war gerade beim bäcker brötchen holen, auf der maggi höhe!
war echt lustig, da waren mind. 4 männer die sich über das spiel gestern aufgeregt haben!
...nur 1000 essener fans und 1000 nordhorner...
... der pfänder wird bald gehen müssen...
...die samstag zeit ist einfach scheiße...
...
da hab ich auch gedacht! danke, so langsam wird auch die maggi höhe wach, was das alles betrifft! mal sehen wie lange wir noch warten müssen, bis sich doch mal was verbessert... 
Original von meteokoebes
Wie früh willst du denn wechseln? 13 Minuten sind doch wohl früh genug. Nach meinen Einschätzungen hat Friedrich gestern besser gehalten, als Gerrie. Nach den ersten zwei Paraden war doch da gar nichts und ganz am Ende durfte er sich noch einmal gegen Nordhorn 2 behaupten. Für mich hat da Fichte eindeutig die Nase vorn gehabt. Ohne die Paraden wären die 40 bei weitem überschjritten worden.
Was hinten wirklich nicht gepasst hat, waren die Abpraller. Da hat die Abwehr über die komplette Spielzeit nicht einen einzigen bekommen. Dann kannst du auch kein Spiel gewinnen.
Der schlechteste auf dem Platz war übrigens nicht Siniakl, sondern Klesniks. An allen Fehlpässen, war er beteiligt und die resultierten, weil er nicht dem Ball mal einen Schritt entgegen kam, da war kein Druck auf die Abwehr, nichts. Siniak hat sich dann wenigstens noch zu Anspielen an den Kreis hinreißen lassen.
Für Schmetz ist es dann natürlich schwer ins Spiel zu kommen, wenn die beiden möglichen Anspieler so komplett ausfallen. Deshalb hat er das auch ab und an als Einläufer versucht.
Siniak war für mich ein total Ausfall wie in den letzten Wochen allgemein 
Kein Druck in Angriff( Aua ,der Abwehrspieler könnte mich berühren) , Fehlwürfe und diverse Anspielfehler , und das mit der sogenannten Erfahrung . Zu den Anspielen an den Kreis , hab ich nichts von gesehen , zu dem geht er Körperkontakt aus den Weg
Gut ,der Baum hat gestern sein bestes Spiel beim TuSEM abgeliefert 
(wurde auch mal Zeit) , ob er besser war als Gerry kann man geteilter Meinung sein 
Hier mal ein wenig Statistik - da waren die 300 Nordhorner wohl so laut wie 1.000
Essen: Friedrich (- Paraden), Eijlers (- Paraden); Dragunski (1), Wozniak (1), Schmetz (2/1), Klesniks (2), Schütte (2), Katzirz (5), Schult, Vrany (3), Siniak (1), Schmidt (3), Dietrich (2)
Ausfälle: Sigfússon, Casanova
TuSEM-Trainer: Jens Pfänder
Nordhorn: Gentzel (- Paraden), Katsigiannis (- Paraden); Verjans (3), Machulla (3), Mamelund (6), Myrhol (4), Mikal, Filip (5/2), Glandorf (4), Weinhold (3), Kubeš (2), Šprem (4), Stojkovi (1), Kukucka
Ausfälle: Przybecki
Zuschauer: 2.000 (darunter 300 aus Nordhorn, Sporthalle am Hallo)
von der HSG-Homepage entnommen.
ähm, habt ihr in nordhorn noch nicht gepeilt, das der dori sigfusson nicht mehr bei uns ist???? das ist doch schon etwas länger so...
Original von BrittaF
Hier mal ein wenig Statistik - da waren die 300 Nordhorner wohl so laut wie 1.000
Der war gut. Die Vertragsauflösung von Kaluzinski haben sie ja scheinbar mitgekriegt. Wundert mich, dass Sigfusson da immer noch auftaucht
Original von lischen
ähm, habt ihr in nordhorn noch nicht gepeilt, das der dori sigfusson nicht mehr bei uns ist???? das ist doch schon etwas länger so...
Im Vergleich zu dem, was Du uns hier teilweise an "Handball-Wissen" präsentierst, ist der Fehler auf der Nordhorn HP nicht wirklich nennenswert.
Ach egal, zwei Auswärtspunkte locker eingefahren - was will das Nordhorn-Herz mehr...
Original von BrittaF
Im Vergleich zu dem, was Du uns hier teilweise an "Handball-Wissen" präsentierst, ist der Fehler auf der Nordhorn HP nicht wirklich nennenswert.
Ach egal, zwei Auswärtspunkte locker eingefahren - was will das Nordhorn-Herz mehr...
also ich find das sehr nennenswert, denn mit dori hätten wir um welten besser gespielt, weil dann die mannschaft nicht so psychisch kaputt gewesen wäre und wir dann nen ausgebildeten mittelmann gehabt hätten! da hätten wir wahrscheinlich auch nciht gewonnen, aber um welten besser gespielt, also ist das für mich ein richtiger fehler, weil es schließlich darüber auch diverse diskussionen gab... aber egal! 
habs mal geändert...
(immerhin ist bei uns überhaupt schon das Ergebnis angekommen)
HSG so souverän wie noch nie
35:22-Sieg in Essen – Morgen im DHB-Pokal gegen Willstätt
Die Nordhorner haben sich beim TuSEM mit dem elften Saisonsieg eine glänzende Basis für die drei Top-Spiele im Dezember gegen Kiel, Hamburg und Lemgo geschaffen. Doch erst einmal peilen sie morgen im Euregium gegen den TV Willstätt das Viertelfinale im DHB-Pokal an.
Essen. Mit 35:22 (18:9) bei TuSEM Essen hat die HSG Nordhorn erneut eine Pflichtaufgabe in der Handball-Bundesliga locker gelöst. Die Art und Weise, wie das Team von Trainer Ola Lindgren am Sonnabend beim Tabellenletzten dem Punktekonto die Saisonzähler 22 und 23 hinzufügte und so den Platz in der Spitzengruppe weiter festigte, ließ selbst Bernd Rigterink staunen. „So souverän waren wir noch in keiner Saison", zieht der Manager den Vergleich zu den vorangegangenen acht Spielzeiten in der Ersten Liga.
„Ich bin sehr zufrieden", strahlte Lindgren nach dem elften Saisonsieg. Kapitän Jan Filip und Kollegen, die von 300 mitgereisten Fans unterstützt wurden, hatten die Partie von Beginn an unter Kontrolle. Garanten des Erfolgs waren erneut eine sattelfeste 6:0-Abwehr und ein gut aufgelegter Peter Gentzel im Tor. Immer wieder spritzten die Nordhorner Abwehrspieler in die zu breit und durchsichtig angelegten Spielzüge der Essener; so kam die HSG allein vor der Pause zu acht Kontertoren.
Der Angriff spulte diszipliniert sein Pensum ab. Dass Weltmeister Holger Glandorf ausgerechnet unter den Augen von Bundestrainer Heiner Brand, der zwischen seiner Frau Christel und Gummersbachs Geschäftsführer Stefan Hecker die Partie verfolgte, eines seiner unspektakuläreren Spiele bestritt, fiel nicht weiter ins Gewicht. Statt des Linkshänders traf Erlend Mamelund von der anderen Halbposition mit enormer Zuverlässigkeit. Fünf seiner sechs Treffer erzielte der Norweger vor der Pause. „Er ist hervorragend in die Bresche gesprungen", lobte Rigterink.
Der beständig anwachsende Vorsprung gegen die bedauernswert harmlosen Gastgeber gab Lindgren die Chance, die Kräfte wieder gut einzuteilen. Nicky Verjans durfte für Filip, der fünf Treffer erzielte, die zweiten 30 Minuten auf dem rechten Flügel ran und rechtfertigte das Vertrauen mit drei Toren. Steffen Weinhold war als Glandorf-Vertreter ebenfalls drei Mal erfolgreich und packte gewohnt zuverlässig in der Abwehr zu. Peter Kukucka und Pavel Mickal bekamen ebenfalls ihre Spielzeiten. Und Lindgren lobte en bloc: „Alle gehen rein und machen ihre Sache gut."
Nun haben sich die Nordhorner eine perfekte Ausgangsbasis für die drei aufeinander folgenden Topspiele im Dezember gegen Kiel (1.12.) sowie in Hamburg (15.12.) und Lemgo (22.12.) geschaffen. „Das wird die Bewährungsprobe für uns", weiß Jan Filip. Doch der Kapitän lenkte die Aufmerksamkeit sofort auf das morgen, Dienstag, anstehende Achtelfinale im DHB-Pokal gegen den TV Willstätt-Ortenau. Die Vorgabe für die Nordhorner ist klar: Sie wollen mit einem Sieg über den Zweitligisten den vorletzten Schritt Richtung Pokal-Endrunde in Hamburg tun.
Quelle: GN online
