HSV Hamburg - dit 'n dat

  • Nachdem was heute in der Presse stand hatte Rost doch mit seinem Auftreten schon nach wenigen Tagen die gesamte Geschäftsstelle samt Trainer gegen sich aufgebracht. Hätten die Rudolphs ihm die verlangten Rechte eingeräumt hätte Rost doch innerhalb eines Monats allen "Messis" in der Geschäftsstelle gekündigt.


    Ich kenne Rost nicht (habe ihn während seiner Fußballzeit nicht verfolgt - verfolge Fußball überhaupt nur sporadisch), aber sein Charakter soll sehr schwierig gewesen sein. Wenn es stimmt, dass er die gesamte Geschäftsstelle gegen sich aufgebracht hat -- es soll auch Tränen gegeben haben, dann kommt es wohl auch nicht von ungefähr, dass er nach der Anfrage vom Markovic-Berater (der sich ja korrekt an sportlichen GF gwandt hat) nicht sofort informiert wurde. Rost ist also nicht ganz unschuldig. Hier in HH sehen das die meisten Außenstehenden, die den Rost vom Fußball her kennen, auch so. Allerdings kennen die wiederum die genauso dickköpfigen Rdudolphs meist nicht so... :cool:

    Der Frank Rost hätte gut daran getan, etwas behutsamer vorzugehen. Neue Leute, inbes. BWLer, werden in Firmen immer geschnitten, wenn sie allzu besserwisserisch und forsch auftreten. Und wenn das dem Boss irgendwann auch nicht gefällt und er sich gar auf die Seite seiner Belegschaft stellt, sollte man sich spätestens zurücknehmen.

  • Oh ja wir bewundern euch echt dafür. Nur das Commando aus Minden, wenn es mal gut drauf ist und in fremden Hallen Sitzschalen rausreisst oder auf TuS-fans Jagd macht, sägt am Nimbus des Flensburger Ultra-Denkmal. Such Dir doch bitte irgendein Fussballforum für Deine hohlen Sprüche. Die kommen hier echt nicht an.


    Hohle Sprüche - auf beiden Seiten!

  • Solche Schlammschlachten wie derzeit in HH sorgen dafür, dass der gemeine Fan dann auch mal Interna erfährt, die er so genau eigentlich gar nicht wissen wollte - oder man kann heute beruhigt ins Büro fahren in der Gewissheit, dass es anderswo noch viel schlimmer ist.. ;)
    Das Abendblatt scheint auf der Geschäftsstelle jedenfalls gut vernetzt zu sein.....

    Zitat

    Rost, Spitzname beim HSV: Frosti, hatte in den sechs Wochen seiner Amtszeit wiederholt die Strukturen auf der Geschäftsstelle beklagt, fehlende Zuständigkeiten angeprangert, und er hatte oft das Gefühl, dass einige Mitarbeiter nicht ausgelastet seien. "Viele verbringen hier zwar viel Zeit, sie arbeiten aber nicht effektiv genug", sagte er. Rost ("Der HSV braucht Leute, die bereit sind, ihre Komfortzone zu verlassen") ließ daraufhin Arbeitsprotokolle anfertigen, in denen die Angestellten ihren Tagesablauf auf der Geschäftsstelle und speziell alle Gespräche dokumentieren mussten. Das anfängliche Du, "ich bin der Frank", entzog er den meisten Kollegen nach kurzer Zeit.

    Zu Recht beanstandete Rost die hohen Telefonkosten um rund 700 Euro pro Monat, weil der Verein es versäumt hatte, eine Flatrate abzuschließen. Auch die Spielern und Trainern vertraglich zustehenden Leasingfahrzeuge kosteten seiner Meinung nach unverhältnismäßig viel. Rost wollte dies ändern und noch einiges mehr, und die Vereinsgremien, die durchaus Handlungsbedarf in dem einen oder anderen Bereich sahen, waren bereit, ihn in diesem Prozess zu unterstützen.

    Und ein schlechteres Arbeitszeugnis wurde wohl auch selten ausgestellt:

    Zitat

    Wir waren bereit, ihn mit Macht auszustatten. Aber wenn man sie nur dazu nutzt, um Folter und Qualen zu verbreiten, bringt das den Club nicht weiter. Seine Aufgabe war nicht, den Etat herunterzufahren, sondern so viel Geld zu erwirtschaften wie möglich. Wir waren auch ohne Frank Rost gut aufgestellt und sind es für die Zukunft jetzt auch ohne ihn."


    Quelle: HSV Hamburg - Rudolph rechnet mit Rost ab: "Dem geht es nur noch ums Geld" - Sport - HSV Handball - Hamburger Abendblatt

  • Ich sehe es wie Lothar Frohwein (wenn ich ihn denn richtig verstehe): Rost war eine falsche Wahl für den HSV in seinem jetzigen Format. Da ist er viel zu wenig charmant, wendig und flexibel. Hinzu kommt, dass nicht nur der spezielle HSV diese Attribute verlangt (der erst recht), der ganze Handball ist eher auf diese Art und Weise geprägt. Im Endeffekt hat der HSV (äh, ich meine die Rudolphs) nur einen Türöffner benötigt, um Gelder anzuschaffen. Dafür sollte ein im Hambzrg bekanntes Gesicht her. Also eben Rost. Und das musste man eben hanseatisch nett verpacken, und er wurde GF. Und der dachte das auch tatsächlich. War aber nicht so.

    Das Rost nach meinem ganz persönlichen dafürhalten überhaupt gar nicht als Manager taugt weil ihm doch neben den oa. Eigenschaften auch ganz andere Managereigenschaften fehlen, ist diese Karriere für ihn erledigt. Egal in welcher Sportart. Hier kann einer nicht Manager.
    Im Umkehrschluss bedeutet das aber nicht, dass alle anderen Manager in der HBL Manager können.

  • Solche Schlammschlachten wie derzeit in HH sorgen dafür, dass der gemeine Fan dann auch mal Interna erfährt, die er so genau eigentlich gar nicht wissen wollte - oder man kann heute beruhigt ins Büro fahren in der Gewissheit, dass es anderswo noch viel schlimmer ist.. ;)
    Das Abendblatt scheint auf der Geschäftsstelle jedenfalls gut vernetzt zu sein.....

    [quote]Rost, Spitzname beim HSV: Frosti, hatte in den sechs Wochen seiner Amtszeit wiederholt die Strukturen auf der Geschäftsstelle beklagt, fehlende Zuständigkeiten angeprangert, und er hatte oft das Gefühl, dass einige Mitarbeiter nicht ausgelastet seien. "Viele verbringen hier zwar viel Zeit, sie arbeiten aber nicht effektiv genug", sagte er. Rost ("Der HSV braucht Leute, die bereit sind, ihre Komfortzone zu verlassen") ließ daraufhin Arbeitsprotokolle anfertigen, in denen die Angestellten ihren Tagesablauf auf der Geschäftsstelle und speziell alle Gespräche dokumentieren mussten. Das anfängliche Du, "ich bin der Frank", entzog er den meisten Kollegen nach kurzer Zeit.

    Zu Recht beanstandete Rost die hohen Telefonkosten um rund 700 Euro pro Monat, weil der Verein es versäumt hatte, eine Flatrate abzuschließen. Auch die Spielern und Trainern vertraglich zustehenden Leasingfahrzeuge kosteten seiner Meinung nach unverhältnismäßig viel. Rost wollte dies ändern und noch einiges mehr, und die Vereinsgremien, die durchaus Handlungsbedarf in dem einen oder anderen Bereich sahen, waren bereit, ihn in diesem Prozess zu unterstützen.


    Wen dem so ist was hier steht, dann hat ein Frank Rost in der Sache ja auch Recht....und ich denke es ist/wäre seine Aufgabe als GF diese "Einsparpotentiale" aufzuzeigen, bzw. entsprechende Maßnahmen/Umstrukturierungen einzuleiten! Allerdings macht eben der Ton, bzw. die Art, wie ich solche Dinge angehe die Musik. In Punkto "Menschenführung" gibt es da bei Herrn Rost dann offensichtlich größere defizite...

    Handball ist mehr als Rock`n´Roll...it`s HEAVY METAL :smokin:

    2 Mal editiert, zuletzt von oko (14. August 2013 um 11:32)

  • Sorry, ich als HSV Handball-Fan kann leider erst jetzt reagieren, weil das entsetzte Dauer-Kopfschütteln langsam nachlässt... :nein:;) Was da in den letzten Tagen durch die Medien geistert ist ein Desaster! Ich stand der Rost-Verpflichtung von Beginn an skeptisch gegenüber. Die Grund-Idee, einen bekannten Sportler zu verpflichtens, somit den eigenen Bekanntheit zu steigern und die Kontakte zu Wirtschaft und potentiellen Sponsoren zu nutzen, ist super - nur war Rost mit seiner ihm eigenen Art vielleicht nicht ganz der richtige Mann dafür.
    Was jetzt (wieder einmal) an Interna an die Öffentlichkeit kommt, finde ich unglaublich. Die Vorfreude auf die neue Saison ist bei mir auf jeden Fall erstmal auf ein Minimum gesunken. Ich bin gespannt, ob sich die Unruhe auf die Mannschaft überträgt und wie sich das Team in den Spielen gegen Berlin präsentieren wird.

    Geweint wird nur, wenn es stark blutet oder komisch wegsteht! ;)

  • Hatte gedacht, dass Petkovic ein Kandidat für den Trainerposten in HH im kommenden Jahr sein könnte, aber bei dem Chaos wird der wohl auch dankend abwinken...

  • Hatte gedacht, dass Petkovic ein Kandidat für den Trainerposten in HH im kommenden Jahr sein könnte, aber bei dem Chaos wird der wohl auch dankend abwinken...

    Neee 8o ... der würde bestimmt den Kraus wieder mit in Hamburg anschleppen - lass mal...

    Geweint wird nur, wenn es stark blutet oder komisch wegsteht! ;)

  • In Punkto "Menschenführung" gibt es da bei Herrn Rost dann offensichtlich größere defizite...


    Ansonsten beim HSV offensichtlich auch - so wie Herr Rudolph über Rost in der Presse herfährt! Das gehört sich einfach nicht, auch wenn man sich nicht einig ist. Bis zu einem gewissen Grade kann man so etwas vorhersehen, bevor man jemanden einstellt.

  • Ich bin gespannt, ob sich die Unruhe auf die Mannschaft überträgt und wie sich das Team in den Spielen gegen Berlin präsentieren wird.


    Das wird sich maximal auf den Trainer auswirken, weil der jetzt wieder mehr Aufgaben übernehmen muss. Wenn ich an mich denke, dann haben sich Querelen und Machtkämpfe in den Vorständen diverser Vereine, in denen ich war/bin, nie auf meine Leistung und die meiner Mitspieler ausgewirkt. Wenn ich mal schlecht war, lag es ńie daran, dass sich irgendwelche Hanseln in der Geschäftsstelle gezofft haben. Warum soll das hier anders sein?

  • Nunja, da gibt es zB im Fussball genug Beispiele, dass sich Vorstandskrisen bzw. Zwistigkeiten zwischen Vorstand und Management letztlich auch negativ auf die sportliche Leistung auswirken, vgl. nur FC Köln oder Hertha BSC wo dies letztlich sogar zum Abstieg der Vereine führte...soweit wird es in Hamburg natürlich nicht kommen aber ich bin sicher dass dieses Gewurstel die Spieler nicht positiv beeinflussen wird.....gleiches gilt für die etwas absonderliche Personalpolitik der Hamburger mit der Verpflichtung immer mehr neuer Speiler...Zuviel Konkurrenzkampf kann irgendwann auch zu Frust führen......

  • Bis zu einem gewissen Grade kann man so etwas vorhersehen, bevor man jemanden einstellt.


    Aber doch nicht in diesem Fall! Da muss ich die Rudolphs mal in Schutz nehmen. Denn das war Rosts erster Job als BWLer mit Personalmacht ausgestattet. Und selbst wenn: "bis zu einem gewissen Grade" heißt immer noch nicht "in jedem Grade". Ich glaube, das dass ein Unterfangen mit gewissem Risiko wird, ist auch so bemerkt worden. Aber die Chancen für die Sponsorenakquise hat man wohl höher eingeschätzt gehabt als die Risiken?


  • Aber doch nicht in diesem Fall! Da muss ich die Rudolphs mal in Schutz nehmen. Denn das war Rosts erster Job als BWLer mit Personalmacht ausgestattet.

    Das macht es nicht besser. Dann muss er sich vorhalten lassen, wie er einen Geschäftsführer einstellen kann, der bisher noch nie Personalverantwortung hatte.

  • Kommt davon, wenn man einen Sportverein führen will wie ein Wirtschaftsunternehmen und solche Leute da dran lässt.

    Da sitzen nämlich überall die jungen, dynamischen, heissdüsigen BWLer frisch von der Uni und bauen gerade menschlich eigentlich nur noch und überall Bockmist.

  • Die Grund-Idee, einen bekannten Sportler zu verpflichtens, somit den eigenen Bekanntheit zu steigern und die Kontakte zu Wirtschaft und potentiellen Sponsoren zu nutzen, ist super - nur war Rost mit seiner ihm eigenen Art vielleicht nicht ganz der richtige Mann dafür.

    Und genau hier liegt meiner Meinung nach der größte Denkfehler. Die Idee hatten schon viele Vereine. Aber welcher ehemalige Sportpromi hat es eigentlich als Vertriebsmann für einen Verein schon mal zu wirklich etwas gebracht und vor allem welcher Sportpormi hat so einen Job überhaupt schon mal gerne übernommen? Wir fällt da im Moment nur Stefan Hecker ein, von dem ich las, dass er gerne Klinkenputzen geht. Bei den Kickers Offenbach hat man die Idee viermal verfolgt in dem man mit Uwe Bein, Michael Sternkopf, Andi Möller und Manfred Bender vier sehr bekannte Fussballer in die GF geholt hat mit dem Ziel im Glanze dieser Promis neue Sponsoren anzulocken. Offenbach hat zuletzt unter der Last von 9 Mio Insolvenz angemeldet. Die Hauptursache ist meiner Meinung nach, dass Sportpromis ihr ganzes Leben lang hofiert wurden. Ein Frank Rost als Beispiel hat sich 20 Jahre in VIP-Logen und bei Sponsorenevents mit allen möglichen Wirtschaftskapitänen ablichten lassen und müsste eigentlich ein Netzwerk haben, welches als Türöffner gehen müsste. So wahrscheinlich die Denke von M. & A. Rudolph. Es ist aber ein völlig anderes Ding dann diese Kontakte zu nutzen und diese Entscheidungsträger als „Bittsteller“ anzubaggern bzw. zu hofieren. Bildlich gesprochen müsste ein Frank Rost, der vor zwei Jahren von einem Manager gebeten wurde, sich mit dessen Sohn ablichten zu lassen, jetzt auf einmal diesem Manager in der VIP-Lounge das Bierglas füllen. Ein gutes Beispiel ist doch Stefan Kretzschmar. Der hat während seiner Karriere über die Vermarktung der BuLI fabuliert und es gab Ideen ihn ins Markting des SCM einzubinden. Hat er letztlich nie gemacht.
    Aus diesem Grund werden echte Sportpromis ja oft eher als „Testimonials“ eingesetzt, d.h. die kriegen umsonst eine VIP-Ticket, lassen sich bei den Spielen sehen und sagen in jedes Mikro wie toll der Verein ist. Ist beim Handball aber wohl überkandidelt.


  • Aber doch nicht in diesem Fall! Da muss ich die Rudolphs mal in Schutz nehmen. Denn das war Rosts erster Job als BWLer mit Personalmacht ausgestattet. Und selbst wenn: "bis zu einem gewissen Grade" heißt immer noch nicht "in jedem Grade". Ich glaube, das dass ein Unterfangen mit gewissem Risiko wird, ist auch so bemerkt worden. Aber die Chancen für die Sponsorenakquise hat man wohl höher eingeschätzt gehabt als die Risiken?


    Da verweise ich Dich auf einen Artikel, den ich in Eurem Forum gesehen habe:
    Frank Rost – kein Typ zum Witze erzählen | WAZ.de

  • Und genau hier liegt meiner Meinung nach der größte Denkfehler. Die Idee hatten schon viele Vereine. Aber welcher ehemalige Sportpromi hat es eigentlich als Vertriebsmann für einen Verein schon mal zu wirklich etwas gebracht und vor allem welcher Sportpormi hat so einen Job überhaupt schon mal gerne übernommen?

    Och, da kenne ich einen der das perfekt kann.
    Ich würde ihn allerdings auch nicht unbedingt als Sportpromi bezeichnen, aber das ist bei Handballern ja auch schwierig.
    "Theo" Storm hat seinerzeit für den THW Klinken geputzt. Und man kann sagen was man will, das konnte er. Auch für die SG war er und für die Löwen ist er, wenn´s es darum geht Sponsoren und Kapital heranzubringen der Mann schlechthin.
    Da er leider als Manager größere Defiziete bestizt, reißt er das, was er aufbaut ja auch immer gleich mit dem Mors wieder ein.
    Aber in Sachen Aquise ist der Mann einsame Spitze!!! 8o

  • Das habe ich definitiv anders erlebt. ;)
    Zwar nicht für einen Sportverein, aber er wollte auch an aderer Stelle große Mandanten ranbringen. Viel heiße Luft ist dann gekommen. ;)

    Naja, kann ja auch nicht alles klappen! :P

    Und ein Schaumschläger ist er ja auch der Gute, aber trotzdem (oder gerade deshalb) hat er damit Erfolg!

  • Ich hab den zweiten Rudolph ja noch nie für die hellste Kerze auf der Torte gehalten. Aber wer sich mit den Worten

    Zitat

    „Er ist beleidigt. Den Transfer musste ich aber mit dem Trainer schnell über die Bühne bringen, da konnte ich nicht noch einen Antrag beim Geschäftsführer stellen.“


    zitieren lässt, ist an Doofheit eigentlich kaum mehr zu überbieten. Er gibt quasi zu, daß er Rost übergangen hat. Über die Selbstverständlichkeit, mit welcher man im Hause Rudolph offizielle Entscheidungsträger übergeht, will ich jetzt mal gar nicht eingehen. Aber noch viel schlimmer ist, daß jeder Arbeitsrichter der Welt für Rost eine Begründung sieht, den GF-Posten abzugeben, wenn er für Dinge gerade stehen muss, bei denen er kein Mitspracherecht hat. Daß Rudolph ihn dann gar nicht mehr haben will, ist sein Bier und wie ekelig sich Rost in den 6 Wochen auf der Geschäftsstelle aufgeführt hat, ist dann nur noch eine Randnotiz.

    Dürfte vor Gericht auf ein ähnliches Waterloo wie bei Carlen sen. hinauslaufen. Aber was soll's, Brüderchens Füllhorn spendet ja derzeit wieder reichlich.