• Baden-Württemberg ist hervorragend vorbereitet:
    Die Auswirkungen halten sich in engen Grenzen

    Beim TV Oppenweiler, dem handballerisches Aushängeschild im Murrtal, muss nicht zu intensiv in den Unterlagen zur Strukturreform geblättert werden. Der Grund: Die Auswirkungen auf die Baden-Württemberg-Oberliga halten sich in Grenzen. Der Grund: Badener, Südbadener und Württemberger schon seit 2000 in einer gemeinsamen Oberliga. Sie erspart den Clubs nun auch Qualifikationsjahre mit ausgeprägtem Abstieg.

    Auch künftig werden die beiden Erstplatzierten der BWOL in die dritthöchste Liga aufsteigen. Beibehalten wird auch: Die Meister der Badenliga, der Südbadenliga und der Württembergligen steigen auf. Beim Abstieg gilt das Prinzip 2 plus X – wobei X für die Anzahl der baden-württembergischen Absteiger aus Liga drei steht. Auch das ist – richtig – nichts Neues.

    Und wenn doch verstärkt Aufsteiger aufzunehmen sind? Schließlich wird in der Saison 2009/2010 in der Regionalliga intensiv ausgesiebt (sechs Absteiger), im Jahr darauf in der zweiten Liga und in der dritten Liga. Auch dann würde die Zahl der Absteiger auf nicht mehr als fünf ansteigen. Das sagt Spieltechniker Horst Keppler (Oberstenfeld). In diesem Falle würde die Klasse kurzfristig auf 17 oder 18 Teams erweitert. Dies würde im Jahr darauf ausgeglichen.


    Quelle: Backnanger Kreiszeitung

  • Vorstellung Neuzugänge
    Zur neuen Saison in der BWOL verstärkt sich der TVG Großsachsen mit Thomas Zahn vom TV Hemsbach und Roland Hähnel von der SG St. Leon

    Name: Thomas Zahn

    Geburtsdatum: 02.11.1982

    Größe/Gewicht: 190cm / 92 kg

    Position: LA/RL

    Vorherige Vereine: HSV Hockenheim, TV 64 Schwetzingen, SG Leutershausen, TV Hemsbach

    Name: Roland Hähnel

    Geburtsdatum: 12.03.1981

    Größe/Gewicht: 1,98m, 104kg

    Position: Rückraum rechts

    Vorherige Vereine: SG Heidelsheim/Helmsheim, SG 07 St. Leon


    Um einen ersten Eindruck von den beiden „Neusaasemern“ zu bekommen unterhielten wir uns mit den beiden über die Wünsche und Erwartungen für die neue Spielzeit.

    1. Was hat euch dazu bewogen zum TVG Großsachsen zu wechseln?

    Thomas Zahn: Ich wohne seit mehreren Jahren in Großsachsen, die Kameradschaft innerhalb des Teams ist gut, im Verein geht alles sehr familiär zu und die sportlichen Ziele sind reizvoll. Man könnte also sagen: das Gesamtpaket hat gepasst.

    Roland Hähnel: Nach dem Abstieg der SG St.Leon wollte ich weiterhin BWOL spielen. Der TVG Großsachsen schien mir hierfür am besten geeignet. Die Rahmenbedingungen sind bestens.

    2. Wo siehst du deine Stärken bzw. Schwächen?

    Thomas Zahn: Es ist schwer sich selbst beurteilen zu müssen. Das überlasse ich eigentlich anderen. Jedoch ist es kein Geheimnis, dass meine Stärken eher im offensiven Bereich liegen.

    Roland Hähnel: Das sollen andere beurteilen

    3. Konntest du dir in den ersten Trainingseinheiten schon ein Bild vom Team machen, und wenn ja welches?

    Thomas Zahn: Da ich die meisten Spieler schon länger kenne, wusste ich schon vorher worauf ich mich einlasse. Mein Bild vom Team ist sehr positiv. Man merkt, dass in Großsachsen über Jahre hinweg eine Mannschaft geformt wurde und sich so eine Hierarchie innerhalb des Teams bilden konnte. Dies und der Zusammenhalt untereinander sind sehr wichtig, um eine erfolgreiche Saison spielen zu können.

    Roland Hähnel: Die Mannschaft passt einfach, man sieht das sie nicht wahllos zusammen gestellt wurde. Sie ist einfach eine super Truppe.

    4. Welche Erwartungen hast du an die neue Saison?

    Thomas Zahn: Ich erwarte eine Saison in der wir alle zusammen viel Spaß haben werden. Da dass ganze beim Siegen beginnt, ist es wichtig das jeder Spieler alles für eine erfolgreiche Saison tut. Persönlich hoffe ich sehr, dass mich meine Schulterverletzung nicht mehr behindert. Außerdem freue ich mich auf die gute Stimmung bei den Heimspielen in der Sachsenhhalle.

    Roland Hähnel: Ich persönlich möchte meinen Teil dazu beitragen das die Mannschaft Erfolg hat. Ich bin guter Dinge das wir das gemeinsam mit den Fans schaffen.

    5. Ziel Saison 09/10 mit dem TVG?

    Thomas Zahn: Falls nichts Gravierendes passiert erwarte ich, dass wir im Kampf um den Aufstieg ein Wörtchen mitzureden haben. Alles andere wäre für mich eine große Enttäuschung.

    Roland Hähnel: Bleiben alle fit, erwarte ich mind. Platz 3.

  • Der BSV hatte sein erstes Vorbereitungsspiel, hier Bericht aud´s Acher Bühler Boten:

    Ottenhöfen (dm). Oberliga gegen Bundesliga – dass dabei ein Unterschied zu erkennen sein muss, war Conny Schatz schon vor dem Freundschaftsspiel gegen HBW Balingen/Weilstetten klar. So gab die Trainerin des BSV Phönix Sinzheim vor dem Vergleich mit dem übermächtigen Gegner aus Württemberg die Devise aus: „Nicht höher als mit 15 Toren verlieren.“ Und siehe da: Die Schatz- Schützlinge hielten sich an die Vorgabe.
    Am Ende stand ein 40:25(18:11)-Sieg des von Rolf Brack betreuten Bundesligisten. Gewonnen haben auch die Handballer des ASV Ottenhöfen. Die Partie war der Höhepunkt der Feierlichkeiten zum 75. Geburtstag des ASV und erfüllte die Erwartungen auf der ganzen Linie.
    Sinzheim trat gegen den Erstligisten Balingen/Weilstetten, dem sich unter anderem Vladimir Temelkov (HR Ortenau) angeschlossen hat, ohne Torhüter Peter Vrabel (Zerrung), Peter Kopecky (Heimaturlaub) und Max Nonnenmacher (Bänderverletzung) an. Trotzdem verkaufte sich die Mannschaft gut. Trainerin Schatz freute sich vor allem darüber, dass sich die Zugänge nahtlos einfügten und sich alle Spieler in die Torschützenliste eintragen konnten. Am auffälligsten agierte Linkshänder Dominik Höll, der zum besten Sinzheimer Werfer anvancierte.
    Der BSV Phönix Sinzheim legt in der ersten August-Woche eine Trainingspause ein, bevor es dann mit Volldampf in die letzte Phase der Saisonvorbereitung geht. Am 12. September startet die Runde mit dem Heimspiel gegen Altensteig. Bis dahin hofft Conny Schatz, dass auch Rückraumspieler Zoltan Bergendi junior als weiterer Zugang zur Verfügung steht.

    Quelle: Bericht aus ABB vom 20.7.09

  • Mit den Neuzugängen wollen die Saasemer Handballer was reißen

    Grosssachsen. Wieder einmal war der Handballabend des Turnvereins Germania zu Beginn des zweitägigen Sommerfestes der Höhepunkt an Geselligkeit. Die Vorsitzende Karin Kunz freute sich über eine große Besucherschar auf der Anlage rund um die Boulehütte. Anschließend übergab sie das Mikrofon an Fritz Mayer, den "Handballchef", der die abgelaufene Ba-Wü-Oberligarunde der ersten Herren lobte, wobei auch die Finanzen in trockenen Tüchern seien. Der eigentliche Zweck dieses Abends, betonte Mayer, sei das Dankeschön an die treuen Fans und Sponsoren. Sehr gespannt waren alle auf die Neuzugänge. Viel Applaus gab es auch, als Mayer die zwei neuen Oberligaspieler, Thomas Zahn und Roland Hähnel, vorstellte. Co-Trainer Philipp Kemper meinte ergänzend, dass man sich mit dieser Verstärkung und dem aus Mexiko zurückgekehrten Tobias Wallenwein auf eine spannende Runde freuen kann. Auch Trainer Stefan Pohl startet mit seinen Ib-Herren gut aufgestellt in die neue Runde, und stellte seine neuen Spieler aus der A-Jugend vor.

    Dagegen musste Trainer Uwe Steinhauer zunächst acht Abgänge bei seinen Landesliga-Damen verkraften. Steinhauer zeigte sich trotzdem zufrieden und präsentierte sechs neue Spielerinnen von hohem Niveau. "Mit diesem starken Team und verändertem Mannschaftsgesicht wollen wir erfolgreich kämpfen", betonte der Trainer. Abteilungsleiterin Karina Mayer stellte danach gleich zwei veränderte Damenmannschaften vor, die Ib mit einer Reihe neuer Spielerinnen und ein völlig neu gegründetes Ic- Team. Am Ende verkündete sie stolz die Jugend-Meister der JSG Bergstraße/Odenwald, deren Vorsitzende sie ist: "Dies war für uns die erfolgreichste Runde seit Bestehen." Danach stellten die Trainer ihre Meistermannschaften vor: E1-Jugend trainiert von Lucas Göcke, Tobias Janke und Thomas Schacht, D-Jugend trainiert von Jürgen Weigold und Karin Weigold, B-Jugend trainiert von Steffen Herzog und Felix Pöltl, A-Jugend trainiert von Tobias Kohl und Dominic Sauer. Volker Zeilfelder und sein Team verwöhnten die Handballfreunde mit Steaks und Bratwürsten bei fetziger Musik; die erste Mannschaft und die Ib servierten dazu Getränke. Und in der Bar mixten die Mädels Cocktails. ef

    Weinheimer Nachrichten Artikel vom: 27.07.2009

  • Die neue rechte Seite harmoniert schon

    Grosssachsen. Wem derzeit in Wald und Feld eine Horde Sportler entgegenkommt, der weiß: Die Handballer stehen in der Aufbauphase für die Saison 2009/10. Während zunächst Kondition und körperliche Fitness wichtig sind, hat nun die Zeit der Vorbereitungsspiele und Turniere begonnen.

    Die Oberliga-Handballer des TVG Großsachsen müssen in diesem Jahr "nur" die beiden echten Neuzugänge Thomas Zahn und Roland Hähnel sowie Heimkehrer Tobias Wallenwein in ihr Team integrieren, der Rest der Mannschaft hat schon mindestens ein Jahr zusammen gespielt.  Nach zwei lockeren Auftakterfolgen über den TV Schriesheim (Landesliga) und den TV Bammental (Badenliga) gaben nun mit der TB Reilingen und der HSG LiHoLi zwei weitere Badenligisten ihre Visitenkarte in der Sachsehalle ab. Die Aufsteiger aus Reilingen hielten - bedingt durch viel zu viele Fehler des TVG - eine Halbzeit lang bis zum 14:11 recht gut mit, das war es dann aber auch. Im zweiten Abschnitt stand die Großsachsener Abwehr besser und die schnellen Außenspieler, allen voran Frank Weißling, überrannten die Gäste förmlich zum 34:22-Endstand.

    Am Sonntag stand dann mit der HSG LiHoLi sicher ein ambitionierterer Gegner auf dem Parkett, doch auch der TVG wirkte von Beginn an konzentrierter und präsenter als am Vortag. Gestützt auf eine starke Torwartleistung - sechs von acht Strafwürfen wurden vereitelt - zog Großsachsen Tor um Tor bis auf 15:9 davon, wobei die Achse auf der rechten Seite mit Roland Hähnel und Tobias Wallenwein schon gut funktionierte. Nach Seitenwechsel sorgten dann hauptsächlich Florian Sauer und Tobias Kohl für die Tore zum 30:21-Endstand.

    Am Wochenende stehen die ersten richtigen Bewährungsproben für Großsachsen an: Am Samstag, dem 8. August, tritt der TVG um 17 Uhr beim Regionalligisten (Südwest) TSG Haßloch an und einen Tag später ist Regionalligist HG Oftersheim/Schwetzingen um 16 Uhr in der Sachsenhalle am Start.

    Weinheimer Nachrichten Artikel vom: 05.08.2009

  • TVG setzt erste Duftmarke mit 27:22-Testspielsieg

    Grosssachsen. Die Handballer des TVG Großsachsen haben ihren ersten Härtetest im Bezug auf die kommende Saison bestanden.

    Mit 27:22 (12:10) gewannen die Großsachsener den Test in eigener Halle gegen die aus der 2. Bundesliga abgestiegene Mannschaft der HG Oftersheim/Schwetzingen. Nach diesem letztlich hoch ausgefallenen Sieg sah es jedoch lange nicht aus. Zwar konnten die Jungs des TVG bis zur vierten Minute ihren 2:1-Vorsprung halten, doch mit zwei schnellen Kontern und einer starken Abwehr drehten die Oftersheimer das Spiel zum 2:5. In dieser frühen Phase ließ vor allem der Angriff der Großsachsener zu wünschen übrig und so blieb man auch aufgrund einiger ungenutzter freier Tormöglichkeiten hinter den Gästen zurück.  Der TVG ließ sich jedoch nicht hängen und so kamen die Großsachsener durch den gut aufgelegten Tobias Wallenwein zum 9:9-Ausgleich. Eine Zeitstrafe gegen HG-Spieler Marc Zorn wurde von Tobias Kohl prompt zur erneuten Führung genutzt und so setzten sich der TVG zur Halbzeit auf 12:10 ab.  In der zweiten Hälfte änderte sich das Bild, das sich den 150 TVG-Fans bot. Ihre Mannschaft packte vor allem in der Abwehr kräftig zu und ließ den Oftersheimern keine Chance mehr die Führung in der Partie zu übernehmen. Vor allem Pausen des Oftersheimer Spielmachers Scholl machten sich nun klar bemerkbar und die Großsachsener nutzten jede ihrer Chancen eiskalt aus. Der HG gelang es zwar zwischenzeitlich beim 16:16 wieder den Ausgleich zu erzielen, aber die Großsachsener machten mit einer Drei-Tore-Serie alle Hoffnungen der Gäste zunichte.  Bestes Beispiel für den Siegeswillen der Truppe von Michael Sahm war als Kohl in doppelter Unterzahl aus elf Metern den Ball im Oftersheimer Tor versenkte. Gegen Ende der Partie verließen die ersatzgeschwächten Oftersheimer die Kräfte und so kam der TVG zum letztendlich verdienten 27:22-Erfolg.  Beide Trainer zeigten sich nach dem Spiel optimistisch für die nächste Saison. HG-Coach Eyub Erden blieb mit dem Minimalziel dritte Liga in der Saison 2010/2011 noch bescheiden, während TVG-Trainer Sahm eine bessere Platzierung als in der vergangenen Baden-Württemberg Oberliga-Saison forderte: "Wir wollen uns nicht verschlechtern sondern verbessern. Letzte Saison waren wir auf Platz drei, also muss unser Ziel diese Saison ein Platz unter den ersten beiden sein." Sowohl Erden als auch Sahm lobten noch die eigenen Abwehrreihen und wollen sich nun in den kommenden Trainingslagern und Vorbereitungsspielen der Feinabstimmung im Team widmen. mp TVG Großsachsen: Steger, Frohn; Schwöbel (1), Jörres, Weißling, Elfner (2), Kohl (3), Zahn (5), Schmitt, D. Sauer (2), F. Sauer (4/2), Wallenwein (6), Nüssel (4) HGO-Torschützen: Scholl (10/5), Zellmer (2), Volz(1), Novak (4), Hubert (2/1), Wolf (3)

    Weinheimer Nachrichten Artikel vom: 10.08.2009

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    TVG Großsachsen beim Helmut-Osada-Cup in Viernheim

    Auch in diesem Jahr startet der TVG am Wochenende beim Helmut-Osada-Cup in Viernheim. Die Verantwortlichen vom TSV Amicitia Viernheim haben wieder einmal alle namhaften Mannschaften aus der Region für ihr 3tägiges Event gewinnen können!

    Der TVG verbindet den Auftritt mit einem Trainingslager. Morgens wird trainiert und nachmittags geht es nach Viernheim um sich dort die nötige Wettkampfhärte für die neue BWOL Saison zu holen. Auch wenn der TVG als Titelverteidiger anreist, ist der Topfavorit für das Turnier sicherlich die SGL aus der Nachbargemeinde. Letztes Jahr konnte man den Rivalen mit 25:21 im Endspiel schlagen, wie das ganze dieses Jahr aussieht muss man erst einmal abwarten.
    Los geht’s für den TVG am Samstag um 14.30 Uhr gegen den Regionalligisten TV Hochdorf um 18.55 Uhr kommt es dann zum Derby gegen Viernheim! Die Vorrunde wird abgeschlossen mit dem Spiel am Sonntag um 15.15 Uhr gegen den TSV Birkenau. Spielzeit ist jeweils 2x25 Min. Die Mannschaft um Kapitän Tobias Kohl würde sich sicherlich über zahlreiche Unterstützung freuen. Bei dem großen Speise- und Getränkeangebot des TSV Amicitia ist sicherlich für jeden was dabei.

    Quelle: http://www.handball-saase.de.vu

  • Man oh man, da kommt was auf uns zu....ganz aktueller Bericht aus handball-world:

    HV Stuttgarter Kickers startet das „Projekt 2013“ – Ziel ist die Bundesliga

    Markus Becker: Demnächst in Doppelfunktion bei den Kickers
    Foto: HV Stuttgarter Kickers
    „In der Wirtschaftsmetropole Stuttgart sollte es nicht an einer der in Deutschland beliebtesten Sportarten auf hohem Niveau fehlen“, sagt Jürgen Hollenbach, der Präsident des HV Stuttgarter Kickers. Aus diesem Grund hat es in seinem Verein in jüngster Zeit einige strukturelle Veränderungen gegeben, sowohl im Jugend- als auch im Aktivenbereich. Das ambitionierte „Projekt 2013 – Bundesligahandball für Stuttgart“ wurde ausgerufen und soll ab der kommenden Saison verwirklicht werden. Vor allem mit den Neuzugängen ihrer Oberligamannschaft ließen die Stuttgarter aufhorchen, zahlreiche Akteure mit Bundesligaerfahrung tragen zukünftig das Trikot der Handballvereins, der sich 2005 vom Hauptverein trennte und seitdem auf eigenen Füßen steht.

    Mit 2,05 m der "Längste" bei den Kickers: Neuzugang Nicolai Uhl
    Foto: pc-luchs.de
    Bereits seit November des vergangenen Jahres ist Markus Becker, der in der ersten Bundesliga unter anderem für den TuS Nettelstedt-Lübbecke und den HBW Balingen aktiv war, als Handballer beim HV Stuttgarter Kickers tätig. Seit März ist Becker nun in dreifacher Mission unterwegs, denn er agiert zudem als Sportkoordinator und Verantwortlicher im Marketing- und Sponsoringbereich.

    „Somit hatte ich ein wenig Vorlaufzeit um mich mit dem Verein und der Umgebung vertraut zu machen. Dies war die Grundlage für die nun erarbeiteten strategischen Konzepte, jetzt geht es an die operative Umsetzung“, sagt der Diplom-Ökonom, dessen Ziel es zudem ist, „die im Bereich Fußball bereits vorhandene Marke ,Stuttgarter Kickers` auch im Handball zu etablieren und einen noch höheren Identifizierungsgrad bei den Menschen und der Wirtschaft der Region herzustellen.“

    Wichtiger Bestandteil des neuen Konzepts ist auch der Auf- bzw. Ausbau der eigenen Jugendabteilung. Dieser wurde dadurch begünstigt, dass sich sämtliche Jugendmannschaften des SV Möhringen dem HV anschlossen und „wir somit in der kommenden Saison in jeder Altersklasse mit mindestens einer Jugendmannschaft an den Start gehen“, berichtet Becker. Betreut werden die Mannschaften von ausgebildeten Trainern und Spielern der ersten Mannschaft, auch überregionale Handballcamps sind geplant.

    Was die Zielstellung für die Oberligamannschaft betrifft, so üben sich die Verantwortlichen in Zurückhaltung. „Wir wollen in dieser Saison so weit oben wie möglich mitspielen. Innerhalb der nächsten zwei Jahre soll der Aufstieg in die Regionalliga bzw. dritte Liga realisiert werden“, sagt Jürgen Hollenbach. Betrachtet man jedoch den Kader der Stuttgarter, so wird das Team von Trainer Gerhard Warstat in dieser Oberligaspielzeit der Rolle des Topfavoriten wohl nicht entgehen können.

    Auf der Torhüterposition wurde ein neues, sehr erfahrenes Duo verpflichtet, hier sind die Kickers nun „riesig“ besetzt, denn Nicolai Uhl und Thorsten Nick bringen es gemeinsam auf 4,04 Meter Körperlänge. Uhl stand noch vor zwei Jahren beim TSV Altenholz zwischen den Pfosten, Nick spielte in der zweiten Liga unter anderem für den TV Willstätt und die TSG Ossweil. Weitere Neuzugänge sind die Linkshänder Matthias Briem (vom HSC 2000 Coburg) und Markus Rossmeier (von der SG Wallau) sowie der Spielmacher Dennis Saur, der zusammen mit Thorsten Nick bereits in Ossweil spielte. Bereits zur Rückrunde der abgelaufenen Saison konnte Sebastian Sauerland verpflichtet werden, der Rückraumkanonier kam vom benachbarten Zweitligisten SG BBM Bietigheim.

    Spielstätte der Stuttgarter wird ab der Saison 2010/2011 eine neue Sporthalle, die im Rahmen der Umbauarbeiten der Mercedes-Benz-Arena entsteht. In der 2000 Zuschauer fassenden Halle soll dann in spätestens vier Jahren der Sprung in die zweite Bundesliga und langfristig die Etablierung der Stuttgarter Kickers als erfolgreichstes Handballteam der Region Stuttgart gelingen. Als Pressesprecher des HV agiert im Übrigen Guido Dobbratz, der über eine 30-jährige Erfahrung als Sportreporter beim SWR verfügt und den Handballsport von frühester Jugend an verfolgte.

    Vielleicht sollten wir da lieber gleich die Punkte kampflos abtreten....bei so einer Favoritenmannschaft... :pillepalle:

  • hatten wir nicht vor kurzem schon mal so einen ähnlichen Spruch im Frauenbereich ?
    Lediglich ein paar Klassen höher ??
    Die Mannschaft spielt jetzt übrigens auch Oberliga... in den 'neuen Bundesländern' ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Maddrax (12. August 2009 um 13:43)

  • Zitat

    Original von Juraschick
    Genau an die habe ich gedacht. :lol:

    Ich auch.... :lol:

  • SG Leutershausen in der Favoritenrolle

    Viernheim. Vier Wochen vor dem Start der neuen Saison kommt der Helmut-Osada-Cup in Viernheim den Handballern aus der Region einmal mehr gerade recht, um ihre Form in der Vorbereitung zu überprüfen. Die Favoritenrolle trägt diesmal Regionalliga-Aufsteiger SG Leutershausen. Die Mannschaft von Trainer Holger Löhr bekommt es zunächst in der Vorrundengruppe 2 mit dem pfälzischen Regionalligisten VTV Mundenheim, der SG Nußloch, Aufsteiger in die Baden-Württemberg-Oberliga, sowie dem Badenligisten SG Heddesheim zu tun.  Richtig spannend dürfte es in der Vorrundengruppe 1 zugehen. Hier trifft der BW-Oberligist TVG Großsachsen als Titelverteidiger des Osada-Cups auf den Ligakonkurrenten TSV Birkenau, den pfälzischen Regionalligisten TV Hochdorf und den gastgebenden Badenligisten TSV Amicitia Viernheim.

    Heute um 18 Uhr wird das Turnier mit der Begegung SG Heddesheim gegen VTV Mundenheim eröffnet. Ab 19.25 Uhr stehen sich der TSV Birkenau und der TSV Amicitia Viernheim gegenüber, in der abschließenden Partie ab 20.50 Uhr trifft die SG Leutershausen auf die SG Nußloch. Die Spielzeit beträgt jeweils zweimal 25 Minuten.  Der TVG Großsachsen steigt erst am Samstag um 14.30 Uhr mit dem Spiel gegen den TV Hochdorf ins Geschehen ein. Morgen spielen außerdem: 15.55 Uhr: Heddesheim - Nußloch, 17.20 Uhr: Birkenau - Hochdorf, 18.55 Uhr: Großsachsen - Viernheim, 20.20 Uhr: Leutershausen - Mundenheim.  Am Sonntag stehen zunächst die abschließenden Vorrundenbegegnungen auf dem Programm: 11 Uhr: Leutershausen - Heddesheim, 12.25 Uhr: Mundenheim - Nußloch, 13.50 Uhr: Viernheim - Hochdorf, 15.15 Uhr: Birkenau - Großsachsen. Um 16.45 Uhr beginnt das Spiel um Platz drei zwischen den beiden Gruppenzweiten. Das Endspiel der Gruppensieger wird am Sonntag um 18.20 Uhr angepfiffen.  Der Titelverteidiger aus Großsachsen, der im Vorjahr im Finale die SG Leutershausen mit 25:21 bezwang, verbindet das dreitägige Turnier zugleich mit einem Trainingslager. Morgens wird trainiert und nachmittags geht es nach Viernheim, um sich dort die nötige Wettkampfhärte für die neue Saison zu holen. bk

    Weinheimer Nachrichten Artikel vom: 14.08.2009

  • 14./15.08.2009

    Ergebnisse des 12. Helmut-Osada-Cup

    SG Heddesheim : VTV Mundenheim 25:15

    TSV Amicitia Viernheim : TSV Birkenau 18:19

    SG Nußloch : SG Leutershausen 12:29

    TV Großsachsen : TV Hochdorf 16:17

    SG Heddesheim : SG Nußloch 24:25

    TSV Birkenau : TV Hochdorf 22:25

    TSV Viernheim : TV Großsachsen 23:28

    VTV Mundenheim : SG Leutershausen 20:23

    In der Sauna geht der SGL die Luft aus

    Viernheim. Das Betreten der Rudolf-Harbig-Halle glich einem Gang in die Sauna: Ein rundherum heißes Wochenende erlebten die Handballer bei der zwölften Auflage des Helmut-Osada-Cups in Viernheim. Und heiß umkämpft war auch das Finale. Dort standen sich die beiden Regionalligisten SG Leutershausen und TV Hochdorf gegenüber.  Die "Roten Teufel" von der Bergstraße mussten sich den etwas bissigeren und hochmotivierten Pfälzern mit 27:29 (15:16) geschlagen geben. Der TV Hochdorf hatte bereits in der Vorrunde ein rein Hirschberger Endspiel verhindert. Der eine Klasse höher angesiedelte TVH behielt gegen den Oberligisten TVG Großsachsen knapp mit 17:16 die Oberhand und verwies das Team von Trainer Michael Sahm damit auf den zweiten Gruppenplatz. Der TVG hatte sich letztlich selbst geschlagen und einen Vier-Tore-Vorsprung trotz zwischenzeitlich doppelter Überzahl noch aus der Hand gegeben. "Schade, da haben wir den Sieg und die Endspielteilnahme verschenkt", sagte Sahm, der dennoch mit der Vorstellung seiner Jungs zufrieden war. "Wir waren gegen Hochdorf die spielerisch bessere Mannschaft, haben das ganze Turnier über gute Spielzüge gezeigt. Im Endeffekt machte sich aber die Belastung bemerkbar", verwies Sahm auf das Trainingslager mit mehreren Einheiten, das der TVG parallel zum Osada-Cup absolvierte.  Immerhin hielt sich der TVG, der noch auf den in Urlaub weilenden Neuzugang Roland Hähnel, Flitterwöchler Felix Otterbeck und den verletzten Tobias Wallenwein verzichten musste, im "kleinen Finale" schadlos. Großsachsen gewann das Spiel um Platz drei gegen den überraschend unter die letzten Vier eingezogenen Badenligisten SG Heddesheim mit 32:20 (14:10). Trotzdem zeigte sich Heddesheims Trainer Uli Schuppler zufrieden, zumal seine Jungs ebenfalls noch ein Trainingswochenende in den Knochen hatten. "Am Ende war gegen Großsachsen der Akku einfach leer."

    Holger Löhr sieht schwierigen Weg

    Mehr erhofft hatte sich dagegen Holger Löhr, Trainer der SG Leutershausen. Seine Mannschaft war im Finale gegen Hochdorf in der Favoritenrolle. Doch nur bis zur 7:4-Führung wurde die SGL dem gerecht, als Neuzugang Sebastian Schubert in der Anfangsphase mit drei blitzsauberen Versuchen und drei Toren sein großes Potenzial andeutete. Nach dem 7:7-Ausgleich der Pfälzer rannte die SGL ständig einem Rückstand hinterher. Der wuchs nach dem 15:16 zum Seitenwechsel in der zweiten Halbzeit schnell auf 19:23 und 21:26 (43.) an. Erst jetzt legte Leutershausen noch einmal einen Gang zu, kam trotz doppelter Unterzahl auf 23:27 und in der Folge auf 26:28 (58.) heran. Als Jonas Gunst jedoch ausgerechnet den ersten seiner insgesamt vier Siebenmeter im Finale verwarf, war die Partie entschieden. Im Gegenzug kam Hochdorf zum 29:26, am Ende hieß es 29:27. "Es ist eben ein schwieriger Weg, unsere Mannschaft zur Regionalliga-Reife zu bringen", sagte Löhr. "Noch sind wir nicht in der Verfassung, unser hochgestecktes Ziel mit dem zehnten Tabellenplatz erreichen zu können. Da fehlt auch noch das spielerische Potenzial." Am Mittwoch geht die SGL erst einmal ins Trainingslager.  Bereits in der Vorrunde war für den TSV Birkenau Endstation. Im entscheidenden Spiel um den Einzug ins "kleine Finale" unterlagen die "Black Hawks" dem TV Großsachsen mit 19:23 (9:11). "Wir haben viele junge Leute in der Mannschaft und keinen großen Star", meinte TSV-Trainer Tonci Peribonio. "Aber bis zum Saisonbeginn sind ja noch vier Wochen Zeit. Bei den Niederlagen gegen Großsachsen und Hochdorf hat man keinen großen Unterschied gesehen und das stimmt mich zuversichtlich." bk

    Weinheimer Nachrichten Artikel vom: 17.08.2009

  • News
    20.08.2009
    BWOL-Tippspiel Saison 09/10

    In der neuen Saison gibt es erstmals ein BWOL-Tippspiel!!! Das anmelden und spielen ist kostenlos! Also beigefügten Link anklicken bzw. in den Browser kopieren,anmelden und loslegen!!

    http://www.wedeja.de/TIPP/lmo/lmo.php?action=tipp

  • Anstrengendes Wochenende liegt hinter dem TVG Großsachsen

    Ein anstrengendes Wochenende liegt hinter den Spielern des TVG Großsachsen. Begonnen hatte das ganze am Freitagabend noch relativ harmlos. Der Pfalzligist TSV Iggelheim wurde in der heimischen Sachsenhalle mit 30:21 geschlagen.
    Samstags morgens machte man sich dann auf den Weg in die Östringer Stadthalle um am dortigen Geider Cup teilzunehmen. Drei Vorrundenspiele von jeweils 2x12 Min. standen auf dem Programm. Im ersten Spiel schlug man den letztjährigen BWOL-Vizemeister und Aufsteiger HBW Balingen Weilstetten II dank einer starken Abwehr mit 11:8. Mit dem Rheinland-Pfalz/Saarligisten TV Offenbach hatte man dann im zweiten Spiel beim 10:9 Sieg schon weitaus mehr Probleme. Das letzte Vorrundenspiel bestritt man gegen den Gastgeber die SG Kronau/Östringen. Durch einige Unkonzentriertheiten in der Abwehr verlor man mit 18:15. Da Balingen die SG geschlagen hatte waren alle drei Mannschaften punktgleich. Balingen hatte das beste Torverhältnis also waren sie Gruppenerster. Kronau/Östringen und der TVG waren Punkt- und Torgleich, zugunsten der SG sprachen die mehr erzielten Tore. Somit war man nach der Vorrunde ausgeschieden, sicherlich ärgerlich aber kein Beinbruch.
    Am Sonntagmorgen kam es zum "Highlight" des Wochenendes. Trainer Michael Sahm bat die Spieler zu den allseits beliebten Bergsprints am Saasemer Betonweg. Nach einem Training am Nachmittag bildete das Spiel gegen den Badenligisten TSG Wiesloch 34:25 (17:13) den Abschluss des Trainingswochenendes.
    Vormerken sollten sich die Fans Samstag den 05.09.2009. Um 19.30 Uhr ist dann die SG Leutershausen zu Gast in der Sachsenhalle. Sicherlich nochmal ein echter Härtetest für beide Teams. Der Eintritt ist frei und das Team um Fritz Mayer wird sie mit kalten Getränken und leckerem Essen wie gehabt verwöhnen!


    Quelle: http://www.handball-saase.de.vu

  • Das Saisonziel ist diesmal der Aufstieg

    Grosssachsen. In den zurückliegenden zwei Spielzeiten scheiterten die Handballer des TVG Großsachsen jeweils nur knapp am Regionalliga-Aufstieg.
    Jetzt geht die Mannschaft von Michael Sahm als Mitfavorit in die am 12. September beginnende Saison in der Baden-Württemberg-Oberliga. Und der Trainer nimmt diese Rolle auch selbstbewusst an. "Ganz klar, unsere Zielsetzung ist, unter die ersten Zwei zu kommen, was gleichbedeutend mit dem Aufstieg ist", sagte Sahm gestern Abend bei einer Pressekonferenz, zu der der TVG ins Foyer der Sachsenhalle eingeladen hatte.  Der Optimismus des Trainers ist begründet. Zum einen hat der TVG keine Abgänge zu verzeichnen, nur drei Spieler gehören jetzt dem Kader der 1b-Mannschaft an. Zum anderen konnten sich die Großsachsener noch einmal "gezielt punktuell" verstärken, wie es der Sportliche Leiter Tobias Brahm ausdrückte. Mit dem zweitligaerfahrenen Tom Zahn, der zuletzt für den TV Hemsbach in der Regionalliga spielte, und Roland Hähnel vom BWOL-Absteiger SG St. Leon hat der TVG zwei Hochkaräter verpflichtet. Sie sollen für mehr Druck in der Offensive sorgen. Hinzu gesellt sich Eigengewächs Florian Mäffert, der nach und nach in die erste Mannschaft integriert werden soll. "Wir haben jetzt 16 Feldspieler, nur zwölf dürfen spielen, und so werde ich auch die Qual der Wahl haben. Für einen Trainer eine gute Situation", freut sich Sahm über seinen "sehr ausgeglichen besetzten Kader". So sollte auch einmal der Ausfall des einen oder anderen Leistungsträger verkraftet werden können. Zurzeit plagen sich etwa Roland Hähnel (Fersenverletzung) und Frank Weißling (Bauchmuskelverletzung) noch mit Blessuren herum.  Ob sie bis zum Saisonstart wieder fit werden, ist noch offen. Dominic Sauer ist zudem beruflich in Nürnberg zugange, wird dem TVG nur an Wochenenden zur Verfügung stehen. "Da wir diesmal nur zwei Neue integrieren müssen, ist auch die spielerische Entwicklung in der Vorbereitung sehr gut und sehr schnell vonstatten gegangen", sagt Sahm. "Wir hatten in der Vorsaison die beste Abwehr und werden unser Prunkstück auch nicht vernachlässigen. Aber mit den Neuzugängen sind wir jetzt auch im Angriff durchschlagskräftiger." Die vergangene Saison schloss der TVG als Tabellendritter ab, für Sahm ist klar: "Da man im Jahr darauf immer etwas besser sein sollte, heißt das Ziel Aufstieg."  Neu ist ferner Johannes Schmitterer als Jugendkoordinator. Der 25-Jährige spielt in der 1b und trainierte bisher die C-Jugend beim TVG. Und auch bei den Sponsoren hat sich einiges getan, freut sich Matthias Dallinger, Sprecher des Förderkreises Handball. Auf jeden Fall werden die TVG-Handballer in den Hauptverein eingebunden bleiben und keine eigenständige Lösung etwa als GmbH anstreben, versicherte Abteilungsleiter Fritz Mayer. bk

    Weinheimer Nachrichten Artikel vom: 28.08.2009

  • Neuerung beim TVG - SMS-Ergebnismeldung für die neue Saison

    Wollten Sie schon immer wissen wie die 1. Mannschaft der Saasemer gespielt hat und können leider nicht jedes Wochenende in der Sachsenhalle sein bzw. die Jungs beim Auswärtsspiel unterstützen?
    Hierfür hat sich das Management des TVG etwas überlegt. Ab dieser Saison gibt es erstmals einen SMS-Ergebnisdienst, und das schönste ist, es ist für Sie absolut kostenlos!
    Senden Sie einfach eine E-Mail mit Ihrem Namen und der Handy Nr. an:

    saasemer@gmx.de

    und schon werden Sie im Verteiler aufgenommen. Ab dem 12.09.2009 werden sie dann wöchentlich aktuell mit dem Endergebnis versorgt!

    Quelle: http://www.handball-saase.de.vu

  • Saase vs. Hause - Hirschberger Derby krönender Abschluss der Vorbereitung

    Zum Abschluss der Vorbereitung gibt es noch mal ein richtiges Schmankerl für die Hirschberger Handballfans. Am Samstag den 05.09.09 um 19.30 Uhr trifft der TVG Großsachsen in der Sachsenhalle auf die SG Leutershausen.
    Für beide Teams wird das sicherlich noch mal ein richtiger Gradmesser bevor eine Woche später die Runde sowohl in der Regionalliga wie auch in der BW-Oberliga beginnt.
    Die Trainer Holger Löhr und Michael Sahm können nochmals ihre Stammformationen testen bevor es eine Woche später in Waiblingen bzw. zuhause gegen Deizisau so richtig Ernst wird.
    Der Eintritt zum Derby ist frei!!!! Der TVG wird ein reichhaltiges Speisen- bzw. Getränkeangebot aufbieten und lädt alle Hirschberger zu einem schönen Handballabend ein.

    Neu in dieser Saison ist auf Seiten des TVG der SMS-Ergebnisdienst. Kein Saasemer Fan muss mehr auf das Endergebnis der „Saasemer Jungs“ verzichten. Einfach eine Email mit Namen und Handy Nr. an:

    Saasemer@gmx.de

    Und schon wird man in den Verteiler aufgenommen. Ab dem 12.09. kommt dann wöchentlich das Endergebnis per SMS. Dieser Service ist kostenlos!

    Quelle: http://www.handball-saase.de.vu


    Kribbeln - auch im Testspiel

    Hirschberg. In den beiden letzten Spielzeiten waren im Hirschberger Volksfestkalender neben Straßenfest und Gassekerwe auch die Handball-Derbys zwischen TVG Großsachsen und SG Leutershausen dick rot angestrichen.
    Durch den Regionalliga-Aufstieg der SGL kommt es in dieser Spielzeit nun zu keinen Pflichtbegegnungen mehr. Doch als Höhepunkt der Saisonvorbereitung treffen beide Teams am Samstag ab 19.30 Uhr in der Sachenhalle noch einmal in einem Testspiel aufeinander. Zum "Kribbeln", wenn es gegen den Ortsrivalen geht, kommt dieser Begegnung noch die Bedeutung eines letzten Gradmessers zu. Am 12./13. September starten nämlich beide Teams in die "echte" Runde. Der TVG will einen der beiden Aufstiegsplätze in der Oberliga, die SGL will den Regionalligaverbleib schaffen. "Wir wollen unter Wettkampfbedingungen unsere Abläufe einüben", sagt Leutershausens Trainer Holger Löhr, der hofft, dass die teilweise vorhandenen körperlichen Defizite seiner Jungs mit Ende der Vorbereitungsphase endgültig ausgeglichen sind. Perfektionist Löhr wird sicher kein Auge zudrücken, nur weil es in dieser Partie noch nicht um Punkte geht. Schließlich will sich die SGL, genau wie der TVG samt Trainer Michael Sahm, vor heimischer Kulisse selbst ein Empfehlungsschreiben für die Saison ausstellen. AT

    Weinheimer Nachrichten Artikel vom: 04.09.2009

  • Den großen Wurf im Visier

    Grosssachsen. Das Warten hat endlich ein Ende, ab Samstag rollt der Ball wieder in der Baden-Württemberg-Oberliga. Die Handballer des TV Großsachsen sind heiß auf den Saisonstart um 20 Uhr gegen den VfL Waiblingen. Und gleich zum Auftakt kommt es zu einem echten Kracher für die Schützlinge von Michael Sahm. Neun Jahre lang spielte Waiblingen ununterbrochen in der Regionalliga, bevor der Abstieg in der letzten Saison nicht mehr zu verhindern war.
    Mit dem neuen Trainergespann Stefan Haller und Sven Scheerschmidt wollen die Stuttgarter trotz zehn Neuzugängen und sechs Abgängen in der oberen Tabellenhälfte mitspielen. Oben mitspielen und die Großen ärgern war auch lange das Ziel der TVG-Handballer. Zweimal Fünfter, in der letzten Saison Dritter - "die Saasemer" haben sich in den letzten Jahren kontinuierlich gesteigert, nun soll der große Wurf endlich gelingen. Die Euphorie im Umfeld ist groß, aber auch Mannschaft, Trainer und Verantwortliche leben den Traum von der Regionalliga. "Wir haben in dieser Vorbereitung noch nie so intensiv gearbeitet. Aber im Hinblick auf unser Ziel aufzusteigen, war das auch notwendig", sagt Kapitän Tobias Kohl. Dass die Mannschaft zweifelsohne genügend Qualität besitzt, hat sie in den vergangenen Jahren immer wieder unter Beweis gestellt, aber der diesjährige Kader dürfte wohl seinesgleichen suchen. Sahm musste keinen Abgang verkraften und hat mit den Neuzugängen Thomas Zahn (TV Hemsbach), Roland Hähnel (St. Leon) und Youngster Florian Mäffert (eigene Jugend) vor allem in der Offensive an Durchschlagskraft und Variabilität dazugewonnen. Die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Saison stimmen, jetzt sollen die ersten Punkte und damit ein erfolgreicher Saisonstart her. "Waiblingen ist die große Unbekannte für uns. Aber gegen einen Absteiger ist man gleich gefordert und wir fahren nach Waiblingen um zu gewinnen", sagt Sahm selbstbewusst. Einziger Wermutstropfen ist die derzeitige Personalsituation: Neuzugang Hähnel fällt mit einer Fersenverletzung definitiv aus und auch hinter den Einsätzen von Marius Jörres und Frank Weißling steht noch ein Fragezeichen. fa

    Baden-Württemberg-Oberliga: VfL Waiblingen - TV Großsachsen (Samstag, 20 Uhr)

    Weinheimer Nachrichten Artikel vom: 11.09.2009

    Birkenau übt sich in Bescheidenheit

    Birkenau. Bei den Handballern des TSV Birkenau ist man bescheiden geworden. Im letzten Jahr noch angriffslustig, haben sich die Zeichen vor der am Samstag beginnenden Baden-Württemberg-Oberliga Saison geändert. Der "Jugendstil" hat Einzug gehalten im Odenwald, statt teurer Neuverpflichtungen setzt man auf den eigenen Nachwuchs, auf Teamgeist und mannschaftliche Geschlossenheit.

    Völlig neues Team

    Die Verantwortlichen um Trainer Tonci Peribonio und dem neuen Geschäftsführer Daniel Götz scheinen aus der verkorksten letzten Spielzeit gelernt zu haben, überall im und um den Verein gibt es Neuerungen. Mit Volker Kadel bekommt Peribonio "seinen Wunsch-Co-Trainer" zur Seite, Michael Fey und David Hoffmann sind für Athletik- und Fitnesstraining verantwortlich und auch außerhalb des Spielfeldes hat sich ein Kompetenzteam gebildet, was sich um die Organisation kümmert. Dass diese Änderungen keine Garantie für eine erfolgreiche Saison sind, dessen ist sich in Birkenau jeder bewusst. "Die Black Hawks" stehen vor einer schweren Saison, denn durch Einführung der eingleisigen 2. Bundesliga ab der Spielzeit 2010/2011 geht es in Birkenau nur um den Klassenerhalt. Gerade 23 Jahre beträgt das Durchschnittsalter der Mannschaft, in der Jan Fremr, Rudolf Varak und Andreas Fischer die jungen Wilden führen sollen.
    Auftakt beim Aufsteiger

    Die Oberligaluft ist rau und gleich am Samstag um 20 Uhr kommt es zur ersten Standortbestimmung. Bei Salamander Kornwestheim treffen die Birkenauer auf einen echten Traditionsverein, der nach etlichen Versuchen Bundesligahandball in Stuttgart zu etablieren im Jahr 2007 Insolvenz anmelden musste und unter Reiner Havenith einen Neuanfang wagte. Mit Erfolg: In beeindruckender Art und Weise sicherte man sich Meistertitel und Aufstieg und will nun auch in der BWO Liga für Furore sorgen. Auch Birkenau will wieder für positive sportliche Schlagzeilen sorgen und mit Tempohandball, Leidenschaft und Kampfgeist verlorenen Kredit zurückgewinnen. "Wir haben eine junge Mannschaft, aber dass ist kein Nachteil. In Kornwestheim werden wir Vollgas geben und wollen zwei Punkte holen", sagt Peribonio. fa

    Oberliga: Salamander Kornwestheim - TSV Birkenau (Samstag, 20)

    Weinheimer Nachrichten Artikel vom: 11.09.2009