Der Harvestehuder THC hat jüngst die deutsche Feldhockey-Meisterschaft und den Europapokal der Landesmeister gewonnen.
Auch das sind anerkennenswerte Sportarten/-leistungen, die mit noch viel weniger Geld u. Aufmerksamkeit leben müssen!!!
Und mit "gerade so den Kopf aus der Schlinge ziehen" u. "wundersamen plötzlichen Geldquellen" kennt man sich ja auch in Gummersbach bestens aus.
Hoffe für den HSV-Handball auf eine Rettung!!!
Nimmt er jetzr Geld von anderen 
Ach ja - drauf werde ich mir gleich erstmal einen Drink gönnen! 
Man muss wohl kein Pessimist sein, um davon auszugehen, dass die "Retorte" damit am Ende ist. Schade.
Das ging ja jetzt schnell. Andererseits wäre er - per Patronatserklärung - wieder für ein Jahr festgenagelt gewesen. Der Freifahrtschein für Desmotivation von Geschäftsstelle und Mannschaft.
Und wenn hier Leute davon schreiben, dass es um das Sponsoring seiner Firmen geht, und nicht um private Zuschüsse, dann haben die Etwas nicht verstanden: Das Geld ist immer von den Firmen gekommen, aber das Finanzamt hat seit Jahren das Sponsoring dieser Firmen als Liebhaberei von AR eingestuft und nicht als Betriebsausgaben anerkannt. Ab da war klar, dass die Lust nachlassen wird.
Die Deutsche Meisterschaft mit Geldeinsatz klarzumachen war war das persönliche Ziel. Der CL-Sieg das Sahnehäubchen.
Ende. Ich kann´s verstehen. (Heisst aber nicht ich kann es nachvollziehen, oder ich würde es genau so machen)
Man muss wohl kein Pessimist sein, um davon auszugehen, dass die "Retorte" damit am Ende ist. Schade.
Tja. An und für sich würde ich dem Liekefett durchaus zutrauen, dass Kind noch zu schaukeln.
Allerdings war er ja schon mit nem Insolvenzantrag auf dem Weg. Da wirds jetzt umso schwerer den HSV Handball einem Sponsor noch als Investition in die Zukunft zu verkaufen.
Tja. An und für sich würde ich dem Liekefett durchaus zutrauen, dass Kind noch zu schaukeln.
Allerdings war er ja schon mit nem Insolvenzantrag auf dem Weg. Da wirds jetzt umso schwerer den HSV Handball einem Sponsor noch als Investition in die Zukunft zu verkaufen.
Vielleicht wird es sogar einfacher Sponsoren zu finden, wenn die einen Neuaufbau unterstützen können und sich nicht Rudolph "unterordnen" müssen.
Am besten verkauft man die Lizenz nach Schwartau. *duckundweg*
Die Stadt Hamburg wird's verkraften können, denn es gibt ja nicht nur Fuß- und Handball. Die Freezers waren dieses Jahr im DEL-Halbfinale, die Basketballer stehen in den Startlöchern, dazu gibt's zig Randsportarten wie das erwähnte Hockey, die sich über etwas mehr Aufmerksamkeit freuen würden.
Vielleicht wird es sogar einfacher Sponsoren zu finden, wenn die einen Neuaufbau unterstützen können und sich nicht Rudolph "unterordnen" müssen.
Na ja, für Sponsoren würde der Verein im Falle einer Lizenzverweigerung aber erst interessant, wenn man weiss, wie und wo es weitergeht. Wenn man in der 2. Liga oder gar darunter neu anfangen müsste, wäre die O2-World sicher nicht mehr finanzierbar, also müsste man in eine kleinere Halle gehen, usw..
Der HSV Hamburg verpflichtet für den Rückraum den jungen Spieler (24) Richard Hanisch von Hammarby
Damit dürfte die Truppe komplett sein und der neue Trainer hat die ehrenhafte Aufgabe aus ein paar "Altgedienten" und ein paar jungen
hungrigen Spielern eine funktionierende Mannschaft zusammen zu stellen.
Ob das gelingt wird man sehen.
Die Frage nach Martin Schwalb kann ich nichts neues berichten und unsere Presse auch nichts(auch wenn die immer so schlau sind).
Ich vermute aber mal ganz stark,sollte es sein Gesundheitszustand zulassen dass er beim nächsten Heimspiel bestimmt von seinen Fans
gehörig verabschiedet wird. 
MoPo: Miserabler Vorverkauf - HSV Handball: Spieler müssen selbst Tickets verkaufen
Wenn die dort genannten Zahlen bzgl. der Ticketnachfrage stimmen, dann wird es wohl sehr schwer die im "Etatplan" genannten Ticketeinnahmen zu erzielen.
Ohje. Ich hoffe, aber gehe mal nicht davon aus, dass die Hamburger Verantwortlichen das Worst Case Szenario bzgl. des Zuschauerzuspruchs entsprechend eingeplant haben.
Aber bei einem Verein, bei dem nach dem CL-Sieg weniger Zuschauer (Hallenkapazität: 13.000, Einwohner: 1.800.000) zur Saisoneröffnung kamen als bei der Halleneinweihung und Saisoneröffnung des Provinzclubs Gummersbach (Hallenkapazität: 4.000, Einwohner: 50.000), wundert mich mittlerweile nichts mehr. 
Im Videotext hatte ich gelesen, dass der Etat für diese Saison nicht gedeckt ist. Dennoch wurde schon wieder ein Spieler verpflichtet. Und täglich grüßt das Murmeltier......
Im Videotext hatte ich gelesen, dass der Etat für diese Saison nicht gedeckt ist. Dennoch wurde schon wieder ein Spieler verpflichtet. Und täglich grüßt das Murmeltier......
Und wieder nur für ein Jahr.
Vielleicht rechnet man in Hamburg auch schon nicht mehr bis zum Ende dieser Saison oder darüber hinaus zu kommen.
Positiv finde ich allerdings, dass man aktuell nicht mehr soviel von Onkel Rudi hört.
Positiv finde ich allerdings, dass man aktuell nicht mehr soviel von Onkel Rudi hört
Das kommt noch früh genug. 
Rudi hat sich auf die Finca auf Malle zurückgezogen um da neue Energien für neue (Un) Taten zu sammeln
Ansonsten fällt in der Tat auf dass es nur noch 1-Jahresverträge gibt.....offensichtlich geht man hier von einem entsprechnden Verfallsdatum aus
Ziel von Fitzek ist es, diese Saison eine schwarze Null zu erreichen. Dass ihm das gelingt, ist allerdings arg zu bezweifeln, weil die Zuschauerzahlen und Dauerkartenverkäufe unter dem Plan sind. Und dass die meisten Spieler nur 1-Jahresverträge bekommen haben, liegt vermutlich daran, dass auch die Finanzierung nach diesem einen Jahr noch unklar ist bzw. nur für diese Saison gesichert ist. Oder weil der Trainer, die Spieler und deren Berater selbst nicht länger machen wollen, also Hamburg erstmal vorrangig als Sprungbrett ansehen. Ist das aber nicht gerade eine Form von "solider Planung", deren Nichtvorhandensein in der Vergangenheit ja von vielen dem HSV vorgeworfen wurde?
Aber haben andere Vereine, die vor der Insolvenz standen - wie Gummersbach oder Magdeburg - bereits nach einem Jahr die schwarze Null geschafft? Da sind doch auch die Zuschauerzahlen erstmal eingebrochen. 4000 Dauerkarten sind möglicherweise für die meisten Erstligavereine traumhaft, aber sind in Hamburg offenbar nicht ausreichend (wenn dem Hauptsponsor nicht die Halle gehört wie z.B. in Gummersbach, Kiel oder bei den Freezers). Und warum es in Hamburg nur wegen der vielen Einwohner anders sein soll, ist auch nicht so stringent wie es scheint. Das wurde schon viel hier diskutiert. Und hinsichtlich der Zuschauerzahlen geht es den Handballern noch überdurchschnittlich gut. Andere Nicht-Männer-Fußball-Sportarten, die in ihrer jeweils obersten Spielklasse spielen, haben in Hamburg einen noch viel schwereren Stand (was ich auch nicht gut finde, zumal ich selbst eine von diesen nicht-handball und nicht-fußball Sportarten betreibe: da ist man froh, wenn zum Bundesligaspiel 300 Zuschauer kommen).
(...) Aber haben andere Vereine, die vor der Insolvenz standen - wie Gummersbach oder Magdeburg - bereits nach einem Jahr die schwarze Null geschafft? Da sind doch auch die Zuschauerzahlen erstmal eingebrochen. 4000 Dauerkarten sind möglicherweise für die meisten Erstligavereine traumhaft, aber sind in Hamburg offenbar nicht ausreichend (wenn dem Hauptsponsor nicht die Halle gehört wie z.B. in Gummersbach, Kiel oder bei den Freezers). Und warum es in Hamburg nur wegen der vielen Einwohner anders sein soll, ist auch nicht so stringent wie es scheint. Das wurde schon viel hier diskutiert. Und hinsichtlich der Zuschauerzahlen geht es den Handballern noch überdurchschnittlich gut. Andere Nicht-Männer-Fußball-Sportarten, die in ihrer jeweils obersten Spielklasse spielen, haben in Hamburg einen noch viel schwereren Stand (was ich auch nicht gut finde, zumal ich selbst eine von diesen nicht-handball und nicht-fußball Sportarten betreibe: da ist man froh, wenn zum Bundesligaspiel 300 Zuschauer kommen).
Ich lese eigentlich immer wieder, dass der THW nicht unerhebliche Hallenkosten hat. Auch wenn die Provinzial Miteigentümerin ist.
Mal im Bundesanzeiger geguckt: "Aus einem Mietverhältnis bestehen Verpflichtungen über einen variablen Mietzins in Abhängigkeit von den erzielten Umsätzen. Die jährliche Miete hieraus beträgt im Durchschnitt TEUR 1.370." Über den Daumen gepeilt sind dass dann wohl ca. 50.000 pro Spiel. (Stand 2011/12)
