• Zitat

    Original von Oberliga-SH

    SMS aus der EHH..;)

    Live dabei - beim VFL Gummersbach :hi: :D

    Sehr schönes Spiel vom VfL. Nach 3 Minuten stand es 4:0, Ivry nahm die Auszeit, aber es brachte nicht ganz so viel.. In der 15. Minute stand es dann bereits 10:4. Nach einer Phase von gut 5 Minuten ohne VfL Tor nahm dann unser Sead die Auszeit und das muntere Torewerfen ging zum HZ stand von 21:10 weiter.

    2. Halbzeit - 2. Garde - ein toller Handballnachmittag. Alle haben getroffen, nicht nur einmal.

    Alvanos war startklar, hätte spielen können, aber da Pfahl an seine Leistungen von Mittwoch in Wetzlar anknüpfen konnte, konnte er geschont werden..

  • Ein toller Handball-Nachmittag. Schön war, dass die jungen Wilden die komplette zweite Halbzeit auf der Platte standen und der VfL trotzdem die spielbestimmende Mannschaft blieb.


    Weitere Ergebnisse:
    Bjerringbro-Silkeborg - RK Gorenje Velenje 24:25 (14:12) :klatschen:
    Damit sind die Dänen, die zuletzt auch in der heimische Liga schwächelten, durch zwei knappe Niederlagen gegen Velenje ausgeschieden. Durchaus eine kleine Überraschung.


    CAI BM. Aragon - J.D. Arrate 28:25 (15:14)
    Aragon zieht souverän ins Halbfinale ein.


    Wenn morgen noch die Schweizer ihren vier Tore Vorsprung in Russland verteidigen können, wäre ich rundum zufrieden. :D

  • 04.04.2009 - VfL zieht ins Halbfinale des EHF-Pokals ein


    VfL Gummersbach – US Ivry Handball 41:24 (21:10)

    Partystimmung in der Eugen-Haas-Halle: Nach einer konzentrierten und spielerisch überzeugenden Leistung gewann der VfL Gummersbach das Viertelfinalrückspiel im EHF-Pokal gegen US Ivry mit 41:24 und zog damit in das Halbfinale des europäischen Wettbewerbs ein. Wer der Gegner sein wird, entscheidet sich am Dienstag, wenn in Wien die beiden Halbfinalpaarungen ausgelost werden.

    Der VfL begann mit Audrey Tuzolana, Momir Ilic, Drago Vukovic, Robert Gunnarsson, Jonathan Eisenkrätzer, Vedran Zrnic und Goran Stojanovic im Tor. Wenn die Oberbergischen im Angriff waren, wechselte Eisenkrätzer mit Adrian Pfahl. Alexis Alvanos saß überraschend auf der Bank, seine Daumenverletzung hatte sich bei einer Untersuchung am Freitagnachmittag nicht als die befürchtete Knochenabsplitterung, sondern „nur“ als Kapselriss herausgestellt. Der Spielverlauf war jedoch so deutlich, dass weder Alvanos noch der angeschlagene Geoffroy Krantz ins Geschehen eingreifen mussten.

    Zwei identische Szenen führten zu der schnellen 2:0-Führung: Goran Stojanovic parierte, schickte Momir Ilic auf die Reise und der wiederum bediente Adrian Pfahl, der von halbrechts traf. Ivry fand in den Anfangsminuten kein Mittel gegen den VfL: Die Franzosen kamen nicht einmal zum Torwurf. Nach zwei Toren von Drago Vukovic und Robert Gunnarsson nahm US-Trainer David Ruch beim Stand von 4:0 eine Auszeit. Zwar erzielte Ivry gleich nach der Auszeit sein erstes Tor, doch auch der VfL traf weiterhin – besonders in Person von Robbi Gunnarsson, der in den Anfangsminuten dreimal hintereinander einnetzte. In der achten Minute führte der VfL mit einem beruhigenden 7:2, man spürte, dass heute nichts anbrennen wird.

    Die knapp 2000 Zuschauer in der Eugen-Haas-Halle kamen voll auf ihre Kosten: Der wieder in den gelben Jubiläumstrikots spielende VfL machte da weiter, wo er in Wetzlar aufgehört hatte und traf nach Belieben. Auch die offene Deckung der Franzosen bereitete den VfL-Angreifer keine Probleme. Zwar kam VfL-Kapitän und Topscorer Momir Ilic in der ersten Viertelstunde kaum zum Abschluss, doch dafür sprangen seine Mannschaftskollegen ein. Momirs erste Tor resultierte daher aus einem Siebenmeter: 10:4 (14. Minute).

    Nach genau einer Viertelstunde war der VfL erstmals in Unterzahl, als Youngster Jonathan Eisenkrätzer nach einem Gerangel für zwei Minuten vom Feld musste. Ivry nutzte die personelle Überlegenheit und verkürzte auf 10:7. In dieser Phase erlaubte sich der VfL zu viele Ballverluste und zeigte nicht die nötige Konsequenz im Abschluss: VfL-Coach Sead Hasanefendic reagierte mit einer Auszeit (17. Minute). Das taktische Mittel fruchtete nur bedingt: Zwar war der VfL wieder zielstrebiger vor dem Tor, doch andererseits erlaubten die Oberbergischen ihren Gegnern auch immer wieder den leichten Torabschluss. Immerhin sahen die Zuschauer viele Tore: Nach 22. Minuten stand es 14:10. Der VfL war wieder voll auf Lniie: Nach 26 Minuten war die Führung wieder auf acht Tore angewachsen – 18:10. Zudem parierte Torwart Goran Stojanovic in dieser Phase nicht nur jeden Ivry-Wurf aus dem Feld, sondern hielt auch noch einen Siebenmeter. Fast schon losgelöst spielte das Hasanefendic-Team in der Endphase der ersten Halbzeit. Die Tore fielen im Minutentakt: Beim Stande von 21:10 für den VfL wurden die Seiten gewechselt.

    Die zweite Halbzeit begann der VfL mit vier neuen Spielen: Jörg Lützelberger spielte am Kreis, Ole Rahmel und Robin Teppich auf den Außen und Nándor Fazekas hütete das Tor. An der VfL-Überlegenheit änderte sich jedoch nichts: Lützelberger (2), Rahmel und Ilic trafen, der VfL führte nach 35. Minuten mit 25:12. Das Torfestival ging unverändert weiter: Pfahl, Vukovic, Teppich und Lützelberger trugen sich immer wieder in die Torschützenliste ein, Ivry fand kein Mittel gegen den oberbergischen Offensiv-Schwung: Eine Viertelstunde vor Schluss führte der VfL mit 34:18, durch die Eugen-Haas-Halle schwappte die Welle. Auch in der Folgezeit änderte sich nichts an der deutlichen Überlegenheit des VfL: Nach sechzig Minuten zeigte die Anzeigetafel einen deutlichen 41:24-Sieg für die Heimmannschaft – der Weg des VfL durch Europa geht weiter.

    Paraden: Fazekas (3 ), Stojanovic (10/2)
    Tore: Vukovic (5 ), Ilic (5/2) ) Lützelberger (6), Eisenkrätzer (1/1), Gunnarsson (7), Teppich (3), Pfahl (7), Rahmel (4), Zrnic (2), Tuzolana (1/1)


    Stimmen:

    Sead Hasanefendic (VfL-Coach): Wir haben einen guten Job gemacht und uns nicht von den vielen Verletzten stören lassen. Wir haben den Spielern Vertrauen gegeben, die sonst nicht so häufig spielen und sie haben es perfekt gemacht. Schon gegen Wetzlar hat Adrian Pfahl sehr gut gespielt, auch Fazekas und Eisenkrätzer haben sehr gut gespielt. Heute haben sie diese Leistung bestätigt. Der Vorsprung aus dem Hinspiel hat uns Vertrauen gegeben, wir wussten, dass Ivry viel riskieren muss. Wir haben überlegen gespielt und waren taktisch clever. Ich freue mich, dass auch die jungen Leute bei uns eine sehr gute Leistung gezeigt haben. Die Zuschauer haben ein spektakuläres Spiel mit vielen Toren gesehen. Sie gehen mit Freude nach Hause. Ich bin sehr zufrieden, niemand kann uns nehmen, dass wir im Halbfinale des EHF-Pokals und beim Final Four sind. Das sind sehr gute Leistungen, das gibt uns Sicherheit und bringt auch unsere jungen Spieler weiter. Viel feiern dürfen wir nicht, am Mittwoch geht es hier schon weiter gegen Stralsund. Mein Wunschgegner ist St. Gallen, da habe ich mal trainiert. St. Gallen muss sich allerdings erst im Viertelfinale in Russland durchsetzen.


    Francois-Xavier Houlet (VfL-Geschäftsführer): Ich bin sehr froh, dass wir eine Runde weiter sind. Wir haben uns für das Halbfinale qualifiziert, das hatten wir seit drei Jahren nicht mehr, Wir sind gespannt auf die Auslosung. Die übrigen Mannschaften sind deutlich besser als Ivry, es wird sehr schwer. Die Spiele und die Euphorie in der Halle waren eine super Werbung für uns, die Atmosphäre war begeisternd. Das war ein sehr schöner Nachmittag

    David Ruch (Trainer Ivry): Es ist sehr schwer, solch ein Spiel zu kommentieren. Kompliment an Gummersbach, das Leben geht weiter. Ich bin sehr enttäuscht. Ich komme gerne zurück nach Gummersbach. Vielleicht in der nächsten Saison, dann können wir unser wahres Gesicht zeigen. Meine Mannschaft hat Perspektive, ich hoffe, wir bekommen noch einmal die Chance, das gegen Gummersbach zu beweisen. Der VfL hat eine gute Mannschaft, sie hat Zukunft. Noch fehlt ihr ein wenig die Konstanz, doch sie hat Perspektive.

    Quelle: Homepage VfL Gummersbach

  • Die schweizerische Portal Handballworld.com meldet:
    Zarja Kaspija Astrachan - TSV St. Otmar St. Gallen 25:25 (11:12) :klatschen:

    Das Wochenende ist perfekt gelaufen. Der VfL marschiert locker ins Halbfinale, die Lemgo-Bezwinger Bjerringbro-Silkeborg scheitern an Velenje und nun ist auch die Gefahr der unangenehmen Russland-Reise gebannt. Bei der Frage nach dem Wunschgegener fürs Halbfinale würde ich mich unserem Trainer anschließen: TSV St. Otmar St. Gallen :D


    Nebenbei bemerkt ein überaus erfolgreiches Jahr für den schweizer Handball. Insgesamt vier Mannschaften stehen in den Halbfinals der europäischen Pokalwettbewerbe (St. Ottmar St. Gallen im EHF-Pokal, Schaffhausen und Zürich im Pokal der Pokalsieger und Bern im Challenge Cup) :respekt:

  • Der Vollständigkeit halber die Halbfinal-Paarungen im EHF-Cup:

    RK Gorenje Velenje (SLO) vs. TV Otmar St. Gallen (SUI)
    VfL Gummersbach (GER) vs. CAI BM Aragon (ESP)

    Das vermutlich schwerste Los für die Gummersbacher, zumal mit dem Rückspiel in Spanien. Aber mit der Leistung vom Spiel gegen Ivry dürfte auch das machbar sein. :)

    “A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP.” - Leonard Nimoy (1931-2015)

  • 07.04.2009 - EHF-Cup: VfL trifft im Halbfinale auf die Spanier aus Aragon


    "Das wird ein ganz heißer Tanz

    Der VfL Gummersbach trifft im Halbfinale des EHF-Pokals auf den spanischen Vertreter CAI BM. Aragon. Das Hinspiel findet voraussichtlich am Samstag, 25. April, in der Gummersbacher Eugen-Haas-Halle statt. Eine Woche später (2./3. Mai) tritt der VfL in Saragoza gegen den derzeitigen Tabellenzehnten der Liga Asobal an. Im zweiten Halbfinale treffen RK Gorenje und TSV St. Otmar St. Gallen aufeinander.

    Aragon hatte sich im Viertelfinale im innerspanischen Duell mit zwei Siegen gegen den Tabellenkonkurrenten JD Arrate durchgesetzt. Das Team aus Saragoza ist ein Dauergast im Halbfinale des EHF-Pokals. Die vergangenen beiden Jahre waren die Spanier auch jeweils unter den letzten vier Mannschaften vertreten. Doch zum Pokalsieg reichte es nicht – beides Mal unterlagen sie deutschen Mannschaften: im Finale 2006/07 setzte sich der SC Magdeburg gegen die Spanier durch, im vergangenen Jahr scheiterte Aragon im Halbfinale an Nordhorn.

    „Wir haben den vom Namen her schwersten Gegner erwischt. Das werden enge Spiele. Unser Ziel ist aber eindeutig: Wenn man im Halbfinale eines Pokalwettbewerbs steht, will man auch ins Finale kommen und den Pokal gewinnen“, sagt VfL-Geschäftsführer François-Xavier Houlet. In seinen Augen ist es ein kleiner Nachteil für den VfL, dass das Rückspiel in Aragon stattfindet. „Da wird uns ein Hexenkessel erwarten, ein ganz heißer Tanz“, glaubt Houlet, der sich auf das Wiedersehen mit einem alten Bekannten freut: Der französische Torwart Yohann Ploquin spielte noch im vergangenen Jahr in Gummersbach und ersetzte den verletzten Keeper Goran Stojanovic. Nach dessen Genesung wechselte Ploquin nach Spanien.

    VfL-Coach Sead Hasanefendic hatte sich eigentlich seinen ehemaligen Verein St. Gallen als Halbfinalgegner gewünscht, „doch Wunsch und Realität sind zwei verschiedene Dinge“, sagt Hasanefendic, der den Gegner Aragon als eine „erfahrene, stark besetzte Mannschaft“ beschreibt. „Aragon hat eine eingespielte Mannschaft, die schon seit einigen Jahren zusammen ist. Sie haben einen großen Kader mit vielen Nationalspielern“, weiß Hasanefendic. Die Mannschaft sei – wie der VfL – im Angriff stark besetzt, „ich denke, es werden in den beiden Spielen viele Tore fallen“, so der VfL-Coach. Vorteile für sein Team sieht er in der Defensive und bei den beiden Torwarten. „Es wird viel auf die Torhüter ankommen und da sind wir mit Stojanovic und Fazekas besser besetzt. Daher bin ich optimistisch, dass wir nach zwei harten Spielen ins Finale einziehen werden“, hofft Hasanefendic.

    Weitere Informationen über die genauen Spieltermine und den Kartenvorverkauf folgen in den nächsten Tagen.

    Quelle: Homepage VfL Gummersbach

  • Ich denke auch, dass man mit Aragon eine lösbare Aufgabe hat. Eigentlich sind alle lösbar und deshalb träumen wir in Gummersbach schon ein kleines bisschen...

    14.04.2009 - Vorverkauf für das Aragon-Spiel hat begonnen


    Am 25. April muss die Eugen-Haas-Halle brennen, denn an diesem Samstag tritt der VfL Gummersbach um 15 Uhr im Halbfinalhinspiel des EHF-Pokals gegen den spanischen Vertreter CAI BM. Aragon an. Auf das Team von VfL-Trainer Sead Hasanefendic wartet eine heiße Partie, in der die VfL-Profis den Grundstein für den Einzug in das Finale legen wollen. Seit heute läuft der Vorverkauf für das Knaller-Spiel in der Eugen-Haas-Halle. Tickets zum Preis von 10 bis 25 Euro sind ab sofort in der VfL-Geschäftsstelle, Schützenstraße 10, erhältlich. Auch telefonische Bestellungen unter 02261/80830 sind möglich.

    Quelle: Homepage VfL Gummersbach

    2 Mal editiert, zuletzt von Loran (15. April 2009 um 08:34)

  • Zitat

    Original von meteokoebes
    Aragon würde das Rückspiel übrigens gerne am Freitag, 1.5., austragen.


    Dann hat man als mitreisender Fan das ganze Wochenende um sich Sachen anzugucken. Das ist ja nett :)

    MfG Felix0711

    "Deshalb unterstütze ich mit vollstem Enthusiasmus ein Projekt, das abendländischen Humanismus mit moderner Technik verbindet – den Bau eines unterirdischen Doms!"
    Harald Schmidt

    Einmal editiert, zuletzt von Felix0711 (15. April 2009 um 10:08)

  • 23.04.2009 - Noch gibt es Karten für das Top-Spiel gegen Aragon


    Am 25. April muss die Eugen-Haas-Halle brennen, denn an diesem Samstag tritt der VfL Gummersbach um 15 Uhr im Halbfinalhinspiel des EHF-Pokals gegen den spanischen Vertreter CAI BM. Aragon an. Auf das Team von VfL-Trainer Sead Hasanefendic wartet eine heiße Partie, in der die VfL-Profis den Grundstein für den Einzug in das Finale legen wollen. Die VfL-Jungs brauchen für dieses Halbfinale Ihre Unterstützung. Kommen Sie in die Eugen-Haas-Halle. Der Besuch lohnt sich!
    Der Vorverkauf für das Knaller-Spiel in der Eugen-Haas-Halle ist im vollem Gange. Tickets zum Preis von 10 bis 25 Euro sind in der VfL-Geschäftsstelle, Schützenstraße 10, noch in allen Kategorien erhältlich. Auch telefonische Bestellungen unter 02261/80830 sind möglich.

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    Quelle: Homepage VfL Gummersbach

  • 35:19 51. Minute
    Hätte ich nicht gedacht,dass es soo klar wird. Ilic 8,Lützel und Zrnic jeweils schon 7 Tore!

    2 Mal editiert, zuletzt von Oberliga-SH (25. April 2009 um 16:18)

  • 39:25:respkt:

    Aragon am Ende noch mit 3 Toren im Folge, aber 14 Tore sollten doch ein gutes Polster sein. :D

    Lützel 9/9, Ilic 9/10, Zrnic 7/8,....


    Liveticker war heute nicht so ausführlich wie sonst, aber dennoch denke ich, dass die Quoten größtenteils stimmen, vor allem bei 23 erzielten Toren in einer Halbzeit :P

  • :respekt: VfL! Auch wenn`s am Ende "nur" 14 geworden sind.;) Ich denke man kann jetzt von einer guten Ausgangsposition für`s Rückspiel sprechen.:)

  • Es hat echt Spaß gemacht.

    Mitte der 1. HZ habe ich gedacht, ein Sieg mit 4-5 Toren wäre gut.

    Das es 14 geworden sind ist absolut super.

    Es hätten noch mehr werden können, wenn man zum Schluß nicht so unkonzentriert gespielt hätte.

    Aber, ich will auf keinen Fall meckern.

    Fast alle Spieler waren sehr gut. Besonders Lützelberger.

    Den muß der VFL halten.

    1570 Zuschauer sind allerdings ziemlich erbärmlich.