Net dein ernst oder, der ist doch schei** und die Werbungen erst recht ![]()
WM-Sprüche
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Also ich find das Duo Netzer-Dellnging ist richtig gut, besser als die Experten im 2 immer.
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back to topic please

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Irgendwie bin ich jez Netzer Fan *g*! hier mal ein paar Sprüche von ihm:
Man muß mit dem Schlimmsten rechnen. Mit dem Abstieg könnte das Ende noch nicht erreicht sein.
Günther Netzer (Star-Analytiker): So etwas gibt es im Fußball nicht. (Nüchtern-trocken, bei der WM 98 auf die Frage, was passiert wenn Südkorea gegen Holland gewinnt)
Netzer:
Da war ein sinnliches Verhältnis zu meinem Objekt, das bei jedem Fußtritt anders reagierte, das stets anders behandelt werden wollte.Gerhard Delling
,,Die Luft, die nie drin war, ist raus aus dem Spiel."Und noch einer von Erich:
Erich Ribbeck (Geografie-Kenner?!?): Es ist egal, ob ein Spieler bei Bayern München spielt oder sonstwo im Ausland!
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Bela Reti bei der Siegerehrung über Emerson warum er bei der WM nicht mitspielen konnte:
"Er hat sich im Trainig die Kugel ausgeschultert"













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Wisst ihr welche Werbung auch hammer ist??
- Die mit Pele!! (Errektionsstörungen)
"Ich würde es tun"

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Die Sprüche der WM
«Es spielen die Franzosen im Ausland gegen die Ausländer in Frankreich.» (Michel Platini vor dem Eröffnungsspiel Frankreich - Senegal)
«Senegeil» (Schweizer «Blick» nach der 1:0-Sensation Senegals gegen Frankreich)
«Vor der Playstation ist mehr Stimmung.» (Bernd Schneider nach dem deutschen 8:0 gegen Saudi-Arabien zur Atmosphäre im Sapporo Dome)
«Ich habe meinem Dolmetscher gesagt, mir nur die angenehmen Sachen zu übersetzen. Das gibt weniger Probleme.» (Chinas Trainer Velibor Militinovic)
«Wir kommunizieren über Transpiration. Die Spieler sehen mich schwitzen und sind bereit, das Gleiche zu tun.» (Südkoreas niederländischer Trainer Guus Hiddink)
«Die Zuschauer gehen in die Stadien, um die besten Spieler zu sehen. Und was sehen sie? Hinkende und müde Helden.» (Franz Beckenbauer über das WM-Niveau)
«Wir hätten den Afrikanern niemals das Fußballspielen beibringen dürfen. Sie haben eine genetische Veranlagung zu hartem Spiel.» (Dänemarks Trainer Morten Olsen nach dem 1:1 gegen Senegal)
«Das Einzige, was sich bewegt hat, war der Wind.» (Franz Beckenbauer bei Halbzeit des Spiels Deutschland - Kamerun)
«Vielleicht habe ich den Olli ja zu gut trainiert.» (Kameruns Trainer Winfried Schäfer nach dem 0:2 gegen Deutschland über seinen früheren KSC-Torwart Kahn)
«Wie immer, wenn man Koffer packt, ist das alles nicht so spaßig, Hemden zusammen legen oder Hosen. Vor allem, wenn die eigene Frau nicht dabei ist.» (DFB-Teamchef Rudi Völler zum Auszug in Miyazaki)
«Wir sind nicht Kamerun. Wir vertrauen auf Fair Play und nicht auf Woodoo-Zauber.» (Südafrikas Stürmer Benny McCarthy)
«Die unterhaltsamste Mannschaft war für mich Frankreich.» (USA-Trainer Bruce Arena über den Titelverteidiger, der in der Vorrunde torlos blieb)
«Wir waren die Besten und sind seit drei Spielen nichts mehr wert.» (Argentiniens Juan Sebastian Veron zum WM-K.o.)
«Wenn Chilavert mir einen reingeschossen hätte, hätte ich sofort aufgehört mit Fußball spielen.» (Oliver Kahn nach dem Achtelfinale über Paraguays Torwart-Torjäger)
«Eigentlich gut, dass ich kein Tor geschossen habe.» (Paraguays Stürmer Roque Santa Cruz mit Blick auf die Rückkehr zu Bayern)
«Der bekloppte Cha Bum hat zu viel Aspirin gegessen, als er damals bei Bayer Leverkusen gespielt hat.» (Rudi Völlers Antwort zur Kritik des Koreaners zum Paraguay-Spiel)
«Er war verloren wie ein Schaf, konnte sich nicht mal allein eine Pizza kaufen. Ohne große Leistung wurde er hier reich und blamierte dann den italienischen Fußball.» (AC Perugia-Trainer Serse Cosmi über Südkoreas Italien-Legionär Jung- Hwan Ahn, Golden- Goal-Schütze im Achtelfinale)
«Wenn man alle außer Kahn in einen Sack steckt und draufhaut, findet man immer die Richtigen.» (Franz Beckenbauer über das deutsche Team nach dem 1:0 gegen USA)
«Die Deutschen spielen weder gut noch schlecht. Sie spielen eigentlich etwas anderes als Fußball, aber am Ende gewinnen sie.» (Spaniens Zeitung «El Pais» zum gleichen Thema)
«Wir werden unsere Herzen in die Schuhspitzen legen.» (Brasiliens Rivaldo vor dem Viertelfinale gegen England)
«Seaman hat etwas, was man nicht kaufen kann: Erfahrung.» (Englands Trainer Sven- Göran Eriksson nach dem schweren Torwart- Patzer zum 1:2-Aus gegen Brasilien)
«Wir kamen ganz klein und gehen ganz groß.» (Senegals El Hadji Diouf nach dem Viertelfinal-Aus gegen die Türkei)
«Tante Käthe, die Trümmerfrau» («Neue Westfälische» über Rudi Völler)
«Zu Beginn waren meine Spieler so naiv, dass ich gesagt habe: Ich liebe Euch, aber ich könnte Euch umbringen.» (Südkoreas Trainer Guus Hiddink)
«Es war gut, mit dem Publikum im Rücken gegen den Hexenkessel zu spielen.» (Carsten Ramelow nach dem Halbfinale gegen Südkorea)
«Die deutsche Mannschaft ist wie ein Dieselmotor, der seine Zeit braucht, um auf Touren zu kommen.» (Arsenal Londons Trainer Arsene Wenger)
«Sicher, er hat den einen oder anderen menschlichen Zug.» (Oliver Kahns ehemaliger KSC-Kollege Rainer Schütterle)
«Jeder kommt ins Finale auf seine Art: Deutschland, indem es die einzige Chance nützt. Brasilien, indem es mindestens zehn vergibt.» (Italiens «La Stampa»)
«Brasilien und Deutschland - die Retter einer verfälschten WM.» (Italiens «Corriere della Sera»)
«Hier sind wir Gäste, 2006 laden wir ein.» (Türkei-Trainer Senol Günes zur nächsten WM in Deutschland)
«In vier Jahren werde ich ein Tor gegen Deutschland schießen.» (Südkoreas Doo-Ri Cha zur WM 2006)
(yahoo sport)
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"Es kann die verrückteste WM sein. Es können die schlechtesten Schiedsrichter pfeifen. Aber mitten im Chaos gibt es immer eine Sicherheit: Deutschland!" ("La Repubblica", Italien, nach dem 1:0 Deutschlands gegen Südkorea)
"Danny Mills wäre nicht einmal bei einem Fußball-Videospiel erste Wahl." (die "Times" über Englands Abwehrspieler)
"In der Vorrunde ausscheiden" (Oliver Kahn, genervt, vor der WM zu den deutschen Zielen).
"Das war das typische Foul eines Hosenscheißers: Sohle drüberhalten, Körper wegdrehen" (Franz Beckenbauer zum Foul von Ronaldinho, das dem Brasilianer im Viertelfinale gegen England die Rote Karte einbrachte).
"Da tragen 65.000 Leute rot. Alles rot, nur ein Block im Stadion war hell: Das war Reiner Calmund." (Night-Talker Harald Schmidt über den fülligen Manager von Bayer Leverkusen).
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Unsere Tageszeitung hat heute mal die " WM - Sprüche im fernsehen" :
Es steht im Augenblick 1:1. Aber es hätte auch umgekehrt lauten können. (Heribert Faßbender)
Auch größenmäßig ist es der größte Nachteil, das die Torhüter in Japan nicht die aller größten sind. (Claus Lufen)
Wenn man ihn jetzt ins kalte Wasser schmeißt, könnte er sich die Finger verbrennen. (Gerhard Dellinger)
Wenn man gelb hat und so reingeht, kann man nur wichtige Termine haben.
(Jahannes B. Kerner)Wenn sie dieses Spiel atemberaubend finden, haben sie es an den Bronchien. (Marcel Reif)
Ich habe nur immer meine Finger in die Wunden gelegt, die sonst unter den Tisch gekehrt worden wären. (Paul Breitner)
Nein, liebe Zuschauer, das ist keine Zeitlupe, der läuft wirklich so langsam. (Werner Hansch)
Was nützt die schöne Viererkette, wenn sie anderweitig unterwegs ist.
(Johannes B. kerner)Sie sollen nicht glauben, das sie Brasilianer sind, nur weil sie aus Brasilien kommen. (Paul Breitner)
Die Luft, die nie drin war, ist raus aus dem Spiel.
( Gerhard Dellinger)Wer hinten so offen ist, kann nicht ganz dicht sein. (Werner Hansch)
Da haben die Spieler auf dem Platz gestanden, gestandene Spieler. (Günter netzer)
Da geht er, ein großer Spieler. Ein man wie Steffi Graf
(Jörg Dahlmann)Sie sollten das Spiel nicht so früh abschalten. Es kann noch schlimmer werden. (Heribert Faßbender)
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rudi cerne noch im FuBa-fieber
"...ein in dieser Höhe verdienter Sieg von Robbie McEwen..."
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WM-Sprüche
"Es steht im Augenblick 1:1. Aber es hätte auch umgekehrt lauten können" (Heribert Faßbender)
"Auch größenmäßig ist es der größte Nachteil, dass die Torhüter in Japan nicht die allergrößten sind" (Claus Lufen)
"Wenn man ihn jetzt ins kalte Wasser schmeißt, könnte er sich die Finger verbrennen" (Gerhard Delling)
"Wenn man Gelb hat und so reingeht, kann man nur wichtige Termine haben" (Johannes B. Kerner)
"Wenn Sie dieses Spiel atemberaubend finden, haben sie es an den Bronchien" (Marcel Reif)
"Ich habe nur immer meine Finger in Wunden gelegt, die sonst unter den Tisch gekehrt worden wären" (Paul Breitner)
"Nein, liebe Zuschauer, das ist keine Zeitlupe, der läuft wirklich so langsam" (Werner Hansch)
"Was nützt die schönste Viererkette, wenn sie anderweitig unterwegs ist" (Johannes B. Kerner)
"Sie sollen nicht glauben, dass sie Brasilianer sind, nur weil sie aus Brasilien kommen" (Paul Breitner)
"Die Luft, die nie drin war, ist raus aus dem Spiel" (Gerhard Delling)
"Wer hinten so offen ist, kann nicht ganz dicht sein" (Werner Hansch)
"Da haben Spieler auf dem Platz gestanden, gestandene Spieler" (Günter Netzer)
"Da geht er, ein großer Spieler. Ein Mann wie Steffi Graf" (Jörg Dahlmann)
"Sie sollten das Spiel nicht zu früh abschalten. Es kann noch schlimmer kommen" (Heribert Faßbender)
Franz Beckenbauer Foto: dpa
"In vier Jahren sind wir nicht nur der Favorit, beim nächsten Mal werden wir Weltmeister." (Franz Beckenbauer am Montag in "Bild" über die deutsche Nationalelf und ihre Aussichten für die WM 2006 im eigenen Land)"Es sind ja Spieler dabei, die 2006 mit Sicherheit in der Blüte ihrer Fußball-Jahre stehen." (DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder über das Nationalteam 2006)
"Auf diese Nationalmannschaft ist Deutschland stolz." (Bundeskanzler Gerhard Schröder beim Bankett nach dem WM-Finale)
"Der Kanzler ist voll abgegangen, und die Jungs auch." (Bayer Leverkusens Manager Reiner Calmund zur Stimmung beim Bankett)
"Wenn Ihr jetzt Schluss macht, braucht Ihr gar nicht mehr nach Deutschland einzureisen. Vor sechs geht hier keiner nach Hause." (Nationalspieler Michael Ballack beim Bankett nach dem WM-Finale)
"Jetzt geht es erst mal weit weg." (Nationalspieler Oliver Bierhoff über den Tag 1 nach der WM)
"Es spielen die Franzosen im Ausland gegen die Ausländer in Frankreich." (Michel Platini vor dem Eröffnungsspiel Frankreich - Senegal)
"Senegeil" (Schweizer "Blick" nach der 1:0-Sensation Senegals gegen Frankreich)
Bernd Schneider
"Vor der Playstation ist mehr Stimmung." (Bernd Schneider nach dem deutschen 8:0 gegen Saudi-Arabien zur Atmosphäre im Sapporo Dome)"Ich habe meinem Dolmetscher gesagt, mir nur die angenehmen Sachen zu übersetzen. Das gibt weniger Probleme." (Chinas Trainer Velibor Militinovic)
"Wir kommunizieren über Transpiration. Die Spieler sehen mich schwitzen und sind bereit, das Gleiche zu tun." (Südkoreas niederländischer Trainer Guus Hiddink)
"Die Zuschauer gehen in die Stadien, um die besten Spieler zu sehen. Und was sehen sie? Hinkende und müde Helden." (Franz Beckenbauer über das WM-Niveau)
"Wir hätten den Afrikanern niemals das Fußballspielen beibringen dürfen. Sie haben eine genetische Veranlagung zu hartem Spiel." (Dänemarks Trainer Morten Olsen nach dem 1:1 gegen Senegal)
"Das Einzige, was sich bewegt hat, war der Wind." (Franz Beckenbauer bei Halbzeit des Spiels Deutschland - Kamerun)
"Vielleicht habe ich den Olli ja zu gut trainiert." (Kameruns Trainer Winfried Schäfer nach dem 0:2 gegen Deutschland über seinen früheren KSC-Torwart Kahn)
"Wie immer, wenn man Koffer packt, ist das alles nicht so spaßig, Hemden zusammen legen oder Hosen. Vor allem, wenn die eigene Frau nicht dabei ist." (DFB-Teamchef Rudi Völler zum Auszug in Miyazaki)
"Wir sind nicht Kamerun. Wir vertrauen auf Fair Play und nicht auf Woodoo-Zauber." (Südafrikas Stürmer Benny McCarthy)
"Die unterhaltsamste Mannschaft war für mich Frankreich." (USA-Trainer Bruce Arena über den Titelverteidiger, der in der Vorrunde torlos blieb)
"Wir waren die Besten und sind seit drei Spielen nichts mehr wert." (Argentiniens Juan Sebastian Veron zum WM-K.o.)
"Wenn Chilavert mir einen reingeschossen hätte, hätte ich sofort aufgehört mit Fußball spielen." (Oliver Kahn nach dem Achtelfinale über Paraguays Torwart-Torjäger)
"Eigentlich gut, dass ich kein Tor geschossen habe." (Paraguays Stürmer Roque Santa Cruz mit Blick auf die Rückkehr zu Bayern)
"Der bekloppte Cha Bum hat zu viel Aspirin gegessen, als er damals bei Bayer Leverkusen gespielt hat." (Rudi Völlers Antwort zur Kritik des Koreaners zum Paraguay-Spiel)
"Er war verloren wie ein Schaf, konnte sich nicht mal allein eine Pizza kaufen. Ohne große Leistung wurde er hier reich und blamierte dann den italienischen Fußball." (AC Perugia-Trainer Serse Cosmi über Südkoreas Italien-Legionär Jung- Hwan Ahn, Golden-Goal-Schütze im Achtelfinale)
"Wenn man alle außer Kahn in einen Sack steckt und draufhaut, findet man immer die Richtigen." (Franz Beckenbauer über das deutsche Team nach dem 1:0 gegen USA)
"Die Deutschen spielen weder gut noch schlecht. Sie spielen eigentlich etwas anderes als Fußball, aber am Ende gewinnen sie." (Spaniens Zeitung "El Pais" zum gleichen Thema)
"Wir werden unsere Herzen in die Schuhspitzen legen." (Brasiliens Rivaldo vor dem Viertelfinale gegen England)
"Seaman hat etwas, was man nicht kaufen kann: Erfahrung." (Englands Trainer Sven-Göran Eriksson nach dem schweren Torwart- Patzer zum 1:2-Aus gegen Brasilien)
"Wir kamen ganz klein und gehen ganz groß." (Senegals El Hadji Diouf nach dem Viertelfinal-Aus gegen die Türkei)
"Tante Käthe, die Trümmerfrau" ("Neue Westfälische" über Rudi Völler)
"Zu Beginn waren meine Spieler so naiv, dass ich gesagt habe: Ich liebe Euch, aber ich könnte Euch umbringen." (Südkoreas Trainer Guus Hiddink)
"Es war gut, mit dem Publikum im Rücken gegen den Hexenkessel zu spielen." (Carsten Ramelow nach dem Halbfinale gegen Südkorea)
"Die deutsche Mannschaft ist wie ein Dieselmotor, der seine Zeit braucht, um auf Touren zu kommen." (Arsenal Londons Trainer Arsene Wenger)
"Sicher, er hat den einen oder anderen menschlichen Zug." (Oliver Kahns ehemaliger KSC-Kollege Rainer Schütterle)
"Jeder kommt ins Finale auf seine Art: Deutschland, indem es die einzige Chance nützt. Brasilien, indem es mindestens zehn vergibt." (Italiens "La Stampa")
"Brasilien und Deutschland - die Retter einer verfälschten WM." (Italiens "Corriere della Sera")
"Hier sind wir Gäste, 2006 laden wir ein." (Türkei-Trainer Senol Günes zur nächsten WM in Deutschland)
"In vier Jahren werde ich ein Tor gegen Deutschland schießen." (Südkoreas Doo-Ri Cha zur WM 2006)
"Damals sind wir ja noch auf den Platz gegangen, um Tore zu schießen und nicht, um welche zu verhindern." (Horst Eckel, Mittelfeldspieler der Weltmeistermannschaft von 1954, die im Turnier mit fünf Sturmspitzen angetreten war, bei der Vorstellung der Dreharbeiten zu dem Film "Das Wunder von Bern" am Donnerstag in Bochum.)
"Das Wunder von Bern 1954 wird sich in Yokohama wiederholen. Deutschland gewinnt mit einem Tor Unterschied." (Der Mittelfeldspieler der Weltmeistermannschaft von 1954, Horst Eckel, zum Ergebnis des WM-Finales der deutschen Elf gegen Brasilien während der Vorstellung der Dreharbeiten zu dem Film "Das Wunder von Bern" am Donnerstag in Bochum.)
"Wichtig ist, dass wir am Sonntag mit dem Weltpokal heimfliegen. Dann können die anderen ruhig im Allstar-Team spielen." (Mittelfeldspieler Dietmar Hamann am Donnerstag zu seiner Nichtberücksichtigung für die Wahl der WM-Elf)
"Sechs Spiele haben wir gemacht, fünf Mal ist die Abwehr kritisiert worden - nicht schlecht." (Nationalspieler Christoph Metzelder zur Kritik an der deutschen Abwehr, die bisher erst ein WM-Gegentor hinnehmen musste)
Michael Ballack
"Vielleicht ist es ja ein gutes Omen, dass ich nicht dabei bin." (Der im Finale gesperrte Nationalspieler Michael Ballack am Mittwoch in Seoul über das angebliche Verlierer-Gen der Leverkusener Spieler)"Das hat nichts mit Gewinner- oder Verlierer-Genen zu tun. Das ist Schwachsinn. Wer so etwas behauptet, hat keine Ahnung." (DFB-Teamchef Rudi Völler zum selben Thema)
"Wir wollen versuchen, nun auch noch das i-Tüpfelchen zu setzen." (Völler am Mittwoch in Seoul über das am Sonntag steigende WM-Finale)
"Man ist ein bisschen leer im Kopf, ich glaube nicht, dass ich als Held dastehe." (Siegtorschütze und Gelbsünder Ballack zur Rolle als tragischer Held)
"In vier Jahren werde ich ein Tor gegen Deutschland schießen." (Südkoreas Nationalspieler Doo-Ri Cha im Ausblick auf die WM 2006)
Harald Schmidt
"Zur Einzelkritik. Wie war Bierhoff? Phantastisch. Besser als Ronaldo. Der hätte sich Ballack nur blöd in den Weg gestellt und das Tor verhindert. Bierhoff, der Platzmacher, besser geht's nicht. " (Night-Talker Harald Schmidt über das deutsche 1:0 gegen Südkorea)"Da tragen 65.000 Leute rot. Alles rot, nur ein Block im Stadion war hell: Das war Reiner Calmund." (Noch einmal Night-Talker Harald Schmidt über den fülligen Manager von Bayer Leverkusen)
"Ich hoffe doch, ich" (Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher auf die beliebte Frage, wer denn nun Weltmeister werde)
"Tante Käthe, die Trümmerfrau" (Überschrift in der "Neuen Westfälischen" zu einem Beitrag über Teamchef Rudi Völler)
Guus Hiddink
"Zu Beginn waren meine Spieler so naiv, dass ich gesagt habe: Ich liebe Euch, aber ich könnte Euch umbringen." (Südkoreas Nationaltrainer Guus Hiddink in einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" über die Erfahrungen mit seiner Mannschaft)"Ich sehe lieber die Koreaner im Endspiel. Ich will nicht, dass die Deutschen mit einem vierten Titel mit Brasilien gleichziehen." (Pele in der Zeitung französischen Sportzeitung L'Equipe)
"Die deutsche Mannschaft ist wie ein Dieselmotor, der seine Zeit braucht ,um auf Touren zu kommen." (Trainer Arsene Wenger von Arsenal London in der französischen Sportzeitung L'Equipe)
"Wenn ich nach der WM meine Fanpost bei der FCK-Geschäftsstelle abhole, werde ich sicherlich mit dem LKW fahren müssen und nicht mit dem Auto." (Der fünfmalige WM-Torschütze Miroslav Klose über die Folgen seiner gestiegenen Popularität)
"Es gibt keine Schlägereien, und es fallen auch keine bösen Worte." (Ebenfalls Klose über den Konkurrenzkampf innerhalb der Mannschaft)
Teamchef Rudi Völler
"Wenn Kritik aus England kommt, dann freut uns das. Dann weiß man, dass man alles richtig gemacht hat." (DFB-Teamchef Rudi Völler zu den beißenden Kritiken der englischen Presse an der deutschen Leistung im WM-Achtelfinale gegen Paraguay)weitere bei KLICK HIER!!!!
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