Das würde sich mit dann wohl mit der einen Million pro Saison decken von der ich mal was gelesen hatte. Aber der THW hat vermutlich über 4 Mio Einnahmen aus dem Ticketing. die billigste Dauerkarte fängt knapp unter 430 Euro an und geht bis fast 800 Euro. Da kommt man auf drei Mio Nettoerlösen aus dem Ticketing ohne diesen Abstand würden die anderen Spitzenklub beim THW finanziell zumindest die Rücklichter im Nebel erahnen können. Der HSV muss dagegen wohl zusehen, dass man nicht draufzahlt. wie sieht der Logenbereich in der Ostseehalle aus? VIP-Kartenverkauf ist ja auch ein sehr einträgliches Geschäft wenn man dafür einen Bereich hat und natürlcih genug Gönner.
Im übrigen sollten wir uns bemühen hier den HSV weiter zu diskutieren. Ich hatte den Abgesang ja speziell für das Untergangsszenario aufgemacht, damit man später das mal getrennt nachlesen kann.
HSV Hamburg - dit 'n dat
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Das würde sich mit dann wohl mit der einen Million pro Saison decken von der ich mal was gelesen hatte. Aber der THW hat vermutlich über 4 Mio Einnahmen aus dem Ticketing. die billigste Dauerkarte fängt knapp unter 430 Euro an und geht bis fast 800 Euro. Da kommt man auf drei Mio Nettoerlösen aus dem Ticketing ohne diesen Abstand würden die anderen Spitzenklub beim THW finanziell zumindest die Rücklichter im Nebel erahnen können. Der HSV muss dagegen wohl zusehen, dass man nicht draufzahlt. wie sieht der Logenbereich in der Ostseehalle aus? VIP-Kartenverkauf ist ja auch ein sehr einträgliches Geschäft wenn man dafür einen Bereich hat und natürlcih genug Gönner.
Im übrigen sollten wir uns bemühen hier den HSV weiter zu diskutieren. Ich hatte den Abgesang ja speziell für das Untergangsszenario aufgemacht, damit man später das mal getrennt nachlesen kann.247 €
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Spieltag 1: 5.112 (Fr., 29.08., 19:45; unentschieden gg. Hannover)
Spieltag 2: 8.457 (So., 31.08., 17:15; 1-Tor-Niederlage gegen Kiel)
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Schnitt: 6.785Nächstes Spiel: Sa., 13.09, 15:00 gg. Wetzlar, aktuell wohl knapp 4.000 Tickets verkauft.
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Das würde sich mit dann wohl mit der einen Million pro Saison decken von der ich mal was gelesen hatte. Aber der THW hat vermutlich über 4 Mio Einnahmen aus dem Ticketing. die billigste Dauerkarte fängt knapp unter 430 Euro an und geht bis fast 800 Euro. Da kommt man auf drei Mio Nettoerlösen aus dem Ticketing ohne diesen Abstand würden die anderen Spitzenklub beim THW finanziell zumindest die Rücklichter im Nebel erahnen können. Der HSV muss dagegen wohl zusehen, dass man nicht draufzahlt. wie sieht der Logenbereich in der Ostseehalle aus? VIP-Kartenverkauf ist ja auch ein sehr einträgliches Geschäft wenn man dafür einen Bereich hat und natürlcih genug Gönner.
Im übrigen sollten wir uns bemühen hier den HSV weiter zu diskutieren. Ich hatte den Abgesang ja speziell für das Untergangsszenario aufgemacht, damit man später das mal getrennt nachlesen kann.Ein letztes Off-topic dazu von mir: Die Zahlen verdeutlichen, dass der THW für die Ostseehalle den Marktpreis (für diesen Standort und diese Halle) bezahlt, und nicht, wie hier häufiger zu lesen, eine Quersubventionierung durch die Hallenbesitzer, die auch zum Sponsorenkreis gehören, stattfindet.
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Stehplatz kostet 171 €
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Ab wann macht der HSV denn Verluste mit der Halle? 4000 Karten sind von der Auslastung her natürlich eher ungünstig, aber solange man noch schwarze Zahlen pro Spiel schreiben würde...
Was die langfristige Planung angeht, muss man der Geschäftsführung glaube ich auch mal Kredit geben. Natürlich ist das alles mit der heißen Nadel gestrickt, aber letztendlich ist es auch eine Leistung zumindest ein paar Topspieler im Verein gehalten zu haben und eine wettbewerbsfähige Mannschaft hinzustellen. Alle langfristigen Kaderplanungen können ja erst jetzt beginnen.
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Alle langfristigen Kaderplanungen können ja erst jetzt beginnen.
sicher?
Ist man denn beim H$V schon über den Berg?
Ist das wirtschaftliche Überleben bis zum Saisonende 2015 schon gesichert? (mit welchem kalkulierten Zuschauerschnitt hat man denn letzlich bei der Lizenzierung "überzeugt"?)
Ist das wirtschaftliche Überleben bis zum Saisonende 2016 schon gesichert?das sind wohl erst mal die Basics, mit denen man sich bei aller "Systemrelevanz" beschäftigen sollte
erst wenn man (ziemlich bis sehr sicher) weiss, dass man die gebotenen/angedachten Gehälter auch 1-3 Jahre bezahlen kann, sollte man von einer "langfristigen Kaderplanung" im Zusammenhang mit dem Projekt bei den Hansestädtern reden! -
Nein, man sollte das auch jetzt schon machen. Was ist das denn sonst für eine Perspektive? Wie will man gesichert schwarze Zahlen schreiben oder zumindest halbwegs zahlungsfähig bleiben, wenn man Sponsoren und Spielern nichts bieten kann? Hey, wir haben hier eine Einjahresvertragstruppe, willst du nicht zu uns kommen?
Das muss doch eine Symbiose sein.Und daher denke ich das alle Planungen die die Mannschaft jetzt betreffen nicht mehr wie bisher unter dem Punkt getroffen werden das man überhaupt einen Kader stellen kann sondern ganz klassisch wie man diese Mannschaft verbessern kann. Alles andere ist doch kompletter Schwachsinn.
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den Widerspruch in deinen Aussagen merkst du aber selbst, oder?
Wir wissen zwar nicht, ob wir finanziell noch diese, geschweige denn die nächste Saison überleben, aber hey willst du nicht zu uns kommen und einen schönen 4-5 Jahresvertrag bei uns unterschreiben?
bei dieser Logik müssen die Spieler ja Schlange stehen, da will doch jedes hoffnungsvolle Talent und jeder Weltklassespieler unbedingt sofort wieder hin...
wie als wäre nie etwas gewesen... -
Ich weiß ja nicht ob die das nicht wissen, das Spekulation. Sind die Einsparungen so das die Zahlungsfähigkeit erstmal sicher ist? Dazu gibt es keinerlei valide Erkenntnisse weder im negativen noch im positiven Bereich.
Ist sie aber gesichert habe ich natürlich Recht. Da ist kein Widerspruch. Natürlich wird die Geschäftsführung weiter damit beschäftigt sein das ganze zu stabilisieren, aber gleichzeitig sollte man nicht vergessen das der Handballbetrieb das ist womit alles steht und fällt. Jegliche Planungen die man jetzt trifft, wären so gut wie sicher für die Katz wenn man nächstes Jahr gegen den Abstieg spielt, weil man keine Mannschaft mehr hat.
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Das ist doch kein "Entweder-oder", sondern ein "sowohl als auch". Erst wenn das Überleben über die Saison hinaus hinreichend sicher erscheint, werden sich Spieler, Trainer und Sponsoren auch auf längerfristige Verträge einlassen. Aber wenn ich weiterhin nur von Tag zu Tag plane, dann bekomme ich nie die Grundlagen hin, um diese langfristige Perspektive darstellen zu können. Das muss natürlich bei den finanziellen Grundlagen anfangen (also z. B. Mehrjahresverträge von Sponsoren, die eine solide Basis für den Haushalt auf 3-5 Jahre darstellen). Aber man braucht auch den Kern einer wettbewerbsfähigen Mannschaft für diesen Zeitraum, denn welcher Sponsor lässt sich darauf ein, sich langfristig zu binden wenn nicht klar ist, ob das Produkt (z. B. Mannschaft im oberen Mittelfeld) überhaupt realisert werden kann.
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den Widerspruch in deinen Aussagen merkst du aber selbst, oder?
Wir wissen zwar nicht, ob wir finanziell noch diese, geschweige denn die nächste Saison überleben, aber hey willst du nicht zu uns kommen und einen schönen 4-5 Jahresvertrag bei uns unterschreiben?
bei dieser Logik müssen die Spieler ja Schlange stehen, da will doch jedes hoffnungsvolle Talent und jeder Weltklassespieler unbedingt sofort wieder hin...
wie als wäre nie etwas gewesen...
Aber genau das hat doch jahrelang beim HSV funktioniert.
Wir wissen nicht, ob Andreas Rudolph nächste Saison noch Interesse hat, aber wir können Dir zumindest kurzfristig ein überdurschnittliches Gehalt bieten. Interesse?
Ein langfristiger Vertrag vor drei Jahren war doch genausoviel wert wie heute, weil er an das selbe Kriterium geknüpft war: Interesse Rudolph oder eben nicht. Und wie verwundert die Spieler sind, wenn ihnen dann mal "echte" Marktpreise geboten werden, sieht man doch an den Äußerungen von Hens. Das muss schon ernüchternd gewesen sein.
Natürlich muss der HSV jetzt langfristig planen und natürlich muss er dazu potenzielle Kandidaten mit Geld überreden. Dann bekommt man nicht mehr das Kaliber Vori, Duvnjak oder Canellas. Das ist halt der Markt. -
Der HSVH hatte letzte Saison einen Etat von ca.9 Millionen
und diese Saison einen Etat von ca.5 Millionen
Genaue Zahlen sind nicht bekannt da die Lizensierungskommession keine klaren Angaben gemacht hat.
Wer spekulieren möchte was die Hallenmiete hier und da kostet kann es machen aber ist nicht unbedingt zielführend da die
gegebenden Unterschiede auch nur Spekulativ sind.So ganz sachlich betrachtet hat der HSVH jetzt die Möglichkeit bis zur nächsten Saison neue Sponsoren zu finden oder auch nicht.
MfG
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Um noch mal zu den Zuschauerzahlen zu kommen
Bei nur 5000 Zuschauern ist man in Hamburg tatsächlich nur auf die O2.World angewiesen weil die Alsterdorfer Halle
als Alternative dazu nicht ausreicht.MfG
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Im Hamburger Abendblatt geht es heute um den Ist-Zustand beim HSV Handball. Aufhänger des Artikels ist zwar die Aussage von Fitzek zur angestrebten Champions League-Quali in der Saison 2016/17, aber im Vordergrund stehen Informationen zur wirtschaftlichen Situation:
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Zitat
"Soweit ich das beurteilen kann, ist der HSV auf einem guten Weg", sagte
Holger Kaiser bei seinem "Freundschaftsbesuch" auf der Geschäftsstelle
in der Volksbank-Arena. Kaiser ("Ich bin nur zum Kaffeetrinken mit
unserem HBL-Vorstandsmitglied Christian Fitzek vorbeigekommen") ist
Geschäftsführer der Handball-Bundesliga (HBL) und dort für Lizenzfragen
zuständig.
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Im Hamburger Abendblatt geht es heute um den Ist-Zustand beim HSV Handball. Aufhänger des Artikels ist zwar die Aussage von Fitzek zur angestrebten Champions League-Quali in der Saison 2016/17, aber im Vordergrund stehen Informationen zur wirtschaftlichen Situation:
Die Zahlen darf man sich vielleicht merken: dass künftig mit 6 Mio. geplant wird, deutet in der Tat darauf hin, dass es dieses Jahr ähnlich ist, dass also die bisher kolportierten 5-5,5 Mio. der Realität entsprechen. Und für 4,6 Mio. davon bürgt Rudolph (ui, ich habe das Reizwort benutzt). Was ich mich frage: ist im Etat der massive Schuldenabbau enthalten, oder kommt das noch obendrauf? -
Was ich mich frage: ist im Etat der massive Schuldenabbau enthalten
Normalerweise ja, in Hamburg ????????? -
HSV Handball will 2017 wieder Champions League spielen
Im Hamburger Abendblatt geht es heute um den Ist-Zustand beim HSV Handball. Aufhänger des Artikels ist zwar die Aussage von Fitzek zur angestrebten Champions League-Quali in der Saison 2016/17, aber im Vordergrund stehen Informationen zur wirtschaftlichen Situation:
Interessanter Artikel. Ich frage mich nur, wer denn die 6 Weltklassespieler gewesen sein sollen, die den Verein verlassen haben. Duvnjak und Canellas ja, mit Abstrichen noch Lackovic. Aber sonst?
Vielleicht war ja auch nur damit gemeint, dass 6 Spieler den Verein verlassen haben, die Weltklasse verdient haben.

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Aus dem Abendblatt Artikel:
ZitatDie Rückkehr 2017 in die Champions League hält Fitzek für keine Illusion. War vor vier Jahren ein Etat um die zehn Million Euro nötig, um sich in der Bundesliga unter den ersten drei platzieren zu können, würde nach der laufenden Marktbereinigung in Bezug auf die Gehälter künftig ein Budget um die sechs Millionen ausreichen.
In Hamburg hat man offensichtlich nichts gelernt......
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