ZitatOriginal von InesK
Die gute Mannschaft heißt Dunkerque!
Naja, 'deutsche Schreibweisen' sind ja völlig gängig und korrekt - man sagt ja auch z.B. 'Warschau' und kaum 'Warszawa'
ZitatOriginal von InesK
Die gute Mannschaft heißt Dunkerque!
Naja, 'deutsche Schreibweisen' sind ja völlig gängig und korrekt - man sagt ja auch z.B. 'Warschau' und kaum 'Warszawa'
ZitatOriginal von Schmiddy
dann ging Karabatic die letzten 15min. an den Kreis.
erinnert mich an die Karriere eines gewissen Herrn Wislander ![]()
ZitatOriginal von Kacid
Spannender ist: Warum kann Anic nicht 45 min spielen?
Moin Moin,
weil der THW alle 15min. komplett gewechselt hat (außer die Torleute, die je 1 Halbzeit gestanden haben).
Vom gefühl her hätte Anic ansonsten 120min. spielen können...
Mfg,
Schmiddy
ZitatOriginal von Karl
Naja, 'deutsche Schreibweisen' sind ja völlig gängig und korrekt - man sagt ja auch z.B. 'Warschau' und kaum 'Warszawa'
Und hier ärgert sich auch niemand, wenn ein Franzose Hambourg sagt.
Die GN zum Spiel gegen Dunkerque oder auch Dünkirchen - whatever!
ZitatAlles anzeigenBekannte Stärken mit neuen Spielern
Der HSG Nordhorn gelingt mit 36:25 gegen Dunkerque eine verheißungsvolle Saisoneröffnung
Das Quartett der Neuzugänge wusste komplett zu überzeugen. Was den guten Eindruck des Bundesligisten komplett machte: Auch die Ergänzungsspieler wie Verjans, Mickal oder Bode machten auf sich aufmerksam.
Von Frank Hartlef
nordhorn. "Das war sehr unterhaltsam", fand der verletzte Abwehrchef Daniel Kubes. "Super Anspiele von Peter Kukucka", schwärmte Manager Bernd Rigterink vom neuen Spielmacher. "Darauf lässt sich aufbauen", resümierte Trainer Ola Lindgren. Nach dem offiziellen Saisonstart gestern Abend gegen USDK Dunkerque versprühte die HSG Nordhorn den Eindruck kollektiver Zufriedenheit. Nun darf man den 36:25 (19:10)-Erfolg des Handball-Bundesligisten vor 1000 Zuschauern im Euregium nicht überbewerten. Die Gäste aus Frankreich haben sich vergangene Saison zwar ebenso wie die Grafschafter für den EHF-Pokal qualifiziert und gehören daheim zur nationalen Spitze, doch sind sie in der Vorbereitung noch nicht so weit, da die Saison bei ihnen später beginnt.Dennoch konnten Nordhorner Spieler, Trainer und Manager zurecht mit strahlenden Mienen die Begeisterung der Fans aufsaugen. Die wissen, dass auf einen Jan Filip stets Verlass ist; der Kapitän war mit neun Toren der beste Werfer seines Teams. Doch es waren nicht allein die Arrivierten, die die Hoffnung auf eine ähnlich erfolgreiche Saison wie die vorige nährten. "Alle vier Neuzugänge waren gut", freute sich Lindgren über die gelungene Heimpremieren von Kukucka, Erlend Mamelund, Steffen Weinhold und Niko Katsigiannis. Sie wiesen nach, dass sich die HSG trotz neuer Namen die bewährten Tugenden erhält: stabile Abwehr, gute Torhüter, schnelle Gegenstöße und ein Positionsspiel, das trotz einiger verständlicher Hakler erahnen ließ, dass es nicht weniger temporeich und ausgeklügelt sein wird, als unter der Regie von Börge Lund.
Einen aus dem Quartett der Neuen schlossen die Fans besonders in ihr Herz. Mit "Katze, Katze"-Sprechchören feierten sie Katsigiannis, als der Keeper seinen dritten Siebenmeter parierte – und das in einer Phase, als sein Team nur noch aus drei Feldspielern bestand. Denn für ein Testspiel ging es hart zur Sache, was 18 Strafminuten auf jeder Seite und die Rote Karte für einen Franzosen wegen der dritten Zeitstrafe belegen. "Wir haben den Kampf angenommen", registrierte Lindgren erfreut, dass sein erneut im Umbau befindliches Team den von ihm geschätzten "fighting spirit" in die neue Spielzeit hinüber gerettet hat.
Zwar unterliefen dem Angriff noch einige technische Fehler zu viel. Aber das sei "normal", beruhigte der Trainer. Besonders schön anzusehen war, wie Kukucka einige feine Pässe an den Kreis zu Bjarte Myrhol zirkelte, der sich mit vier Toren bedankte. "Ich bin noch ein bisschen steif", sagte der Norweger, dem am Montag mit einer CT-Spritze die Nervenenden im Lendenwirbelbereich vereist worden sind. Dennoch scheute er bei den Duellen mit den Franzosen vor nichts zurück. Erlend Mamelund traf trotz Problemen mit dem operierten Daumen an seiner rechten Wurfhand drei Mal. Und auch in der Abwehr, die trotz des Fehlens von Kubes einen soliden Eindruck hinterließ, stand der 1,97 m lange Norweger seinen Mann. Sein Rückraum-Kollege Steffen Weinhold machte trotz seiner erst 21 Jahre in der kämpferischen Partie einen ungemein abgeklärten Eindruck. Der Junioren-Europameister wirkte 40 Minuten zuverlässig im rechten Rückraum, während A-Weltmeister Holger Glandorf entspannt von der Bank zuschaute. Weil Weinhold Sonnabend mit dem DHB-Nachwuchs zur Junioren-WM nach Mazedonien reist und erst kurz vor dem ersten Saisonspiel am 29. August bei den Füchsen Berlin zurück kommt, gewährte ihm Lindgren reichlich Spielanteile.
Was den guten Gesamteindruck so richtig abrundete, war die Leistung der jungen Akteure, die Lindgren schon länger unter seinen Fittichen hat. Nicky Verjans löste Mitte erster Halbzeit Filip auf dem rechten Flügel ab – und netzte gleich drei Mal in Folge beherzt ein. Ebenso häufig traf Pavel Mickal von der gegenüberliegenden Außenposition. Chris Bode verschaffte sich direkt nach seiner Hereinnahme Respekt mit einer Zeitstrafe – und erzielte nach seiner Rückkehr den letzten HSG-Treffer. Damit hatten alle eingesetzten Feldspieler der Nordhorner getroffen, was die feine Note des Abends noch betonte.
HSG Nordhorn: Gentzel (bis 30., 6 Paraden/10 Gegentore), Katsigiannis (ab 31., 8 Paraden/15 Gegentore); Verjans (3), Mamelund (3), Myrhol (4), Mickal (3), Filip (9/3), Glandorf (3), Weinhold (1), Przybecki (2), Sprem (3), Bode (1), Stojkovic (1/1), Schlattmann (n.e.), Kukucka (3).
ZitatLöwen feiern Testspielsieg
Die Rhein-Neckar Löwen haben ihr Testspiel bei der HG Saarlouis gewonnen. Gegen den Südwest-Regionalligisten setzte sich das Team von Trainer Iouri Chevtsov mit 37:28 (16:12) durch.
Die Löwen hatten dabei allerdings mit einigen Startproblemen zu kämpfen und entschieden die Partie erst im Schlussspurt für sich. "Es fehlt uns noch einiges, wir haben noch viel Arbeit vor uns", so Chevtsov.
Erfolgreichste Werfer in Reihen des Bundesligisten waren Uwe Gensheimer mit sechs, sowie Sergej Harbok und Sergiy Shelmenko mit je fünf Treffern.http://www.sport1.de
@ Kacid
Zitat:
ZitatNaja, die Frage ist, inwieweit eine kaputte Schulter und seine Kondition zusammenhängen. Klar bedeutet länger spielen mehr Belastung, aber ich denke das Problem war mehr eine Sache der traumatischen Intensität, denn der Ermüdbarkeit, vor allem, da im Arm im Vergleich zum Fuß wenig stabilisiert werden kann/muss.Spannender ist: Warum kann Anic nicht 45 min spielen?
Eine Besonderheit des Schultergelenkes ist die kleine Gelenkpfanne in Relation zum großen Oberarmkopf.Da es zusätzlich keine besonders starken Bänder in diesem Bereich gibt,wird es als muskelgesichertes Gelenk bezeichnet.Vorteil: große Beweglichkeit Nachteil: u.a. Luxationsgefahr(im Vergleich zu anderen Gelenken sehr häufig)
Das Stabilisationstraining für die Schulter ist also SEHR wichtig,gerade bei Handballern und erstrecht nach Verletzungen.Zudem gibt es sehr,sehr viele Übg. dazu...
War von dem Saisoneröffnungsspiel gestern ganz angetan!! ![]()
Abwehr stand gut, Angriff hatte auch schon einige Highlights.
Teilweise Traumanspiele von unserem neuen Spielmacher Kukucka.
Das lässt schon mal auf eine schöne Saison hoffen.
Allerdings war die Härte, die es in dem Spiel gab nicht so schön... ![]()
Wie die Franzosen teilweise draufgehauen haben. ![]()
Muss in der Vorbereitung nicht sein. Aber bei anderen Spielen ging´s ja wohl ähnlich zur Sache.
Wahrscheinlich können´s die Jungs nicht abwarten oder sind übermotiviert!?!?!!?
Freu mich auf jedenfall auf ne tolle Saison.
mfg
HSG-ole-ole ![]()
TBV mit sehr respektabler Vorstellung gegen Ahlener SG
Der TBV Lemgo hat sich in einem weiteren Testspiel mit 26:17 (15:11) gegen Zweitligist Ahlener SG durchgesetzt und dabei eine sehr ansprechende Leistung geboten. TBV-Coach Peter Meisinger setzte vor allem auf die 3:2:1-Deckungsvariante, die in weiten Teilen sehr gut funktionierte und die Ahlener Spieler stetig unter hohen Druck setzte. Insbesonder Ex-TBV-Kreisläufer Andre Kropp wurde von seinen Kollegen kaum "gefüttert", kam jedoch immerhin auf zwei Feldtore. Beim TBV war Florian Kehrman mit acht Treffern einmal mehr nicht zu stoppen, darüber hinaus trafen Preiß (4), Hegemann (3), Kraus (2), Mocsai (2), Hermann (2), Boesen (2), Christophersen, Bechtloff und Kaufmann.
Quelle: http://www.tbv-lemgo.de
ZitatOriginal von Oberliga-SH
Eine Besonderheit des Schultergelenkes ist die kleine Gelenkpfanne in Relation zum großen Oberarmkopf.Da es zusätzlich keine besonders starken Bänder in diesem Bereich gibt,wird es als muskelgesichertes Gelenk bezeichnet.Vorteil: große Beweglichkeit Nachteil: u.a. Luxationsgefahr(im Vergleich zu anderen Gelenken sehr häufig)
Das Stabilisationstraining für die Schulter ist also SEHR wichtig,gerade bei Handballern und erstrecht nach Verletzungen.Zudem gibt es sehr,sehr viele Übg. dazu...
Ja, was ich meinte war, dass das Schultergelenk im Vergleich zum Sprunggelenk nicht gegen die Trägheit des gesamten Rumpfes arbeiten muss und so die Haltearbeit minimiert ist. Dadurch ist auch die Verletzung als Folge einer Ermüdung (Konditionsmangel - schlechtere Koordination - weniger Stabilisierung - Verletzung auch bei "normaleren Bewegungen") unwahrscheinlicher.
Die Luxationsgefahr meinte ich als, ich von traumatischen Verletzungen sprach.
Sorry, für offtopic, eine Frage noch: Was macht man beim Stabilisationstraining und wen stärkt man da gegen was?
Vorbericht zum Intersport-Masters:
ZitatAlles anzeigenFünf Gegner an vier Tagen für die HSG Nordhorn
Heute beginnt "Intersport-Masters"
how Nordhorn. Das Testspiel vor heimischem Publikum gegen USDK Dunkerque (36:25) noch in den Knochen, kommt es für die Handballer der HSG Nordhorn Schlag auf Schlag: Fünf Partien an vier Tagen haben Kapitän Jan Filip und Co. vor sich, vier Mal stehen die Nordhorner einem Konkurrenten aus der Bundesliga gegenüber.
Heute um 20 Uhr ist in Filderstadt-Bernhausen die HSG Balingen-Weilstetten Gegner im ersten Gruppenspiel des "Intersport-Masters" um den Hofbräu-Cup. Und morgen stehen im Sindelfinger Glaspalast gleich zwei Spiele über jeweils 50 Minuten an – erst gegen die SG Flensburg-Handewitt (12.10 Uhr) und keine drei Stunden später gegen den TV Großwallstadt (14.50 Uhr). Ola Lindgren ist das Programm recht: "Wir müssen jetzt spielen, spielen, spielen", sagt der HSG-Trainer.
Kraft und Kondition haben seine Spieler zunächst jeder für sich, seit dem 16. Juli auch im Mannschaftstraining ausreichend gebolzt. Jetzt, keine drei Wochen vor dem Saisonauftakt beim Aufsteiger Füchse Berlin, rückt der Handballtrainer das Spielerische mehr und mehr in den Mittelpunkt seiner Trainingsarbeit. Zudem sind die meisten Testspiele bereits echte Härtetests. "US Dunkerque war zwar erst ganz am Anfang seiner Vorbereitung. Aber ich wollte einen harten Gegner – und mit einer französischen Mannschaft bekommt man einen harten Gegner", sagt Lindgren – und konnte mit der Intensität des Vergleichs im Euregium zufrieden sein.
Beim "Intersport-masters" am Wochenende mit acht Erstligisten steht Lindgren erneut nicht der komplette Kader zur Verfügung: Die angeschlagenen Daniel Kubes und Maik Machulla bleiben daheim in Nordhorn, Steffen Weinhold startet mit der Junioren-Nationalmannschaft in Mazedonien das Unternehmen Weltmeisterschaft. Das Automatisieren von Bewegungsabläufen ist so nur bedingt möglich.
Nachwuchsspieler Chris Bode hat sich heute morgen mit dem HSG-Tross auf den Weg nach Baden-Württemberg gemacht. Erst nach dem Platzierungsspiel am Sonntag und einem Test gegen eine Murr-Auswahl am Montagabend in Murrhardt geht es zurück nach Nordhorn.
Quelle: GN Online
ZitatGovernor Cup in Moskau: Harbok trifft zwei Sekunden vor Schluss
Während des Mittagsessens kreiste die Fußballtipp-Liste im Hotel "Olympiyskaya" in Chekhov. Wie startet der Karlsruher SC in die Saison? Die meisten der Rhein-Neckar Löwen trauen dem Bundesliga-Aufsteiger am Sonntag beim 1. FC Nürnberg einen Zähler zu. Thorsten Storm, der Geschäftsführer des Handball-Erstligisten, ist einer der Optimisten. Er tippt sogar auf einen 2:0-Sieg für den KSC im Frankenland. "Ich bin eben für diese Region und ihre Vereine", sagte der 42-Jährige am Rande des Governor Cup in Moskau, ehe wieder der Handball auf der Tagesordnung stand. Am Freitag gelang den Löwen zum Auftakt des dreitägigen Turniers ein 30:29 (14:11)-Erfolg gegen den französischen Champions League-Teilnehmer Chambery Savoie HB. [mehr](c) rhein-neckar-lowen.de
Wohl eins der ältesten, wenn nicht das älteste Sponsoren-Turnier, der Spielothek-Cup, erlebt heute Abend seine 22. Auflage.
Hier treffen heute in Lübbbecke um 18 Uhr der TuS N-Lübbecke und der Wilhelmshavener HV aufeinander. Anschließend um 20.15 Uhr startet die Begegnung GWD Minden gegen HSG Düsseldorf.
Morgen geht es dann in Minden weiter, das Turnier beginnt um 17.30 Uhr mit dem Spiel um Platz 3 und findet seinen Ausklang um 19.45 Uhr mit dem Finale.
Möge das Wetter so sein, dass recht viele (ostwestfälische) Handballfans den Weg in die Hallen finden.
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Der WHV steht nach 20 : 23 gegen Lübbecke im Finale des SPIELOTHEK CUP und Spielt morgen in Minden gegen Minden, die sich mit 29:24 gegen Düsseldorf durchsetzten.
Intersport Masters in Sindelfingen:
Flensburg - Großwallstadt 27:29
Lemgo - Essen 32:23
Nordhorn - Balingen 32:31
FAG - Magdeburg 32:30
schade! aber naja war irgendwie klar!
hoffe einfach die jungs lernen aus den spielen und versuchen sich dann in den wichtigen punktspielen zu verbessern! ![]()
ZitatOriginal von haihappen
Der WHV steht nach 20 : 23 gegen Lübbecke im Finale des SPIELOTHEK CUP und Spielt morgen in Minden gegen Minden, die sich mit 29:24 gegen Düsseldorf durchsetzten.
Das Spiel TuS gegen WHV war schon ein bißchen frustrierend, denn die Abwehr stand fast immer durchweg sehr gut, aber vorne müssen nunmal auch Tore her, sonst gewinnt man kein Spiel. Aber sei es drum, noch hat die Mannschaft ein wenig Zeit um sich da zu verbessern.
Dass GWD noch Düsseldorf schlagen würde, hätte ich nach den ersten Minuten kaum mehr für möglich gehalten, denn Minden wirkte in der Abwehr gegen die super Einzelaktionen von Düsseldorfer Seite eigentlich schon fast hiflos. Schade, ich hätte gerne schon ein "Derby" gehabt.
Zum TuS: Abwehr und Blazicko: HUI...
Hab heute HBW - Nordhorn angeschaut. Nordhorn mit grottenschlechtem Mittelblock, fast alle gefährlichen Aktionen von HBW kamen über die Mitte. Slaby und Bürkle haben mit bei HBW am besten gefallen, bei Nordhorn fand ich Katsigiannis und mit Abstrichen Glandorf und Filip am besten. Ohne Machulla und Weinhold war eben die Personaldecke im Rückraum ein bisschen dünn. Beide Teams ham teilweise mächtig aufs Tempo gedrückt, ein unentschieden wäre gerecht gewesen.
Hat von dem Spiel Nordhorn - Balingen jemand zufällig die Torschützen der Balinger? Bei handball-world stehen die zwar, aber da sind es insgesamt 33 Tore...
Der THW Kiel gewinnt das Auftaktspiel beim Schlecker-Cup 37:29 gegen Veszprem. Marcus Ahlm erzielt dabei 6 Tore!