des Clubs offen zu legen. Nur vier Vereine haben bisher von der HBL, die ihre Ergebnisse erst in den kommenden Wochen veröffentlichen wird, im ersten Anlauf die Bundesliga-Zulassung für die kommende Spielzeit erhalten.

Es ist wieder mal die mittlerweile bekannte Masche der WNZ, ein Mix aus Gerüchten und Denunziantentum; KEINER der Bundesligisten hat bisher die Lizenz bestätigt bekommen, da die entsprechenden Anträge z.Z. noch alle im Prüfverfahren beim Lizenzierungsausschuss sind.
Dieser Ausschuss wird im Laufe der nächsten Wochen diese Unterlagen prüfen und sich Zug um Zug bei den Kandidaten melden, bei denen noch Klärungsbedarf bzw. Notwendigkeit der Nachbesserung besteht.

Bei der HSG hat sich bis jetzt noch NIEMAND gemeldet, was man durchaus auch positiv werten könnte wenn man nur wollte..........!

Zitat

HSG Wetzlar erhält Lizenz für kommende Saison!
Donnerstag, den 20. Mai 2010 um 12:06 Uhr

Gute Nachricht übermittelte HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann persönlich aus Dortmund - Lob für hervorragende Arbeit in den vergangenen Monaten - Verein muss Bedingung erfüllen!
Die HSG Wetzlar hat heute von der TOYOTA Handball-Bundesliga die Lizenz für die kommende Erstliga-Saison erhalten. Allerdings mit einer formalen Bedingung, die es für den Verein nun zeitnah zu erfüllen gilt. Über Inhalte machten beide Seiten keine näheren Angaben.
HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann übermittelte den Wetzlarer Verantwortlichen die freudige Nachricht heute Vormittag per Telefon und sprach den Lahnstädtern dabei ein Lob für die eingereichten Unterlagen aus. „Ich kann nur bescheinigen, dass die Verantwortlichen der HSG Wetzlar in den vergangenen Monaten hervorragende Arbeit geleistet haben“, so Bohmann. „Alle, die in Wetzlar an der Lizenzierung mitgewirkt haben, können stolz darauf sein, es geschafft zu haben, dass es dort auch in der kommenden Spielzeit Erstliga-Handball zu sehen gibt!“
„Das ist natürlich eine tolle Nachricht für uns alle und wir setzen jetzt alles daran, die Bedingung der Liga schnellstmöglich zu erfüllen“, so der Geschäftsführer der HSG Wetzlar, Sascha Schnobrich. „Das Lob von Herrn Bohmann gebe ich gerne an unsere Sponsoren und Gesellschafter sowie den Aufsichtsrat, den Beirat, die Stadt Wetzlar und unsere tollen Fans weiter. Deren Engagement und Unterstützung haben wir es zu verdanken, dass wir im Sommer in die dreizehnte Erstliga-Saison in Folge gehen können.“

Quelle: hsg-wetzlar.de