Heimschiedsrichter

  • Heute, Göppingen-Gummersbach, beobachte ich eine Erscheinung, die typisch für das Verhalten vieler Schiedsrichter ist. Sicher führt der Zorn, wegen der Niederlage des VFL meine Feder, aber Gummersbach hat in der entscheidenden Phase von den "Unabhängigen" Urteile hinnehmen müssen, die zur Niederlage geführt haben.

    Mehr wie eine Butterbrezel dürften die Schwaben in Göppingen nicht herausrücken, daran kann es folglich nicht liegen, daß die Schiedsrichter dieses Spiel mit entschieden haben.

    Aber, ich habe es schon oft beobachtet, der Heimschiedsrichter handelt nach immer dem gleichem Muster:

    In Halbzeit 1 schwächt der Heimschiedsrichter zunächst die gastgebende Mannschaft durch unverhältnismäßig viele 2 Minuten Strafen. Er hat dadurch einige Vorteile, einmal zeigt er dem heimischen Publikum seine Unabhängigkeit, dann den Journalisten aus Presse, Funk und Fernsehen seine Objektivität und letztlich bringt er die Halle in Stimmung, was den Gastgebern oft noch einmal die nötige Motivation verschafft.

    Jeder weiß aber, Handball entscheidet sich in Halbzeit II. Und dann, gesehen bei Göppingen - Gummersbach, kommt das "passive Vorwarnzeichen", die tapferen Gummersbacher werfen auch, treffen sogar ins Ziel, aber der Heimschiedsrichter hat schon auf Zeitspiel entschieden, wenige Zehntelsekunden nach dem der Ball die Wurfhand verlassen hat. Meine Herren, muß der ein Auge und ein Zeitgefühl haben !

    Somit 2 Tore Vorsprung für die Schwaben, nicht 1 Tor. Und, gerade zu diesem Zeitpunkt, waren die Göppinger keineswegs auf dem Weg zum Sieg, wirkten verunsichert und zaghaft. Und das Ding ist, angesichts der demoralisierten, nachher kraftlosen und ausgepumpten Gummersbacher, entschieden.

    Der Heinschiedsrichter genießt den Vorteil, unbeschadet und unbeschimpft die Halle verlassen zu dürfen, mit Hinweis auf seine "harten" Entscheidungen aus Halbzeit I gegen die Gastgeber aber auch jegliche Vorwürfe der Gäste entkräften zu können.

    Erhat sich die Butterbrezel in Schwaben oder das Kölsch im Rheinischen redlich verdient.

    Am Dienstag, ich bin in Köln beim VFL gegen Magdeburg, bin ich mal gespannt, ob ich erneut die gleiche Erscheinung, diesesmal zu Gunsten der Gummersbacher erleben darf.

    Gruß

    Stefan

  • So einen Blödsinn kannste unter das jeweilige Spiel schreiben. Auch wenn ich VFL Fan bin. Hoffentlich gleicht sich das in der Saison aus. Eins muss man bedenken. Die spielen mit der ersten 7 fast durch. Klar fehlen am Ende auch die Kräfte. Trotzdem super Leistung vom VFL in der Saison. Leider jetzt 2 Spiele sehr knapp verloren sonst wären wir ja fast schon auf Meisterschaftskurs. ;)

  • Ich habe das Spiel nicht gesehen.

    Aber, nsumax hat vollkommen recht.

    So laufen sehr viele Spiele ab.

    Ganz davon ab, dass die Schieris eh immer schlechter werden.

  • das die schiris immer schlechter werden scheint so zu sein , aber da steht man ja bei den verantwortlichen über den dingen
    kampfgerichte die den altersdurchschnitt fast jeder halle sprengen und dem spiel nicht wirklich folgen können.
    da gibt es bestimmt mehr freundschaftliche verbundenheit als man glauben möchte

  • Zitat

    Original von nsumax
    ... und letztlich bringt er die Halle in Stimmung, was den Gastgebern oft noch einmal die nötige Motivation verschafft.

    Hier hast Du sicher recht. Durch die Stimmung in der Halle werden die Schiedsrichter ziemlich unter Druck gesetzt. Dass das manche Entscheidung pro Heimmannschaft provoziert, kann man immer wieder erleben.

    Zitat

    Original von nsumax
    ... aber der Heimschiedsrichter hat schon auf Zeitspiel entschieden, wenige Zehntelsekunden nach dem der Ball die Wurfhand verlassen hat.

    Kann ich so nicht bestätigen. Hab in der Szene sowohl Feldschiedsrichter als auch Ball ganz gut im Auge gehabt. Passivspiel war schon einige Sekunden angezeigt, der Druck auf die Abwehr wurde kaum erhöht, Handzeichen und Pfiff kamen vor dem Schuss.


    Insgesamt war die Schiedsrichterleistung bei dem Spiel unterirdisch - auf beiden Seiten. Und das merken die Schiedsrichter vermutlich auch. Wenn dann der Druck vom Publikum kommt, fallen immer wieder Konzessions-Entscheidungen - der Meinung bin ich durchaus. Ich hab das Schiedsrichtergespann allerdings weder als Heim- noch als Gastschiedsrichter empfunden. Ich fand sie einfach nur schlecht. Und das selbe hätte ich auch geschrieben, wenn Göppingen verloren hätte.

    • Offizieller Beitrag

    Es gibt keine Heim- oder Auswärtsschiedsrichter. Nur gute und schlechte. Heimschieris sind ebenso schlecht, wie diejenigen Gespanne, die nur um sich nichts nachsagen lassen zu wollen, tendenziell für das Auswärtsteam pfeifen und zeigen wollen: "Seht alle her: Wir sind keine Heimschieris".

    Insgesamt finde ich eine Debatte über Heim- AuswärtsSR nicht mehr zeitgemäß, denn der weit überwiegende Teil der Bundesliga-Schieris lässt sich nicht beeinflussen und pfeift objektiv!

    Die Debatte wird allerdings immer wieder aufrecht erhalten durch "fachkundige" Kommentare wie z.B. von Kretzsche, die er im DSF immer wieder bringt: "So ein Pfiff zuhause ist bitter" (Nach einem glasklaren Stürmerfoul) - Oder: "Da hat X Glück gehabt. Auswärts bekommt man solche Pfiffe selten"

    Damit wird vom "Experten" unterstellt, es sei völlig normal, (absichtlich) für Heim zu pfeifen, unterschwellig sagt er, es gäbe es sogar einen Anspruch darauf. Kein Wunder, dass die Zuschauer das irgendwann auch glauben...

  • Interessanter und meiner Ansicht nach durchaus zutreffender sportpsychologischer Ansatz.

    Wobei Kretzsche als Kommentator eh unerträglich ist, aber das ist eine andere Geschichte. ;)

  • Was mich viel mehr interessiert warum die Schiedsrichter immer und immer wieder in Schutz genommen werden. Nur weil sie zu zweit sind und die Mannschaften zu siebt oder mehr? Die Schiedsrichterleistungen in der Bundesliga sind unterirdisch und das nicht erst seit gestern. Sicher ist es schwer zu pfeifen aber wenn ich es nicht kann dann sollte ich es sein lassen. Da von Heim oder Auswärtsschiedsrichtern zu sprechen halte ich auch nicht mehr für Zeitgemäß, sie sind generell schlecht. Ob es an dem Druck liegt, an den Fähigkeiten oder woran auch immer. Wie heißt es so schön: Schiedsrichter sind dann gut wenn sie nicht auffallen. Liest man die jeweiligen Spielethreads hier in der HE werden die Schiedsrichter fast immer erwähnt und das meistens negativ.

  • Zitat

    Original von Photographer
    Sicher ist es schwer zu pfeifen aber wenn ich es nicht kann dann sollte ich es sein lassen.

    Das ist der falsche Ansatz. Das Ziel kann ja nicht sein, die vorhanden Schiedsrichter rauszuwerfen. Klar, Die Qualität in der Bundesliga muss erhöht werden. Aber dazu müssen entweder die vorhandenen Schiedsrichter besser werden, oder sie sollen 1-2 Ligen tiefer pfeifen. Ich sehe das als echtes Problem. Ansätze hab ich aber auch keine, außer vielleicht:

    - vorhandene Schiedsrichter besser ausbilden und trainieren.
    - bei der Schiedsrichterausbildung mehr auf Persönlichkeitsentwicklung/psychische Ausbildung setzen. Ich habe bei vielen Spielen das Gefühl, dass die Schiedsrichter schlicht und einfach mental dem Druck nicht gewachsen sind.
    - Schiedsrichterwesen attraktiver machen, damit sich grundsätzlich mehr dazu bereit erklären, in der Hoffnung, dass in der Masse dann mehr Spitzenleute dabei sind (attraktiver heißt: sowohl finanziell, als auch ideell).
    - Schwächen im Regelwerk, die in der Praxis zu fragwürdigen Entscheidungen führen, identifizieren und entsprechend weiterentwickeln.
    - weitere Vorschläge?

    Einmal editiert, zuletzt von Ide71 (21. Dezember 2009 um 12:14)

  • Zitat

    Original von Photographer
    Was mich viel mehr interessiert warum die Schiedsrichter immer und immer wieder in Schutz genommen werden. Nur weil sie zu zweit sind und die Mannschaften zu siebt oder mehr? Die Schiedsrichterleistungen in der Bundesliga sind unterirdisch und das nicht erst seit gestern. Sicher ist es schwer zu pfeifen aber wenn ich es nicht kann dann sollte ich es sein lassen. Da von Heim oder Auswärtsschiedsrichtern zu sprechen halte ich auch nicht mehr für Zeitgemäß, sie sind generell schlecht. Ob es an dem Druck liegt, an den Fähigkeiten oder woran auch immer. Wie heißt es so schön: Schiedsrichter sind dann gut wenn sie nicht auffallen. Liest man die jeweiligen Spielethreads hier in der HE werden die Schiedsrichter fast immer erwähnt und das meistens negativ.


    Ob du da nicht etwas übertreibst? Und was die Spielethreads angeht: Es ist bei vielen Handballern, oder die sich dafür halten, Usus - und dies ist mir schon an anderer Stelle vor Jahren negativ aufgefallen - den Schiedsrichtern die Schuld für etwaige Niederlagen in die Schuhe zu schieben. ;)

    "Fußball ist wie Schach - nur ohne Würfel." :hi:  

    Einmal editiert, zuletzt von Juraschick (21. Dezember 2009 um 12:16)

  • Zitat

    Original von Juraschick
    Ob du da nicht etwas übertreibst? Und was die Spielethreads angeht: Es ist bei vielen Handballern, oder die sich dafür halten, Usus - und dies ist mir schon an anderer Stelle vor Jahren negativ aufgefallen - den Schiedsrichtern die Schuld für etwaige Niederlagen in die Schuhe zu schieben. ;)

    Kann ich nur unterschreiben. Ich sehe mir alle Handballspiele mehr oder weniger als neutraler Zuschauer an, da ich den einzigen Club, den ich unterstütze, recht weit entfernt ist und sehr selten sehe und ich aber auch sonst einfach viel Handballspiele in verschiedenen Ligen gucke. Und da frage ich mich bei Spielen immer, bei dem sich besonders viel Leute aufregen, wieso man sich nicht im gleichen Maße über technische Fehler der Spieler/Trainer aufregt.

    • Offizieller Beitrag

    Ich muss dir widersprechen, Photographer!

    Die Leistungen sind keinesfalls unterirdisch. Vergleich das mal bitte mit dem Ausland! Allerdings habe ich schon den Eindruck, dass die Leistungen in dieser Saison insgesamt etwas nachgelassen haben. Das ist aber sicher auch der großen Fluktuation an A-Kader-Gespannen geschuldet. Man merkt doch, dass einige etablierte und erfahrene Gespanne aufgehört haben bzw. nicht mehr dabei sind und dass die Nachrücker noch nicht auf deren Niveau angekommen sind. Wie soll das auch gehen?

    Zunächst einmal habe ich festgestellt, dass es immer sehr sinnvoll ist, erst noch einmal das Video zu gucken, bevor man die SR öffentlich bewertet. Meine Erfahrung: In 3 von 4 strittigen Entscheidungen, die man von der Tribüne aus anderes gesehen hat, liegen die SR richtig oder pfiffen vertretbar.

    Weiter ist es so, dass 95 Prozent der Zuschauer die Regeln nicht hinreichend beharrschen. Wie denn auch, wenn nicht einmal die DSF-"Experten" regelfest sind?
    Von der Komplexität des Regelwerks will ich gar nich erst reden.
    D.h. die Halle ereifert sich oftmals aus Unwissenheit an einem völlig regelkonformen Pfiff. Später wird dann von schlechten SR gesprochen, schließlich hätten es ja "alle" so gesehen.

    Dazu kommt, dass viele Pfiffe nicht nachvollziehbar sind, weil man die entsprechende Szene als Zuschauer nicht gesehen hat. Man achtet meist auf den ballführenden Spieler und sieht nicht den Ar..., den der Kreisläufer ausfährt. Manchmal aber der Torschieri, der pfeift dann falsche Sperre und das Publikum mault. Weniger weil es den Pfiff nicht versteht, mehr aus Enttäuschung über den Ballverlust und die Tatsache, die Szene nicht beurteilen zu können.

    Insgesamt bin ich der Meinung, dass die Bundesliga-Gespanne sich nicht von der Heimkulisse beeinflussen lassen. Bei B-Gespannen oder tiefer kann das schon anders aussehen. Im Vergleich zu der Pfeiferei vor 20 oder auich zehn Jahren muss ganz deutlich gesagt werden, dass die "Heimpfeiferei" aufgehört hat. Die gab es früher ohne Zweifel (war üblich), heute nicht mehr.

    Das liegt auch daran, dass kein Bundesligist Wert auf Heimschieris alter Prägung legt, denn jeder will auswärts eine faire Chance haben.

    Wichtig sind eigentlich nur zwei Sachen:
    1) Eine einheitliche Linie von der erste bis zur letzten Minute, für beide Teams gültig

    2) Eine angemessene Bewertung der Zweikämpfe

    Der Eindruck einer SR-Leistung ist im Keller, wenn
    - z.B. wegen Killefit (Abstand) eine Hinausstellung gegeben wird, aber der Ellenbogen auf der Nase des Gegners nicht gesehen wird.

    - Wenn ein Spieler in der Luft umgestumpt wird und es gerade mal einen Freiwurf gibt und der Trainer, der deshalb mault, ne Karte bekommt.

    - Wenn 59 Minuten der Arm unten bleibt, in der letzten Minute aber plötzlich (ohne dass sich die Spielweise der Mannschaft verändert hätte) das passive Vorwarnzeichen gegeben wird.

    - Wenn 58 Minuten lang jeder Spieler so viele Schritte machen darf, wie auf seinem Trikot draufsteht, aber der letzte Gegenstoß wegen Schrittfehlers weggepfiffen wird...

    - Wenn die SR arrogant wirken

  • [quote]Original von nsumax
    Heute, Göppingen-Gummersbach, beobachte ich eine Erscheinung, die typisch für das Verhalten vieler Schiedsrichter ist. Sicher führt der Zorn, wegen der Niederlage des VFL meine Feder, aber Gummersbach hat in der entscheidenden Phase von den "Unabhängigen" Urteile hinnehmen müssen, die zur Niederlage geführt haben.

    Sehr gut beobachtet, 100% Zustimmung! Nicht nur auf das Spiel FAG - VFL bezogen.

    Ich bin keine HSV Fan, aber ähnlich war es doch gestern beim Spitzenspiel. Ich denke dabei an die letzten 30 Sekunden als Anderson aus dem Rückraum völlig unbedrängt übers Tor schießt und auf Foul für Kiel entschieden wurde.
    Martin Schwalb ist nach dieser Entscheidung auf die Knie gesunken.
    Der HSV hätte noch Zeit für einen Gegenangriff gehabt und das wollte wohl der Schiri nicht. Eine andere Erklärung habe ich für diesen unmöglichen Pfiff nicht.

    Mit dem Unentschieden konnten auch die Schiris gut leben!

  • @ 60 plus

    In der Wiederholung der von dir besagten Szene hat man aber deutlich gesehen wie eine Abwehrhand vor dem Wurf in den Wurfarm greift...

    Zum Spiel Göppingen-Gummersbach kann ich eigentlich nur meinen Halbzeitkommentar zu Bekannten wiedergeben, der war ... man sollte "Absteiger" rufen...

    Allerdings darf ich Lothar beipflichten, man sollte ein Spiel zwei drei mal anschauen. Egal ob in der Halle oder am TV. Manchmal ist die Zeitlupe einmal zu betrachten nicht ausreichend. Per Video kann man die kritischen Szenen mehrmals betrachten und sieht die Szenen anders...

  • Ich habe mir gedacht das Du mir widersprichst lothar ;) Aber ich bleibe dabei im Vergleich zu den zugegebenerweise wenigen internationalen Spielen die ich im TV sehe und den sehr sehr vielen Spielen die ich in Deutschland sehe sind die Deutschen Schiedsrichter schlecht. Nächstes Beispiel wo Du glaube ich mir noch selber zugestimmt hast waren die zwei Kollegen Beim Spiel des TuS N Lübbecke - Balingen. Die waren sich weder untereinander einig noch waren sie souverän.
    Was helfen könnte wäre ein Dritter Schiedsrichter der mit auf der Tribüne sitzt oder wo auch immer. Ich sage ja nicht das Handball pfeifen einfach ist das ist es bestimmt nicht aber dann muss eine Lösung her.
    Was die Regelkunde der Zuschauer und da schließe ich mich mal nicht mit aus angeht magst Du recht haben. Ich Rede hier von EINDEUTIGEN Situationen wie den Kreis betreten, Schritte oder ähnlichen klaren Situationen die von den Schiedsrichtern nur auf einer Seite oder gar nicht geahndet werden.

    • Offizieller Beitrag

    Wenn Schieris gut pfeifen (wie Fleisch/Rieber gestern in Kiel), bleibt das nicht so hängen als wenn ein Gespann mal einen Sch...tag erwischt. Der hängt ihnen ewig nach.

    Die Idee mit dem dritten SR auf der Tribüne im Bundesligabereich (mit Head-Set, der eingreift, wenn den SR unten etwas entgeht) halte ich für gut. Sicher sinnvoller als die Spielaufsicht, die eh immer da ist und darauf achtet, dass das "Auswechselraumreglement" eingehalten wird...

    Aber jetzt wird´s Off-Topic.

  • Fleisch/Rieber haben gestern nicht gut gepfiffen.

    Mal wieder typisch für ein vermeintlich deutsches Spitzengespann.

    Schön, dass ich mit meiner Meinung nicht alleine stehe, dass die Schieris immer schlechter werden.

    Allerdings entscheiden sie kaum Spiele.

    Dafür sind die Mannschaften selbst verantwortlich.

    Für mich gab/gibt es? nur noch ein gutes deutsches Gespann.

    Nämlich Lemme/Ullrich. Mit Abstrichen vielleicht noch Methe/Methe.

    Ich gebe zu, einigermaßen provokant.


    P.S.
    Kretzschmar geht mir immer mehr auf den S...

    Seine Kommentare zeugen von relativ wenig Regelkunde.

    Einmal editiert, zuletzt von S.A.M. (21. Dezember 2009 um 16:41)

  • Zitat eines XXX: "Die Schiedsrichterleistungen in der Bundesliga sind unterirdisch und das nicht erst seit gestern. Sicher ist es schwer zu pfeifen aber wenn ich es nicht kann dann sollte ich es sein lassen."

    Dann lassen Sie bitte das Atmen sein, den Sauerstoff können andere besser brauchen.

    a) es heißt "schwierig", nicht "schwer"
    b) pfeifen Sie mal selber ein Spiel der 3. Kreisklasse, damit sind Sie garantier überfordert
    c) Lesen Sie mal das Regelheft, das bildet und erspart intelligenten Menschen Ihre geistigen Ergüsse, die nur Sermon repräsentieren


    Edit: Beleidigungen entfernt

    Einmal editiert, zuletzt von Trapp (21. Dezember 2009 um 21:10)