• Heute steht ein interessanter Artikel über die Nachwuchsarbeit in Trier auf handball-welt.de (http://www.handball-world.com/o.red.c/news.p…=2&auswahl=6978).

    Kernaussage:

    "Die kontinuierliche Weiterentwicklung des Standortes Trier ist unser oberstes Ziel, jetzt zahlen sich die Investitionen in unsere Nachwuchsarbeit, die wir vor drei Jahren intensiviert haben, immer mehr aus", bilanzierte Rommel.

    Wer kennt sich denn im Trierer Nachwuchsbereich aus? Geht da wirklich was voran? Die genannten Beispiele Anna Monz (Burghausen/Bayern), Kira Eickhoff (Allensbach/Südbaden) und Nadja Nadgornaja (Blomberg/Westfalen) sind da ja nun nicht wirklich aussagekräftig für die Förderung in Trier bzw. Rheinland-Pfalz ...

  • Naja, Anna Monz ist schon seit eben diesen drei Jahren bei den Miezen. Da kann man Trier schon einen Anteil dran zugestehen, Nadgornaja ist natürlich in Blomberg gewachsen, allerdings sollte man es den Trierern anrechnen, dass sie dieses Jahr noch ohne Verletzung durch die Saison gekommen ist. ;) Eickhoff ist seit zwei Jahren da. Der Utnerschied zwischen erster und zweiter Liga ist schon enorm. Wenn Spielerinnen da dauerhaft den Sprung schaffen, dann ist es ihnen schon anzurechnen. Daneben kommen ja noch Antonia Pütz (Mieze seit 99), Caroline Thomas und Kathrin Schneider (beide auch seit 06) aus dem aktuellen Kader. Rachel Wilhelm (Metzingen) oder Natalie Jänisch (Allensbach) sollte man auf der Gegenseite auch den Miezen noch anrechnen. Gut, wenn man sich anguckt, welche ehemaligen Leverkusener, Blomberger, Leipziger, Frankfurter oder Rostocker Spielerinnen so alles in Liga 2 und 3 herumturnen sieht das noch wenig aus, ist aber für den kurzen betrachteten Zeitraum schon durchaus beachtlich. - Alle anderen greifen auch auf bereits lange bestehende Strukturen zurück.

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.