Der Threat ist weit nach hinten gerutscht. ![]()
Die WM-Pause ist da, der VfL hat für sehr viel positives gesorgt. Die recht junge Mannschaft hat sich schnell gefunden, spielt erfolgreichen schönen Handball, zeigt, dass sie kämpfen kann und will. Die Halle ist auch im zweiten Jahr gut besucht, und der Verein hat es geschafft, alle Spieler auch für das nächste Jahr zu binden, obwohl einige andere Vereine an den Spielern dran waren. So früh war der VfL Ewigkeiten nicht mehr mit der Personalplanung fertig. Eine durchweg positive Stimmung, die man so lange nicht mehr erlebt hat.
Ist aber alles wirklich so rosig? Wenn der Geschäftsführer jetzt das richtige macht, dann ist wirklich alles rosig. Die Marke VfL Gummersbach ist von einer Überregionalen zu einer lokalen Marke geworden. Alle Sponsoren sind treu, zahlen deutlich über Wert und haben ihren Hauptsitz im Umkreis von 10km um der Geschäftsstelle. Aber das Potential ist ausgeschöpft. Herr Flatten hat jetzt genug Zeit sich darum zu kümmern. Die Vorzeichen könnten auch gerade nicht besser sein. Die Sponsorenzahl ist gerade im höheren Segment auf 5 zusammengeschmolzen. Wenn er hier es schafft den ein oder anderen regionalen Sponsor zu gewinnen, kann es positiv weitergehen.
Quo vadis VfL?
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Zustimmung. Allerdings sehe ich die Kadeplanung nicht als abgeschlossen an. RR ist m.M.n. zu schwach besetzt. Wenn sich Bult mal länger verletzen sollte, was dann? Persson ist offenbar noch nicht soweit, dass er von RR was reißen kann in der ersten Liga, und wenn ihm kein Wunder-Aufstieg gelingt wie seiner Zeit Pfahl, glaube ich auch nicht, dass er das nächste Saison können wird. Dazu fehlen ihm einfach 10-15cm in der Höhe oder 20kg Masse. Bevor mir wieder einer meckern vorwirft: Das ist kein Meckern, sondern nur mal laut gedacht
Der VfL ist bisher doch sehr verschont geblieben vom Verletzungspech!
FALLS man in den EC kommen sollte (man kann ja mal träumen), braucht man vielleicht auch einen starken Kreisläufer, der noch mehr Räume in der Abwehr reißt und auch mal für 6-8 Tore gut ist. Davon sind Larsson und vor allem Becker im Angriff noch weit entfernt. Wobei Becker ja gerade erst am Anfang seiner Entwicklung steht und man gespannt sein darf, wie stark er noch werden kann. Außerdem ruht ein Teil meiner Hoffnung nach wie vor auf Heyme. Er hat den Körper, die Athletik; hoffen wir, dass ihn der Kreuzbandriss nicht zu weit in seiner Entwicklung zurückgworfen hat. Auch wenn das - verglichen mit noch vor wenigen Jahren - absolute Luxussorgen sind, wird Flatten sicherlich über all dies nachdenken müssen. Vielleicht zieht er ja auch nochmal so ein Ass aus dem Ärmel wie Santos.
Ich freue mich für die Nominierung von Simon Ernst zur Nationalmannschaft.
Seiner Entwicklung beim VfL wird das aber wohl kaum zugute kommen, da er dadurch einen gewissen (und wenn er mit nach Katar fahren sollte einen großen) Teil der Vorbereitung in der Winterpause verpassen wird. Nunja, hauptsache er kommt gesund wieder. Und vielleicht gibt es seinem Selbstvertrauen ja den entscheidenden Schub, um auch beim VfL mehr im Angriff eingesetzt zu werden.P.S.: Wenn jemand glaubt, dass der VfL noch in Abstiegsgefahr ist, muss er alle Teams bis einschließlich Platz 5 (nur 2 Punkte mehr) mit dazu rechnen. Ich bin so froh und hätte nicht davon zu träumen gewagt, dass der VfL schon in der Winterpause alle Abstiegssorgen los ist!!




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Sehe ich ähnlich.
Simon ist ja wohl aktuell ein Reisender in die Wüste.
Und da der VFL in letzter Zeit ziemlich viel richtig gemacht hat, und zudem auch die Finanzen gesichert sind, würde ich mal vorsichtig vermuten das man durchaus dran arbeitet, sich personell zu verstärken.
Die WM-Pause ist der beste Platz, mal die Nebenschauplätze zu bearbeiten. Vielleicht findest sich ja sogar ein neuer, großer Sponsor... (Nein, Herr Rudolph, SIE sind nicht gemeint! AUS! AUS!)
EDIT: ein k gelöscht, hatte die Nachnominierung verpasst..
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Nur weil sich möglicherweise mal ein Spieler längerfristig verletzen KÖNNTE, kann der VfL Gummersbach es sich wohl kaum leisten Positionen dauerhaft dreifach zu besetzen. Falls ein solcher Fall eintreten sollte, müsste eben kurzfristig reagiert werden. Eine prophylaktische Verpflichtung auf RR halte ich für abwegig. Dasselbe gilt auch für den Kreis. Der laufende Etat mag gesichtert sein, aber wenn aktuell irgendwo investiert werden muss, dann in den Abbau der reichlich vorhandenen Altlasten.
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Nur weil sich möglicherweise mal ein Spieler längerfristig verletzen KÖNNTE, kann der VfL Gummersbach es sich wohl kaum leisten Positionen dauerhaft dreifach zu besetzen. Falls ein solcher Fall eintreten sollte, müsste eben kurzfristig reagiert werden. Eine prophylaktische Verpflichtung auf RR halte ich für abwegig. Dasselbe gilt auch für den Kreis. Der laufende Etat mag gesichtert sein, aber wenn aktuell irgendwo investiert werden muss, dann in den Abbau der reichlich vorhandenen Altlasten.
Es geht mir ja auch gar nicht um diese Saison. Wir diskutieren ja hier schon über die Kommende.
Das unweigerliche Problem mit den Altlasten ist, dass man so etwas einem Sponsor schlecht verkaufen kann, denn wer möchte schon lieber verbunden werden mit dem Abbauen von Altlasten als damit, Geld für die tolle Mannschaft zur Verfügung gestellt zu haben?! Also muss man damit vorsichtig umgehen und nicht zu viel reden. Ich weiß nicht, wie es momentan um den Verein steht und wie dort damit umgegangen wird, aber sie werden schon einen Weg finden, um das Problem in den kommenden Jahren zu lösen. WENN man JETZT seine Hausaufgaben erledigt, wie von Snuffmaster erwähnt, und WENN man weiterhin ein gutes Händchen bei Neuverpflichtungen beweist UND die Plazierungen in den kommenden Jahren stimmen, sehe ich den VfL in 4-5 Jahren mehr als gut aufgestellt. Viele Bedingungen, aber nicht unrealistisch. Der Anfang ist ja bereits gemacht. -
Nachdem, was der VFL in der letzten Zeit gestemmt hat, egal ob Mannschaft oder bezüglich der Finanzen und Sponsoren, würde ich mich schwer wundern, wenn die jetzt ihre Hände in den Schoß legen und den Lieben Gott eine Guten Mann sein lassen würden!
Weiter Altlasten entsorgen ist ein Punkt, und ein wichtiger. Aber ich denke nicht, das man zum aktuellen Zeitpunkt, (und vor allem in der aktuellen Situation, die besser kaum sein könnte bei dem unerwartet guten Tabellenplatz) die Hände in den Schoß legt und schaut, was so das kommt.
Sprich: Irgendwas Größeres wird bis zum Ende der Saison noch passieren.
(Voraussage ist ohne Gewähr)
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Gaubatz geht:
Zwei Gastspieler im Einsatz, Gaubatz vor Engagement | ASV Hamm-Westfalen
Philipp Jäger geht:
Oberberg-Aktuell - Lokale Topnachrichten[tt_news]=164822&cHash=1ba9a75a20
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Gaubatz geht:
Zwei Gastspieler im Einsatz, Gaubatz vor Engagement | ASV Hamm-Westfalen
Philipp Jäger geht:
Oberberg-Aktuell - Lokale Topnachrichten[tt_news]=164822&cHash=1ba9a75a20
Siehe dazu:
Wechselgerüchte XX -
SORRY! Besten Dank für den Tipp Snuffmaster!!!
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Hab gerade aus Spaß mal zusammen gesucht. welcher (Ex-) Gummersbacher gerade im Viertelfinale steht(in derReihenfolge, wie ich sie gefundenhab)
Carsten Lichtlein
Borko Ristovski
Patrick Wiencek
Paul Drux
Guðjón Valur Sigurðsson
Róbert Gunnarsson
Goran Stojanović
Viktor Szilágyi
Raul Santos
Daniel Narcisse
Kentin Mahé
Wen vergessen???
(Kiel hat vermutlich mehr, aber DIE spielen ja auch seit Jahrzehtne permanent ganz weit oben....)
Bitte die Liste nicht allzu ernst nehmen! Ist aus reiner Neugier entstanden....
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Igor Anic

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Sverre Jakobson

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In der Handballwoche Ausgabe Nr. 6 - 2015 sagt der der Akademieleiter des VfL-Gummersbach Jörg Lützelberger folgendes zum Thema "Der Sinn oder Unsinn der U23"
Jörg Lützelberger, CO-Trainer und sportlicher Leiter der Akademie vom VfL Gummersbach, sieht nicht nur die Bundesligisten in der Pflicht. Die häufige Diskussion, ob eine Quote für deutsche Nachwuchsspieler in der Bundesliga sinnvoll wäre, geht für Ihn am eigentlich Thema vorbei: "In der zweiten und den dritten Ligen wäre es aus meiner Sicht viel sinnvoller. Ich verstehe nicht, warum Vereine in der dritten Liga Geld für ausländische Profis ausgeben, welches man viel sinnvoller in die Nachwuchsförderung für junge Talente oder gute Nachwuchstrainer investieren könnte."
Die U23 und A-Jugend des VfL Gummersbach beschäftigt doch selbst 7 ausländische Spieler.
Hat der Akademieleiter Leiter einen Realitätsverlust oder interessiert Ihn seine Unwahrheit die er in der Handballwoche von sich gibt schon nicht mehr.
Viele Grüsse von den Sponsoren, mit denen kann man ja so umgehen.
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Ich glaube, du verkennst da was. Ich schätze, Lützelberger spricht von erfahrenen ausländischen Spielern, die als Leistungsträger in der dritten Liga eingekauft werden.
Ausländische junge Talente hingegen fallen für Herrn Lützelberger mEn in die Kategorie "sinnvolle Nachwuchsförderung", und da muss ich ihm Recht geben. Die Zahl der talentierten deutschen Nachwuchsspieler, mit denen man 1. die Klasse halten kann und die 2. zu ein und demselben Verein wechseln, sind nicht genug, um nicht auch ausländischen Spielern eine Chance zu geben. Schau dir den U23-Kader doch mal an. Da ist kaum einer älter als 21-22 (logisch).Würde man jetzt bspw. einen Larsson noch ein Jahr in der 3. Liga dranhängen lassen, würde Lütze sich selbst widersprechen. So tut er das mMn nicht.
Ich komme nur auf 4 ausländische Spieler bei der U23 (lauf VfL-HP) plus einer mit deutschem und französischem Pass. Weiß ja nicht, wen du noch so mitgezählt hast.
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https://www.facebook.com/vfl.gummersbac…3809340667503:0
ZitatAlles anzeigen+++Handballwoche – Story VfL Gummersbach+++
Thema: 10 Gründe für die Renaissance des Altmeisters
Vorspann:
Mit 22:20 Punkten rangiert der VfL Gummersbach derzeit auf dem 7. Tabellenplatz, schwebt nach der Hinrunde erstmals seit einigen Jahren nicht in akuter Abstiegsgefahr. Und der Altmeister aus dem Oberbergischen befindet sich auch finanziell auf einem Konsolidierungskurs, denn die Altschulden konnten in den letzten zwei Jahren nahezu halbiert werden und werden zum Ende des Geschäftsjahres voraussichtlich „nur“ noch 2 Mio. Euro betragen. Was sind die Gründe, die zur Renaissance des VfL führten? Die HANDBALLWOCHE listet – exklusiv – 10 Faktoren auf, die allerdings keinen Anspruch auf Vollständigkeit haben.
1.Geschäftsführer Frank Flatten
Zweifellos hat der 49-Jährige, der im Herbst 2012 den Geschäftsführerposten beim VfL antrat und einige „offene Baustellen“ vorfand, an der Trendwende einen großen Verdienst. Flatten leitete nicht nur eine neue Personalpolitik ein, sprich Trennung von teuren Stars, sondern führte auch ein striktes Kostencontrolling ein.2. Neue Finanzpolitik
„Ich kann nur das ausgeben, was ich einnehme.“ Den Wahlspruch einer sparsamen Hausfrau hat sich auch Flatten zu Eigen gemacht, der zudem die Auflagen der HBL erfüllen muss, pro Jahr mindestens 400.000 Euro Altlasten abzubauen. Eine Auflage, die der VfL zuletzt sogar übertroffen hat. Und der neue Kurs wird von der HBL honoriert, denn in dieser Saison erhielt der VfL erstmals seit Jahren die Bundesliga-Lizenz schon im ersten Anlauf. Auch HBL-Geschäftsführer Holger Kaiser, der bei der HBL für das Lizensierungsverfahren zuständig ist, findet anerkennende Worte: „Die Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen ist außerordentlich gut und wir sind sehr zufrieden, wie sich die Finanzen beim VfL entwickeln.“3. Beirat/Aufsichtsrat
Der neue VfL-Beirat (früher Aufsichtsrat) unter dem Vorsitz des Gummersbacher Wirtschaftsprüfers Götz Timmerbeil und seines Stellvertreters Holger Jahn (Firma Schwalbe) steuerte das oft schlingernde VfL-Schiff seit einigen Jahren in ruhigeres Fahrwasser. So schafften es Timmerbeil und seine Mitstreiter 2011, innerhalb eine Woche, eine Liquiditätslücke von rund 2,2 Mio. Euro zu schließen, so dass der VfL doch noch die Bundesligalizenz erhielt. Auch am Abbau der Altlasten hat der Beirat – neben Geschäftsführer Flatten – maßgeblichen Anteil.4. Rückkehr nach Gummersbach
Der Umzug in die KölnArena (heute Lanxess-Arena) sollte den VfL zu Beginn des neuen Jahrtausends zu „neuen Ufern“ führen. Aber spätestens nach der Saison 2010/11 war dieses Experiment gescheitert, denn die hohen Hallenkosten und die auf Dauer mäßige Zuschauerresonanz in Deutschlands größter Veranstaltungshalle waren die Gründe, dass der VfL zurück in die oberbergische Kreisstadt kehrte.5. Schwalbe-Arena
Allerdings, ohne den Bau der im Sommer 2013 eingeweihten Schwalbe-Arena (Zuschauerkapazität: 4132/Baukosten: 10,7 Mio. Euro) hätte es auf Dauer keinen Bundesligahandball in Gummersbach gegeben, denn die alt-ehrwürdige Eugen-Haas-Halle entsprach schon länger nicht mehr den HBL-Anforderungen. Für Flatten ist die Schwalbe-Arena mit der angrenzenden Halle 32, in den der VIP-Bereich integriert ist, „einzigartig“ in der Handball-Bundesliga. „Darum beneiden uns viele Vereine.“ Dabei sieht der VfL-Manager im Businessbereich noch Steigerungspotenzial. Und von den Fans wird die neue Arena auch sehr gut angenommen, wie der gestiegene Zuschauerschnitt von 2000 (Saison 2012/13) auf rund 3500 (2013/14) beweist. Und Flatten hofft, in nächster Zeit die Zahl der verkauften Dauerkarten von derzeit 1250 kontinuierlich auf 2000 zu steigern.6. Hauptsponsoren
Mit der Rückkehr nach Gummersbach ging auch eine verstärkte Identifizierung der oberbergischen Wirtschaft mit dem Traditionsverein einher. Für Flatten war es ein „wichtiges Zeichen für unsere Zukunft“, als im Dezember 2013 die drei oberbergischen Unternehmen Ferchau Engineering, Ralf Bohle GmbH (Schwalbe) und das Edelstahlwerk Schmidt + Clemens als Hauptsponsoren beim VfL einstiegen.7. Neue Personalpolitik
Weg von teuren Stars aus dem Ausland, hin zu jungen und hungrigen Talenten, nach Möglichkeit mit deutschem Pass, so lautet seit zwei, drei Jahren die Devise beim VfL, dessen Mannschaft inzwischen den zweifelhaften Ruf einer „Söldnertruppe“ abgelegt hat. Auffallend vor allem, dass mittlerweile kein Spieler aus Ex-Jugoslawien mehr das VfL-Trikot trägt, während der Altmeister noch vor einigen Jahren in Verdacht stand, die Mannschaft würde hauptsächlich von einem einzigen Spielerberater zusammengestellt. Und diese Neuausrichtung scheint aufzugehen, wie die jüngste Entwicklung zeigt: So wurden mit Julius Kühn und Simon Ernst in dieser Saison schon zwei Jungtalente in die A-Nationalmannschaft berufen und Andreas Schröder schaffte es immerhin in den erweiterten WM-Kader von Bundestrainer Dagur Sigurdsson.8. Kontinuität
Die Personalpolitik des VfL war in der Vergangenheit stets von einer großen Fluktuation geprägt, was zum Teil den angespannten Finanzen geschuldet war. So musste der VfL allein in den vergangenen Jahren regelmäßig seine aufstrebende Talente (z.B. Patrick Wiencek, Kentin Mahe) oder Leistungsträger (u.a. Adrian Pfahl, Drago Vukovic, Viktor Szilagyi) an zahlungskräftigere Vereine abgeben. Dagegen haben es die VfL-Verantwortlichen in dieser Saison geschafft, alle auslaufenden Verträge zu verlängern, so dass der Altmeister mit unveränderter Truppe in die Saison 2015/16 starten wird. Für großen Jubel bei den Fans sorgten vor allem die Vertragsverlängerungen der beiden Torjäger Raul Santos und Andreas Schröder, denen bessere Angebote aus der Bundesliga vorlagen, was für Flatten ein Zeichen ist, dass die beiden „sich in Gummersbach sehr wohl fühlen und an unsere Konzept glauben“.9. Torhütergespann Lichtlein/Puhle
Die Verpflichtung von Nationaltorhüter Carsten Lichtlein, der 2013 vom TBV Lemgo ins Oberbergische wechselte und beim VfL einen 3-Jahres-Vertrag (mit beidseitiger Option) unterschrieb, bezeichnet Frank Flatten als „Königstransfer“ in seiner Amtszeit: „Carsten ist nicht nur ein richtiger starker Torhüter, sondern er hat auch eine große Ausstrahlung und er ist auch mannschaftsintern als Führungsspieler geachtet und anerkannt.“ In dem Zusammenhang dankt Flatten der Firma Schmidt + Clemens: „Ohne deren Engagement wäre seine Verpflichtung nicht möglich gewesen.“ Wichtig ist für ihn zudem, dass er mit Matthias Puhle die „ideale Ergänzung“ zu Lichtlein verpflichtet hat.10. Trainer Emir Kurtagic
Was im Dezember 2011 nach der Entlassung von Sead Hasanefendic nur als Übergangslösung bis zum Saisonende angedacht war, ist inzwischen auch ein Zeichen von Kontinuität beim VfL. So wurde der zum Saisonende auslaufende Vertrag mit Trainer Emir Kurtagic, mit 34 Jahren immer noch der jüngste Trainer in der Bundesliga, erst kürzlich um zwei Jahre bis 2017 verlängert. Bei der Vertragsverlängerung ließen sich die VfL-Macher nicht nur von dem derzeitigen guten Tabellenstand leiten, sondern sie waren und sind von dem Menschen Emir Kurtagic und seinen Fähigkeiten als Trainer absolut überzeugt. Flatten: „Er identifiziert sich einmal hundertprozentig mit dem VfL und ist immer loyal. Aber auch als Trainer hat er sich kontinuierlich weiterentwickelt, hat ein gutes Standing bei der Mannschaft – und sein hoher Handball-Sachverstand ist unstrittig.“Quelle: HANDBALLWOCHE / Autor: Dieter Lange
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Der VfL und der Tus Derschlag werden wohl in der nächsten Saison eine Spielergemeinschaft eingehen. Ziel ist es unter der Bundesligamannschaft eine Mannschaft in der dritten und Oberliga zu etablieren, da die dritte Liga für den VfL zu teuer wird. Trainer für die Drittligamannschaft soll Michiel Lochtenbergh (!) vom Tus werden. Dies würde das Aus für Sviridenko bedeuten.
Quelle:
http://www.oberberg-aktuell.de/index.php?id=75&tx_ttnews[tt_news]=166928&cHash=d2fbc74a04 -
Außerdem wird es wohl eine Kooperation mit dem TuS Ferndorf geben, sofern man dort in die 2. Liga aufsteigen kann/will.
Damit hätte man dann die vier höchsten Spielklassen abgedeckt. -
Der VfL und der Tus Derschlag werden wohl in der nächsten Saison eine Spielergemeinschaft eingehen. Ziel ist es unter der Bundesligamannschaft eine Mannschaft in der dritten und Oberliga zu etablieren, da die dritte Liga für den VfL zu teuer wird. Trainer für die Drittligamannschaft soll Michiel Lochtenbergh (!) vom Tus werden. Dies würde das Aus für Sviridenko bedeuten.
Oder für Kurtagic...
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