• moin, moin.
    beim letzten spiel der sg gegen fag, gab es zwei schiedsrichterentscheidungen, die uns etwas merkwürdig vorkamen:

    1. die sg wirft aufs tor - torwart berührt den ball. (vor oder hinter der linie ist von unserem blickwinkel nicht zu erkennen) der feldschiedsrichter erkennt auf abwurf, der torschiedsrichter auf ecke, geht aber dann zum torwart, um nach befragen desselben auch auf abwurf zu entscheiden. entscheiden die spieler jetzt mit?

    2. langer angriff fag, passives spiel ist angezeigt. schließlich pfeift der fs ab und die sg spielt den ball nach vorne. plötzlich wird das spiel abgepfiffen - teamtimeout. das spiel wird wieder freigegeben: mit einem freiwurf für fag und mit anzeige des passiven spiels, obwohl das vorher geahndet wurde.

    keine spielentscheidenen situationen, aber mich würde schon interessieren, was die experten dazu sagen.

    gruß aus flensburg

  • Zu1: Der SR wird sich nur rückversichert haben, wahrscheinlich mit den worten: "Hab ich jetzt verpasst, dass du den Ball berührt hast?" ;)

    zu 2: Das TTO wurde vom Kampfgericht sicherlich VOR dem Ballverlust durch Pfiff angemerkt, denn sonst hätte das TTO nicht gewährt werden können.

  • Ich würde es genauso wie Ellob sehen.

    Aber das wie in 1) war das nicht auch mal beim Spiel SG - HSG Nordhorn der Fall, dass der SR nachgefragt hatte?

    Zu 2) das KG musste das TTO vorher gehabt haben. Wenn nicht, wäre das keine reguläre Spielunterbrechung.
    Das Zeitspiel wird dann aber auch recht schnell abgepfiffen worden sein oder?

    Der kommende Deutsche Meister kommt aus Schleswig-Holstein und heißt SG Flensburg-Handewitt

    Vorsicht, manchmal wird intelligenter Humor verwendet (IRONIE)

  • Rein theoretisch ist es ja möglich anch passivem Vorwarnzeichen noch ewig zu spielen, solange Druck auf das Tor ausgeübt wird bzw. eine deutliche Angriffsweise Richtung Tor beginnt ... also alles möglich und im Rahmend er Regeln.