Am 9. Mai 2009 SC DHfK Leipzig gegen TV Neuhausen (Erms) im Internetradio

  • Samstag 14. Februar 2009, 19.45 Uhr, Wiedervereinigung im Internet

    Der Klassenkampf geht weiter. Am Wochenende werden wieder Friedberg, Waiblingen, Leipzig und Elchingen versuchen, wertvolle Zähler zu sammeln, um letztendlich aus dem dunklen Tabellenkeller herauszukommen. Doch diese Vereine haben nur noch eine realistische Chance, wenn außerdem Hemsbach, Horkheim oder Köndringen in Reichweite bleiben, da mindestens vier Vertretungen die Regionalliga verlassen müssen. Das heißt, dass die „Leutzscher Welle“ am Samstag etliche Handballfans aus Sachsen, Bayern, Baden und Württemberg vor den Computern vereinigen wird, wenn dieses Webradio von der Begegnung TSB Horkheim gegen DHfK Leipzig berichtet.

    Jedenfalls haben die „Radiologen“ einige berufliche und familiäre Pflichten so koordiniert und einen Ersatzkanal organisiert, dass eine Übertragung des Matsches – ohne die übliche Mugge – gewährleistet werden kann. Die Handballfans müssen bloß http://www.leutzscher-welle.de in den Computer eingeben, den dort vorhandenen Button anklicken und schließlich den Player auf der erreichten Internetseite in Gang setzen. Aber Achtung, Sie hören auf eigene Gefahr!

    Trotz dieses Spruches – auf die Zwischenergebnisse und Beschreibungen des Geschehens ist Verlass! Immerhin möchte die „online“ Handballfangemeinde am Samstag wissen, ob Kroll, Knoll und Kroll wieder treffen und zusammen mit den anderen Heilbronn-Horkheimern die letzte Auswärtspleite revidieren. Das würde unter anderem die Anhänger aus Hemsbach und Köndringen freuen, da dadurch die Leipziger im Gesamtklassement zurückbleiben, sowie die Friedberger, Waiblinger und Elchinger ärgern, da ihnen die Blumenscheinwerfer allmählich enteilen.

    Bloß, die Sachsen sollten sich keinen Illusionen hingeben, dass die „körperkulturellen“ Handballer einige dauerhafte Daumendrücker hinzugewonnen hätten. Die Friedberger, Waiblinger und Elchinger machen’s allein aus Eigennutz, um sowohl Leipzig als auch Horkheim noch überholen zu können. Der Klassenkampf kennt keine Verwandten…

    10 Mal editiert, zuletzt von Geige (8. Mai 2009 um 09:14)

  • Achtung! Die „Leutzscher Welle“ möchte am 8. März 2009 sowohl Fußball als auch Hallenhandball übertragen – zunächst das Oberligaspiel SSV Markranstädt gegen ZFC Meuselwitz (ab 13.45 Uhr) und danach das Regionalligaspiel DHfK Leipzig gegen Köndringen-Teningen (ab 16.15 Uhr). Potenzielle Zuhörer sollten http://www.leutzscher-welle.de in den Computer eingeben, den Button auf der Internetseite anklicken, ein vielleicht noch fehlendes Plug-In herunterladen und lauschen, lauschen, lauschen…

    Schon das Fußballspiel dürfte viele Fans interessieren: Denn Meuselwitz möchte in die Regionalliga aufsteigen und deswegen das Match in Markranstädt gewinnen. Aber auch das Regionalligaspiel DHfK Leipzig gegen Köndringen Teningen kann eine spannende Angelegenheit werden. Die „körperkulturellen“ Handballer brauchen beide Punkte, um weiterhin eine reelle Chance auf den Klassenerhalt zu haben. Sie können den sechsten Heimsieg schaffen – trotz eines überragenden Hefters beim Gegner, der inzwischen 170 Saisontore zusammengeschossen hat. Denn die Männer aus dem Breisgau, die momentan im sicheren Mittelfeld liegen, müssen mindestens 627 Kilometer bis zur Universitätssporthalle in Leipzig zurücklegen. Dadurch dürften sie eventuell eine Winzigkeit zu müde sein…

  • Die Leutzscher Welle geht permanent fremd
    Was haben die Handballer und Handballerinnen von Leipzig gemeinsam? Ganz einfach: Sowohl das aktuelle Regionalligaspiel des SC DHfK Leipzig am Samstag als auch das anstehende Europapokalspiel des HC Leipzig am Sonntag werden im Internetradio übertragen…

    Dass die „körperkulturellen“ Handballfans das erleben durften: Ihr Sportclub DHfK Leipzig hatte am letzten Samstag erstmals ein Auswärtsspiel in Baden-Württemberg gewonnen und damit die Chance, die Regionalliga aus eigener Kampfkraft zu halten, gewahrt. Die Messestädter müssen „bloß“ alle noch ausstehenden Punktspiele gegen die komplette Tabellenspitze von Erms-Erms-Erms-Neuhausen bis Söflingen gewinnen, dann schaffen sie das Saisonziel auch. Doch bevor die Kracher auf dem Spielplan stehen, schaut erst einmal ein „leichterer“ Gegner in der Universitätssporthalle vorbei, nämlich die Bundesligareserve der Rhein-Neckar-Löwen, die momentan auf dem siebten Tabellenplatz liegt. Zwar spielen bei den jungen Katzen mit Bechtold, Geider und Scholtes gleich mehrere ausgewachsene Raubtiere mit, zwar stehen vier Juniorenauswahlspieler im Kater, nein Kader; doch die Gegner der Elster-Pleiße-Städter werden in den darauf folgenden Spielen nur noch schwerer sein. Jedenfalls können sie Samstagabend ans rettende Ufer kraxeln, wenn ja wenn Kronau Östringen II bezwungen wird.

    Aus diesem Grund sollten alle grünweißen Anhänger zur Unterstützung in die Universitätssporthalle kommen. Anpfiff ist pünktlich 20 Uhr! Wer keine Gelegenheit hat, in die „Grube“ zu springen, kann Internetradio hören. Denn die Begegnung wird weltweit übertragen! Einfach http://www.leutzscher-welle.de in den Computer eingeben, den dort vorhandenen Button anklicken, ein vielleicht noch fehlendes Plug-In herunterladen und lauschen, lauschen, lauschen…

    Auch am Sonntagnachmittag wird die Leutzscher Welle, das erste Fußballfanradio Deutschlands, fremdgehen und Hallenhandball übertragen – das feminine Europapokalspiel des deutschen Pokalsiegers HC Leipzig gegen die französische Vertretung Issy les Moulineaux. Denn die „Radiologen“ erwarten ein spannendes Match! Die Gastgeberinnen, die die erste Auseinandersetzung mit 17:22 Toren verloren haben, wollen dieses Mal ihre Chancen viel besser nutzen und – trotz dieses Rückstandes – ins Halbfinale um den europäischen EHF-Pokal einziehen. Susann Müller, Karolina Kudlacz und Mette Ommundsen konnten bereits in der voran gegangenen Runde gegen Baia Mare einen größeren Rückstand aufholen. Aber Achtung: Die Pariserinnen haben mit Sävehof, Bratislava und Rostov selbst mehrere starke „Frauschaften“ aus dem Wettbewerb geworfen. Sie möchten ebenfalls das Halbfinale erreichen und damit den größten Vereinserfolg in der jüngeren Vergangenheit feiern. Immerhin spielte Issy les Moulineaux vor wenigen Jahren gerade in der zweiten französischen Spielklasse mit.

    Wer dieses Europapokalspiel hören will, kann unter anderem einen Player auf http://www.leutzscher-welle.de direkt bedienen oder das Sendefenster auf http://www.1000mikes.com nutzen.

  • Nach Süden, nach Süden
    Ein kurzer Blick zurück: Vor einem Jahr hatten die Handballer der DHfK Leipzig euphorisch „Ab in den Süden“ auf die Männer- beziehungsweise Frauenbrust (Anja) geschrieben. Sie waren Sachsenmeister und Landespokalsieger geworden und fieberten der kommenden Saison im fernen Ländle entgegen, obwohl die alte Regionalliga Mitte noch fan-fan-fantastischer gewesen wäre. Doch die Sachsen wollten – im Gegensatz zu einigen der neuen Konkurrenten – nicht meckern, die die lange Autobahnfahrt in den Osten bekrittelten. Sie freuten sich lieber auf die sportliche Herausforderung…

    Das bedeutet, dass die „körperkulturellen“ Handballer die Regionalliga halten wollen. Sie haben an den vergangenen drei Spieltagen drei Siege eingefahren und dadurch das Mittelfeld in Reichweite behalten – dank eines tollen Teamgeistes in der Truppe. Die kleine Siegesserie möchten, nein, müssen sie Samstagabend in Konstanz fortsetzen, wenn’s weiterhin in den sonnigen Süden gehen soll.

    Tatsächlich: Das aktuelle Reiseziel heißt Konstanz am Bodensee, da dürfen die Leipziger hin. Noch südlicher können sie wahrlich nicht kommen! In der malerischen Stadt – die lediglich eine Autostunde vor Lichtenstein liegt – werden die Sachsen von unheimlich starken Hausherren empfangen, die selber die Punkte brauchen.

    Wegen der langen Strecke (und vielleicht auch einem nur mäßig spannenden Fußballländerspiel in Leipzig) werden die Messestädter nur wenige Anhänger vor Ort unterstützen. Sie können ja Internetradio hören! Denn die „Leutzscher Welle“ macht diese Bustortour mit, um schließlich von einer hoch brisanten Begegnung mit den Einheimischen namens Feißt, Glatt und Groß zu berichten. Außerdem dürfen bei der Bestenermittlung die folgenden Kontrahenten nicht vergessen werden: Die früheren Mimmenhäuser Schatz und Schramm sowie der schoofe Oliver, der keinerlei Skrupel kennt, den Gästen aus seiner mitteldeutschen Heimat zehn Treffer einzuschenken.

    Wer Konstanz gegen Leipzig am Sonnabend (20.00 Uhr) im Internetradio hören will, muss http://www.leutzscher-welle.de in den Computer eingeben, den dort vorhandenen Button anklicken und vielleicht ein fehlendes Plug-In herunterladen. Aber Achtung, Sie hören auf eigene Gefahr!

  • Ich war die zweite Halbzeit am Samstag in der Halle, allerdings überm Konstanzer Fanblock. Die Leipziger Fans sassen entgegengesetzt ganz hinten. Von einer Übertragung habe ich nix mitbekommen, nix gesehen, nix gehört. Vielleicht lags auch am kampfbetonten, knüppelharten Spiel, dass die Stimmung super war und ne Menge Lärm toste... Auf jeden Fall wars ein richtig ekliges, hartes Spiel und die Körperkultur wurde sehr rustikal gepflegt. Wenn Leipzig ein bisschen mehr mit Köpfchen und nicht so überhastet gespielt hätte, wäre mehr drin gewesen. Gar nicht gefallen haben mir die gegenseitigen Provokationen, woran auch ein gewisser Torwart bei Leipzig mitgewirkt hat. Da waren echte Künstler, äh Schauspieler, am Werke... Egal, nix wars und auf der
    Leutzschen Welle find ich auch nichts... Schade, hätte es mir gerne noch mal angehört.

  • Es war gut zu hören und es hat Spaß gemacht...
    Aber besser als live kann es nicht sein.

    "Guter Handball kann fast ligenunabhängig gespielt werden"

  • Achtung, Sie hören auf eigene Gefahr!
    Am Sonntag nach Mittag wird wieder Hallenhandball auf der „Leutzscher Welle“ übertragen: Das aktuelle Regionalligaspiel des Sportclubs DHfK Leipzig gegen den Handballsportclub Bad Neustadt, der eigentlich als tschechisches Alt-Star-Team durchgehen kann. Wir sagen nur Torhüter Rostislav Badura, Spielmacher Jiri Piroch und Rückräumer Michal Tonar. Die früheren Nationalspieler des Nachbarlandes stellen die tragenden Säulen der bayrischen, pardon, unterfränkischen Vertretung dar. Die Genannten besitzen – neben Linsmeier, Sillanpää und Schröder – einen enormen Anteil daran, dass die Franken auf dem zweiten Tabellenplatz rangieren und weiterhin von der zweiten Bundesliga träumen dürfen. Vorausgesetzt, sie gewinnen am Sonntag in Leipzig, um Spitzenreiter Erms-Erms-Erms-Neuhausen auf den Fersen zu bleiben.

    Aber auch Leipzig braucht beide Punkte für den Klassenkampf! Die „körperkulturellen“ Handballer wollen mit der Unterstützung der fantastischen Fans, mit einer erneuten geschlossenen Teamleistung gegen Bad Neustadt (das Hinspiel wurde lediglich 34:36 verloren) und vielleicht auch Fortuna eine sensationelle Sensation schaffen. Wer wissen will, ob dieses Vorhaben gelingt, kann entweder in die Universitätssporthalle kommen oder Internetradio hören. Einfach http://www.leutzscher-welle.de in den Computer eingeben, den Button auf der Internetseite anklicken, ein vielleicht noch fehlendes Plug-In herunterladen und lauschen, lauschen, lauschen. Am 5. April ab 15.45 Uhr.

    Pressemitteilung „Leutzscher Welle“

  • Klassenkampf im World Wide Web
    Wer diesen Samstag ein sicherlich sehr spannendes Handballspiel im Internet verfolgen will, sollte http://www.leutzscher-welle.de in seinen Computer eingeben. Das Internetradio berichtet vom Regionalligaspiel TSG Söflingen gegen SC DHfK Leipzig. Am 18. April ab 18.45 Uhr.

    Der „Klassenkampf“ in der Regionalliga geht weiter. In the mittle of the week, sorry, das Handballspiel wurde bekanntlich in Deutschland entwickelt, also am letzten Mittwoch hatte der süddeutsche Handballverband ein Schreiben verfasst, dass den Rückzug der ersten Hemsbacher Männermannschaft aus der dritten deutschen Spielklasse verkündete. Prompt wurden insbesondere in Friedberg und Leipzig die Taschenrechner herausgeholt, um festzustellen, welche der beiden bedrohten Vertretungen die besseren Chancen hat, den eventuell frei werdenden Startplatz in der Regionalliga zu erben. Erreichte Punkte, ausstehende Auseinandersetzungen, direkter Vergleich. Hin oder her: Die Leipziger müssen gewinnen und gewinnen, um schließlich das korrigierte Saisonziel zu schaffen. Auch auswärts. Auch gegen die absoluten Spitzenteams. Am Samstag dürfen die „körperkulturellen“ Männer bei der favorisierten TSG Söflingen ran, die weiterhin auf die bärenstarken Behr, Frey, Fritsch, Klaus und Wolz bauen kann, die weiterhin mit Fabian Kehle einen exzellenten Torhüter und Eckard Nothdurft einen erfahrenen Trainer hat. Jedenfalls möchte die Nothdurfttruppe den dritten Meisterschaftsplatz erreichen und außerdem die letzte Auswärtspleite vergessen machen – mit einem Heimsieg in ihrer Kuhberghalle in Ulm. Spannung ist garantiert!

    Selbstverständlich sind alle Handballfans, die sowohl die Begegnung nicht besuchen können als auch unseren Kommentator verstehen, herzlich willkommen, das Freizeitradio „Leutzscher Welle“ zu hören, den Button auf der erreichten Internetseite zu entern und vielleicht ein fehlendes Plug-In herunterzuladen. Alles völlig kostenlos. Aber Achtung, Sie hören auf eigene Gefahr!

  • Der Sachsenmeister 2008 gegen den Sachsenmeister 2007
    Das Internetradio http://www.leutzscher-welle.de überträgt das Hallenhandballspiel SC DHfK Leipzig gegen ESV Lokomotive Pirna. Am 26. April 2009 ab 16.45 Uhr.

    Wir könnten die Zeilen auch auf Sächsisch schreiben: „Am Sonndach wärdn dä göhrborrguldurälln Handballa äuff Loggomodive Birrna träffn.“ Doch dann würden wir Irritationen auslösen. Bekanntlich reden die Menschen sowohl in Leipzig als auch Pirna, der großen Kreisstadt am Rande der sächsischen Schweiz, mit einem ganz eigenen Zungenschlag. Außerdem dürfte die Amtssprache auf dem Sonnenstein eher Tschechisch sein. Dort stehen mit Boucek, Galia, Hrib, Kalous und Krahulik fünf professionelle Handballspieler aus dem Nachbarland unter Vertrag. Dazu kommen mit Kovanovic ein serbischer und Serafimovics ein lettischer Legionär. Die Sportler haben einen gewaltigen Anteil daran, dass Lokomotive Pirna zu den spitzen Vertretungen in der Regionalliga zählt, die normalerweise noch Medaillenchancen hätte, wenn die drei Niederlagen in Folge gegen Neuhausen, Neuhausen und Herrenberg nicht passiert wären. Zur Information: Die anderen acht Spieler auf der Lok haben gerade 31,4988 Prozent der Saisontore erzielt.

    Die Zahlen zeigen, dass die Hausherren in der Messe- und Kulturstadt Leipzig am Sonntagnachmittag vor einer sehr schweren Aufgabe stehen, um Punkte für den Klassenerhalt zu sammeln. Sie führen ja praktisch mit Friedberg ein Fernduell um einen eventuell noch rettenden Tabellenplatz.

    Prompt fürchten einige Handballfans, dass Pirna den Bundeslandsmännern die Zähler einfach überlässt, damit die Vereine aus der Badisch und Schwäbisch sprechenden Regionalliga in Bälde dreimal in den Osten müssen. Dagegen scheint Friedberg im schwäbischen Regierungsbezirk von Bayern den Anhängern viel näher zu liegen. Jedenfalls wurden zwei Schiedsrichter aus dem „Ländle“ benannt, die einen sehr weiten Anreiseweg haben, um kontrollieren zu können, dass die Lokomotive in den gewollten Gleisen spurt. Warum nicht Unparteiische von einem neutralen Verband – wir denken unter anderem an den NHV – engagiert worden sind, die obendrein viel weniger Fahrtkosten verlangt hätten, entzieht sich unserem Kenntnisstand. Außerdem kann jeder Interessierte selbst überprüfen, ob dieses Match korrekt läuft: Die „Leutzscher Welle“ wird wieder weltweit übertragen. Sie brauchen bloß http://www.leutzscher-welle.de in den Computer eingeben oder das Sendefenster auf http://www.1000mikes.com/show/leutzscher_welle nutzen. Aber Achtung, Sie hören auf eigene Gefahr! Denn der Kommentator des Internetradios wird sicher kein Schwäbisch schwätzen…

    Pressemitteilung „Leutzscher Welle“

  • DHfK Leipzig spielt Feldhandball
    Das Internetradio http://www.leutzscher-welle.de überträgt das Regionalligaspiel TSV Neuhausen/Filder gegen SC DHfK Leipzig.

    Die Genossen (so wurde die DHfK Leipzig in einem süddeutschen Handballforum bezeichnet) haben nur noch geringe Chancen, die Regionalliga zu halten. Sie müssen mindestens eine Begegnung, am besten die beiden noch ausstehenden Spiele gegen Neuhausen und Neuhausen gewinnen und gleichzeitig hoffen, dass der einzige Konkurrent auf den Tabellenplatz 13, der bayrische TSV Friedberg, selbst mehrere Punkte liegen lässt. Doch diese minimale Chance wollen sie nutzen! Das bedeutet, dass die „körperkulturellen“ Handballer am Sonntag, den 3. Mai, den dritten Auswärtssieg in dieser Saison anstreben beziehungsweise anstreben müssen.

    Gastgeber TSV Neuhausen, der keinesfalls mit dem Spitzenreiter TV Neuhausen an der Erms verwechselt werden darf, der wiederum am allerletzten Spieltag nach Leipzig kommt, dieser TSV Neuhausen auf den Feldern kann ohne Belastungen aufspielen. Denn die Schwaben wollten vor dieser Spielzeit offiziell die Klasse halten. Doch dann hatten sie einen super Saisonstart erreicht und vorübergehend eine Medaille im Visier, bis mehrere Verletzungen und unglückliche Niederlagen die Schützlinge von Trainer Markus Locher ins sichere Tabellenmittelfeld zurückwarfen. Dort können die bärenstarken Blechinger, Chatzigietim und Djurdjevic die Saison jetzt seelenruhig zu Ende spielen.

    Dagegen drücken die sächsischen Handballfans die Daumen, dass die Leipziger vielleicht das Meisterstück vom vergangenen Dezember wiederholen, als dieses Neuhausen in der heimischen Universitätssporthalle mit 35:26 Wirkungstreffern geschlagen wurde. Sie können das Match am Sonntag (ab 16.45 Uhr) unter anderem im Internet verfolgen! Potenzielle Zuhörer brauchen bloß http://www.leutzscher-welle.de in den Computer eingeben oder das Sendefenster auf http://www.1000mikes.com nutzen.

    Pressemitteilung „Leutzscher Welle“

  • Kultpotenzial :klatschen:

    Wieviele Beiträge muss ich eigentlich noch schreiben bis ich dieses idiotische Merkmal " schon süchtig" wegkriege. In Deutschland darf man Lumumba nicht mehr Lumumba nennen, aber als süchtig darf man jeden bezeichnen. Strange

  • Showdown am Sonnabendabend
    Die "Leutzscher Welle" berichtet am 9. Mai ab 19:45 Uhr vom Regionalligaspiel SC DHfK Leipzig gegen TV Neuhausen.

    Am Samstag können Handballhelden geboren werden, am Samstag in der traditionsreichen Ernst-Grube-Universitätssporthalle, die in der Vergangenheit schon öfters einen würdigen Rahmen für sportliche Sensationen gebildet hat, am Samstag am allerletzten Spieltag in der Regionalliga Süd. Dann treffen die normalerweise klar unterlegenen Männer des Sportclubs DHfK Leipzig auf den souveränen Spitzenreiter und Bundesligaaufsteiger TV Neuhausen an der Erms.

    Die Gegensätze können nicht krasser sein: Auf der einen Seite wollen die "körperkulturellen" Handballer mit einem Heimsieg die Minimalchance auf den Klassenerhalt nutzen (wenn parallel die Friedberger ihr Heimspiel gegen Lok Pirna verkacken). Jedenfalls müssen sie wenigstens 120 Prozent an Leistungsstärke aus den Körpern herausholen, müssen noch mal perfekt zusammenspielen, um anschließend mit den Anhängern feiern zu können. Auf der anderen Seite werden die Neuhäuser wieder mit den überragenden Stevic anreisen, der mittlerweile 184 Saisontreffer auf seinem Konto hat, einen Gutbrod aufbieten, der künftig in Göppingen erste Bundesliga spielen soll, sie werden mit Bader, Dürner und Emrich noch weitere Spieler in der Hinterhand haben, die ebenfalls eine Auseinandersetzung im Alleingang entscheiden können. Ganz starke Spieler, die in dieser Saison lediglich drei Auswärtsspiele in Deizisau, Söflingen und Bad Neustadt mit jeweils zwei Toren Differenz verloren haben. Chapeau!

    Drum hoffen die Hausherren, dass die Handballfans wieder die Rolle eines zusätzlichen Feldspielers für die DHfK übernehmen. Es wurden auch andere Mannschaften und Vereine zu dieser Begegnung ganz herzlich eingeladen. Vielleicht strömen ja über 1000 Zuschauer in die Grube, was einen neuen Vereinsrekord für Regionalligaspiele bedeuten würde. Wenn wirklich ein Anhänger die Begegnung nicht besuchen kann: Die "Leutzscher Welle" überträgt auch dieses Match live. Der (Un)glückliche braucht bloß http://www.leutzscher-welle.de in den Computer eingeben oder das Sendefenster auf http://www.1000mikes.com/show/leutzscher_welle nutzen.

    Pressemitteilung "Leutzscher Welle"

  • Falls jemand an diesem letzten Spieltag zwei Spiele parallel verfolgen will, sei ihm auch der Kanal:
    http://www.1000mikes.com/show/nitram_on_air
    nahe gelegt.
    Hier wird vom letzten Rundenspiel der Bodenseehandballer gegen die Unabsteigbaren aus dem Landkreis Esslingen berichtet:

    TSV Deizisau - HSG Konstanz Anwurf 20 Uhr

    Ich berichte 2 Stunden aus der Hermann-Ertinger-Sporthalle!

    "Guter Handball kann fast ligenunabhängig gespielt werden"