• Moin Ihr,

    ich trainiere eine weibliche Jugend D, überwiegend Jahrgang 1995. Von meinen 13 Spielerinnen sind 10 in der Lage, den Ball in der Bewegung anzunehmen, bzw. ihn in die Bewegung zu spielen.

    Ich halte es für sehr wichtig, dass die Mädels das Stoßen auf die Lücken im Schlaf beherrschen, da dies m.E. die Grundvoraussetzung für ein effektives Angriffspiel gegen eine Raumdeckung ist.

    Trotz Vorliegen der grundsätzlichen Voraussetzungen und einer Menge Trainingseinheiten zum Thema "Stoßen" kommen wir aber nicht recht voran.

    In Trainingsübungen, die sich mit dem Stoßen beschäftigen, klappt der Ablauf, im Spiel nur ganz selten. Da möchte oft jede Spielerin gerne den Ball im Stand annehmen und sich dann erst in Bewegung setzen.

    Ich suche also sowohl Übungen für das Training, als auch Ansätze für die Spiele, die meine Mädels in die Lage versetzen, automatisch zu stoßen.

    Würde mich sehr über ein paar Tipps freuen!

    Gruß C.

  • Zitat


    Trotz Vorliegen der grundsätzlichen Voraussetzungen und einer Menge Trainingseinheiten zum Thema "Stoßen" kommen wir aber nicht recht voran.

    Findest du die Mädels "DAFÜR" net etwas arg jung ;)

    Diese Vorlage muss man verwandeln, wenn der Präsi schon zu langsam ist ....

  • Schule doch erstmal die allgemeine Spielfähigkeit, bevor du sie in ein System zwingst. Die sollen erstmal von sich aus Lücken erkennen und den freistehenden Mitspieler sehen.
    Doppelpässe sind in dem Alter das, was du trainieren kannst. --> Freies Spiel

    Ich stimme dir schon zu, dass die Stufe wichtig ist, aber noch nicht in dem Alter.

    mfg

  • Zitat

    Original von Nr. 3 lebt!
    ich trainiere eine weibliche Jugend D, überwiegend Jahrgang 1995. Ich halte es für sehr wichtig, dass die Mädels das Stoßen auf die Lücken im Schlaf beherrschen,

    Vorsicht, dafür landen machen 8 Monate im türkischen Gefängnis... :verbot:

  • Schade, wie harmi schon mal bei seiner Frage zum Kreuzen festgestellt hat, gibt es leider auf ernst gemeinte Fragen kaum Antworten ...

    Ich hatte eigentlich gehofft, aus dem größten Handballforum eine zweite verwertbare Antwort zu bekommen.

  • na, sämtliche übungen, die ich hierzu heranziehen würde, wären weit jenseits einer d-jugend. dass was ich als stoßen bezeichne, kann eine d-jugend auch gar nicht brauchen, wenn sie ein altersgemäßes spiel (=jenseits der erwachsenen-positionsspiels) spielt.

    spielen die denn auf eine linie? nur dann braucht man "stoßbewegungen."

  • Zitat

    Original von härter_schneller
    na, sämtliche übungen, die ich hierzu heranziehen würde, wären weit jenseits einer d-jugend. dass was ich als stoßen bezeichne, kann eine d-jugend auch gar nicht brauchen, wenn sie ein altersgemäßes spiel (=jenseits der erwachsenen-positionsspiels) spielt.

    spielen die denn auf eine linie? nur dann braucht man "stoßbewegungen."

    Einspruch: "Auf die Lücke ... und weiter!" gilt immer.

    Man beachte die Spielprinzipien:
    1. Den zentralen Raum öffnen
    2. Vorfahrt für den Ballführer
    3. Absicherung des Ballführers nach hinten
    4. Spielverlagerung

    Zentraler Punkt ist hier 2.:
    Unabhängig von der gegnerischen Abwehrspielweise muß de Ballführer versuchen, mit hohem Tempo zum gegnerischen Tor zu ziehen. Angreifer ohne Ball müssen ihm den Weg frei halten.
    In Abhängigkeit von den Räumen (Breite und Tiefe - wird vorgegeben von der Abwehr) muß dazu entweder das Dribbling oder das Passen verwendet werden. Das Grundprinzip bleibt aber - unabhängig vom Einsatz der verwendeten Technik - gültig.

    Einmal editiert, zuletzt von Balljäger (18. Dezember 2007 um 04:46)

  • Nö - weil Freilaufen ist (in meiner Def.) eine Spielhandlung ohne Ball.

    Mit Freilaufen wird kein Druck auf die Abwehr erzeugt; dadurch läßt sich höchstens ein Stellungsvorteil, aber kein Spielvorteil erreichen.
    Den Spielvorteil kann nur der Angreifer mit Ball erzielen.

    Spielvorteil bedeutet: Wer ihn hat, kann ein Tor erzielen oder einen zweiten Abwehrspieler binden (ergo wird ein anderer Angreifer frei sein).

    Mit Freilaufen kann ich noch lange kein Tor erzielen (es fehlt der Ball) und es wird sich auch nur in sehr selten Fällen ein zweiter Abwehrspieler um mich kümmern, wenn ich mich freilaufe.

    Ist doch alles ganz einfach! :)

  • Nach vier Jahren Manndeckung (Mini - E) wird hier im D-Bereich üblicherweise die 1:5-Abwehr gespielt.

    Die Kiddies neigen bei der Umstellung auf die Raumdeckug nach meinen Beobachtungen dazu, zunächst bei 10-11 m den Ball im Stand anzunehmen und sich dann mittels 1:1-Aktionen oder mit Rückpässen durchzusetzen.

    Aus dem quicklebendigen Spiel in der Manndeckung wird anfangs durch die Einführung eines "Systems" ein Standhandball. Wenn die Kinder sich mit der neuen Abwehr vertraut gemacht haben, werden sie wieder bewegungsfreudiger.

    Ich möchte jetzt, dass ein Spieler mit möglichst hoher Geschwindigkeit mit Ball auf eine Lücke läuft mit dem Ziel, sich durchzusetzen. Klappt dies nicht und hilft der zweite Spieler aus, soll der Ball in die Vorwärtsbewegung des Nachbarn weiter gespielt werden. Dieser Spieler hätte durch den Start ohne Ball einen Raum-/Zeitvorsprung und könnte wieder sich durchsetzen oder ebenfalls weiterspielen.

    Das meine ich mit Stoßen.

    Warum sollte dies ein D-Jugendlicher nicht spielen können?

    Von ihm wird ja auch eine 1:5-Abwehr mit Übergeben/Übernehmen, Begleiten der Einläufer im Rücken der Abwehr, Schrägstellung, "Scheibenwischertechnik",... erwartet.

  • Zitat

    "Scheibenwischertechnik"

    ?( Was ist das? Könnte ich mir vorstellen, um dem angreifenden KM die Sicht zu erschweren :D

    Zitat

    Die Kiddies neigen bei der Umstellung auf die Raumdeckug nach meinen Beobachtungen dazu, zunächst bei 10-11 m den Ball im Stand anzunehmen und sich dann mittels 1:1-Aktionen oder mit Rückpässen durchzusetzen.

    Lösung in dem Alter wäre m.E. nicht das Stoßen auf Lücke, sondern 1:1- Situationen zu schulen. Du sagst ja selbst, das deine Spieler den Ball im Stand annehmen. Dort liegt dein Problem, welches du mit dem trainiern des Stoßens auf Lücke aber nicht lösen kannst.

    Zitat

    Ich halte es für sehr wichtig, dass die Mädels das Stoßen auf die Lücken im Schlaf beherrschen, da dies m.E. die Grundvoraussetzung für ein effektives Angriffspiel gegen eine Raumdeckung ist.

    Es sollte doch aber in der D- Jugend nicht darum gehen was effektiver für eien Angriffsspiel ist, sondern was entsprechend der RTK für diese Altersklasse vorgesehen ist.

  • Zitat

    Lösung in dem Alter wäre m.E. nicht das Stoßen auf Lücke, sondern 1:1- Situationen zu schulen. Du sagst ja selbst, das deine Spieler den Ball im Stand annehmen. Dort liegt dein Problem, welches du mit dem trainiern des Stoßens auf Lücke aber nicht lösen kannst.

    O.K.: Wenn sie lernen sollen, den Ball in der Bewegung anzunehmen, warum sollen sie sich dann auf die Frau und nicht auf eine Lücke zubewegen?

    Davon mal ab, nehmen sie den Ball inzwischen nicht mehr im Stand an (das war anfangs), sondern in einer leichten Vorwärtsbewegung. Diese ist aber nicht zielgerichtet auf Lücke. Das finde ich schade und verbesserungswürdig.

    EDIT: Die RTK gibt m. E. einen Bereich vor, der auf jeden Fall erstrebenswert sein soll. Ist Dein Team nicht so weit, arbeitest Du darauf hin, ist es weiter, solltest Du es nicht bremsen.

    EDIT 2: Scheibenwischertechnik = Die Abwehrspieler versuchen durch Armeinsatz, die Anspielmöglichkeiten zu begrenzen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Nr. 3 lebt! (19. Dezember 2007 um 14:19)

  • Zitat

    Scheibenwischertechnik = Die Abwehrspieler versuchen durch Armeinsatz, die Anspielmöglichkeiten zu begrenzen.

    Die Anspielmöglichkeiten werden dadurch sicher nicht begrenzt... Es wird rein optisch ein größerer Raum zugestellt. Da Kinder nicht so die Übersicht haben funktioniert das auch gut.


    Ich glaub ich versteh erst jetzt richtig was du meinst. Das "stoßen" in die Lücke. Ich hatte jetzt immer eine Stufe im Hinterkopf, was du natürlich nicht meinst. Probier doch die ganz einfachen Übungen um das Laufen in den freien Raum zu schulen:
    Spiele wie Parteiball in allen Varianten...
    Fangspiele...
    etc etc...

  • Zitat

    Original von orange

    Die Anspielmöglichkeiten werden dadurch sicher nicht begrenzt... Es wird rein optisch ein größerer Raum zugestellt. Da Kinder nicht so die Übersicht haben funktioniert das auch gut.

    Genau, und bei Erwachsenen funktioniert das gar nicht mehr, weil die haben alle den totalen Durch äääääähhhhhh Überblick. Und da die Anspielmöglichkeiten sicher nicht begrenzt werden, sollte man das gar nicht erst lernen, weil das kann man später gar nicht mehr gebrauchen. Hat eigentlich mal irgendwer Jackson Richardson diese fundamentale Weisheit mitgeteilt? Der Depp hat das jahrelang gemacht, obwohl das gar nicht funktioniert. UUUpppsssss, wo ist noch mal der Ironiesmilie?

    Wer nur zurückschaut, sieht nicht, was auf ihn zukommt

  • Zitat

    Genau, und bei Erwachsenen funktioniert das gar nicht mehr, weil die haben alle den totalen Durch äääääähhhhhh Überblick. Und da die Anspielmöglichkeiten sicher nicht begrenzt werden, sollte man das gar nicht erst lernen, weil das kann man später gar nicht mehr gebrauchen. Hat eigentlich mal irgendwer Jackson Richardson diese fundamentale Weisheit mitgeteilt? Der Depp hat das jahrelang gemacht, obwohl das gar nicht funktioniert.

    Ok ...

    - Anspielmöglichkeiten werden NICHT begrenzt, dass ist eine Tatsache
    - Ich habe nie gesagt, dass das nicht gelehrt werden soll -> in der 3:2:1 ist das
    eine effektive Methode um Passwege optisch zuzumachen
    - Ich hab nicht gesagt, dass das bei Älteren nicht funktioniert, ich habe gesagt,
    dass es bei Kindern gut funktioniert.

    Erklär mir bitte, wie man dadurch, dass man mit den Armen fuchtelt, mehr
    die Anspielmöglichkeiten begrenzt? Hat man dadurch eine größere
    Reichweite? Oder sieht es für den Angreifer einfach so aus, als ob der
    Abwehrspieler aktiv ist und den Raum zu macht? Also ich tendiere stark zu Zweiterem.

    mfg

    /e Von einem 44 jährigen kann man denke ich auch erwarten, dass er sich etwas freundlicher ausdrückt, als du es tust. Ich will hier keinem was böses und wollte nur was richtig stellen. Wenn das nicht deiner Meinung entspricht, dann argumentiere dagegen anstatt solchen geistigen Bullshit zu verbreiten. "ironiesmilie"

    Einmal editiert, zuletzt von orange (19. Dezember 2007 um 17:55)

  • Zitat

    Ich glaub ich versteh erst jetzt richtig was du meinst. Das "stoßen" in die Lücke. Ich hatte jetzt immer eine Stufe im Hinterkopf, was du natürlich nicht meinst.

    Jetzt bin ich aber leicht überfordert: Wohin sollen sie denn sonst stoßen? Was wäre denn die nächste Stufe des Stoßens?

    Zitat

    Probier doch die ganz einfachen Übungen um das Laufen in den freien Raum zu schulen: Spiele wie Parteiball in allen Varianten...
    Fangspiele...
    etc etc...

    Diese Spiele machen wir sehr viel. Das Passen und Fangen in der Vorwärtsbewegung sind auch nicht das Problem.

    Das Problem liegt viel mehr darin, nicht wild auf die Abwehr als Ganzes zuzurennen, sondern auf einen Durchbruchraum in der Abwehr mit dem Ziel 1. sich selbst durchzusetzen oder 2. einen zweiten Abwehrspieler zu binden, um für Mitspieler eine Überzahl zu schaffen.

    Natürlich kann ich mich auch durchsetzen oder einen zweiten Spieler binden, indem ich aus einer leichten Vorwärtsbewegung auf einen Abwehrspieler eine 1:1-Aktion starte. Aber auch dann ist es günstig, wenn der Nebenmann nicht schräg in meinem Rücken steht, sondern parallel mitläuft (stößt).

    Vielleicht liege ich ja völig verkehrt ...

    Ist es nicht sinnvoll, Kindern dies zu vermitteln: Alle Feldspieler bekommen den Pass in die volle Vorwärtsbewegung, die auf einen Raum zwischen zwei Abwehrspieler gerichtet ist?

    Zum Scheibenwischer: Wenn der Abwehrspieler die Arme hängen lässt, braucht er zu viel Zeit, die Arme in die richtige (hohe) Position zu bringen, um einen direkten Pass abzufangen. Durch die Bewegung der Arme wird Bereitschaft signalisiert, der Passweg wird bedroht. Bodenpässe eignen sich für schnelle Pässe im Rückraum nicht so besonders, da sie zu langsam sind, werden also bei dieser Armhaltung vernachlässigt.

    Einmal editiert, zuletzt von Nr. 3 lebt! (20. Dezember 2007 um 04:45)

  • Nee ist schon klar! Ich hab aus Stoßen nur direkt Stufe gemacht, was ja nicht stimmt.

    Und durch Parteiball schult man nicht nur Fangen und Passen in Bewegung, sondern auch laufen in den freien Raum. Aber du sagst ja schon, dass du viele solche Spiele machst.

    Zitat

    1. sich selbst durchzusetzen oder 2. einen zweiten Abwehrspieler zu binden, um für Mitspieler eine Überzahl zu schaffen.

    zu 1. das wollen die Kinder sicher auch, aber dazu müssen sie lernen, dass die in den freien Raum laufen

    zu 2. das ist zu abstrakt, dass kannst du den Kindern nicht vermitteln. Für sie ist wichtig zu lernen freistehende Mitspieler zu sehen, egal wo die sind

  • "Von einem 19 jährigen kann man denke ich auch erwarten, dass er sich ..."

    ... mit den Ideen von Anderen auseinandersetzt und durchaus versucht, deren Erfahrungen in die eigenen Gedanken einzubauen.

    :)

    Laufen in den freien Raum ist "Bullshit"! Freie Räume gibt es z.B. immer in Rchtung Mittellinie - sollen deshalb die Angreifer nach hinten laufen, weil es dort so schön "frei" ist?

    Das Problem liegt im Angriff gg Manndeckung, die Räume in Breite und Tiefe bietet und deshalb das Anlaufen dieser Räume ohne (!) Ball geschult wird. Kann erfolgreich sein, wird aber schwierig bis unmöglich, sobald die Abwehr raumorientiert bzw. defensiv steht. Dann hilft nur noch Druck vom Ballführer auf die Lücke ... und dann situativ weiterspielen. Das könen die Kinder auch schon im Spiel gg Manndeckung lernen. Voraussetzung dafür ist eine umfassende Technikausbildung mit Wahrnehmungsschulung. Dadurch können die Kinder lernen, wie weit sie gehen können/müssen - und ab wann sie abspielen sollten.

  • Zitat

    Original von Nr. 3 lebt!
    Schade, wie harmi schon mal bei seiner Frage zum Kreuzen festgestellt hat, gibt es leider auf ernst gemeinte Fragen kaum Antworten ...

    Ich hatte eigentlich gehofft, aus dem größten Handballforum eine zweite verwertbare Antwort zu bekommen.

    Moin Claudia!
    Dann stellst du mittlerweile lieber eine Off-Topic-Frage, die werden hier in rauhen Mengen beantwortet.... :nein:

    Zum Thema:

    Bei uns war (D) und ist (C) es ähnlich. In der D taten wir uns gegen defensive Abwehren schwer (ich weiß, es ist verboten, bla bla, gemacht wurde es trotzdem).

    Wir haben schon in der D angefangen, um die Weichbodenmatte herum zu spielen. Ziel ist es, mit Ball auf der Matte zu landen, was der Gegner verhindern will. Je weiter die Mädels von der Matte zurückweichen, desto weiter wurden die Passwege, bei 5 gegen 5 wird das manchmal schwer, da kommt dann von selbst die Erkenntnis, dass Handball ein Bewegungsspiel ohne Ball ist.

    Das Problem ist wirklich, dass beim Stoßen die Lücken anvisiert werden. Vielfach stoßen die Kids genau auf die Abwehrspielerin zu. Nach vielen intensiven Trainingseinheiten sitzt der Parallelstoß jetzt einigermaßen, zumindest beim Training. Im Spiel muss Harmi es immer wieder fordern. ;(

    Wenn es dann doch mal richtig gut läuft, spielt der Gegner plötzlich mit einer sehr offensiven Mittelfrau, die dann doch so einige Bälle abfängt. Und wir hatten die Passtäuschung und das hinterlaufen doch auch geübt. :wall:

    Viel Erfolg und frohe Feiertage euch allen!

    Der Harmi

    :) Mache nie zwei mal den selben Fehler, die Auswahl ist doch groß genug! :)

  • Ich stimme dir komplett zu in dem was du sagst.
    Ich gehe auch gern auf andere Ideen ein und akzeptiere die, aber nicht wenn sie in einer derartigen Ironie ( darauf hat sich das bullshit bezogen ) eingepackt sind.
    Er hat im Grunde keine neuen Ideen eingebracht, sondern meine Gedanken schlecht gemacht, weil er sie falsch aufgefasst hat und sowas kann ich ned haben...
    Das Bullshit war auch nie in irgendeiner Weise mit "Laufen in den freien Raum" verknüpft. Und wie du natürlich auch weißt, ist das Laufen in den freien Raum hinter bzw. zwischen den Abwehrspielern gemeint.