1. Bundesliga 2007/2008

  • Locker bleiben, auf die Spielberichte der Miezen gibt hier im Trierer Raum keiner mehr was. Da sind immer die anderen schuld. Wenn da nicht am Ende jede Mannschaft die gleiche Anzahl Strafen und 7m hat waren die SR schlecht (egal, ob das Spiel das hergegeben hat oder nicht). Wenn sie verloren haben sowieso.

    Deswegen geht ja auch keiner mehr hin.

  • "Jung oder alt weder Vorteil noch Nachteil"
    Im Gespräch: Karin Euler, die Trainerin der Ketscher Erstliga-Handballerinnen, hat die Hoffnung auf den Klassenerhalt noch lange nicht aufgegeben

    Die Erstliga-Handballerinnen der TSG Ketsch sind nach der Niederlage im Abstiegsgipfel gegen die HSG Sulzbach/Leidersbach auf den elften Tabellenplatz zurückgerutscht und gehen auf einem Abstiegsplatz in die WM-Pause.


    Unsere Zeitung sprach mit Trainerin Karin Euler.

    Frau Euler, wie tief steckt bei Ihnen und der Mannschaft der Stachel der Niederlage gegen die HSG?

    Karin Euler: Der Stachel ist eher eine mittlere Lanze. Wir haben sie uns aber selbst in das Standbein gerammt und sind massiv ins Kippen geraten. Sie hat aber nicht die wichtigen Organe getroffen. Von daher bleibt die Hoffnung. Und das Wissen, dass wir es besser können, als wir es gezeigt und gespielt haben.

    Ihre Mannschaft war dem Druck gegen die HSG nicht gewachsen. In den noch ausstehenden Spielen wird die Last des Gewinnen-Müssens aber auch nicht weniger werden. Zahlt die TSG möglicherweise für ihre Jugendlichkeit mit dem Abstieg?

    Euler: Möglicherweise ja oder auch nein. Die vermeintlich Alten fehlen uns natürlich. Aber in der Mannschaft muss das Bewusstsein wachsen, dass jung oder alt weder Vorteil noch Nachteil sind. Es geht um die Leistung, die jede selbst zeigt und den Einsatz, das Engagement und den Siegeswillen, den jede bereit ist zu bringen. Und das hat mit dem Alter hoffentlich nichts zu tun.

    Von den Rängen kam im Abstiegsduell für die Bären zu wenig Unterstützung, während die Bienen von ihren Fans immer wieder nach vorne gepeitscht wurden. Ist das in einem solch wichtigen Spiel nicht frustrierend für Trainerin und Mannschaft?

    Euler: Ich kann da nicht so mitreden, mich schützt immer, dass ich in einem Spiel nichts von den Rängen mitbekomme. Ich bekomme es nur nach dem Spiel erzählt. Für die Mannschaft war es sicher sehr ungewohnt, in einem Heimspiel unter Auswärtsspiel-Atmosphäre zu spielen. Zudem sind gerade meine jungen Spielerinnen von einer sehr lautstarken Kulisse immer irritiert, in Ketsch ist es ja meistens eher badisch bescheiden ruhig. Und die Gäste-Fans bedanken sich fast regelmäßig für die nette Aufnahme.

    Wie sehen die Trainingsinhalte bei den Bären während der WM-Pause bis Ende Dezember aus?

    Euler: Wir machen jetzt erst einmal zehn Tage Handballpause, mit Ausnahme von Maike Brückmann und Annick Bosshart, die beide mit der deutschen beziehungsweise der Schweizer Nationalmannschaft unterwegs sind. Kraft und Ausdauer stehen natürlich trotzdem auf dem Programm. Am nächsten Mittwoch starten wir in die zweite, handballspezifische vierwöchige Vorbereitung. Mit den beiden genannten werden dann auch noch Fredda Gubernatis, Elli Garcia Almendaris und Marlene Zapf fehlen, die bei der Juniorinnen-Nationalmannschaft weilen. Da wir das Pokalspiel in Bad Langensalza gegen den Thüringer HC am 21. Dezember als Teil der Vorbereitung betrachten, geht die Saison am 30. Dezember in Buxtehude weiter. Wir müssen in diesen sechs Wochen Kraft, Ausdauer und Nervenstärke für die entscheidenden neun Spiele dieser Saison aufbauen. Die Weihnachtsferien sind daher kurz, am 26. oder 27. Dezember wird schon wieder trainiert.


    Gegen welche Mannschaften sollen in den noch neun verbleibenden Spielen die Punkte für den Klassenerhalt geholt werden?

    Euler: Mit dem Auswärtsspiel in Beyeröhde und zu Hause gegen Blomberg spielen wir noch gegen zwei Kandidaten des unteren Tabellendrittels. Da müssen wir punkten, keine Frage. Aber das wird nicht genügen. Das heißt, wir müssen zu den positiven Überraschungen, die wir zu Beginn der Saison verbuchen konnten, noch ein paar dazulegen. Die Chancen und die spielerischen Möglichkeiten sind dafür vorhanden, nur diese umzusetzen, das müssen wir gemeinsam tun. Und vielleicht auch mit unserem Publikum, das anerkennt, dass hier keine Profis, sondern ihre Kinder, Enkelinnen, Freundinnen, Nachbarinnen und Ketscher Mädels spielen.

    Lange Zeit hatte die TSG wegen der ungeklärten Frage der Ligazugehörigkeit in der vergangenen Runde keine Planungssicherheit. In dieser Saison wird das nicht anders sein. Wie gehen Sie als Trainerin mit dieser Situation um?

    Euler: Na ja, halt wie immer. Es ist nun einmal so. Die Verantwortlichen der TSG und ich versuchen frühzeitig Gespräche zu führen und den Spielerinnen die Vorteile der Bären aufzuzeigen. Aber ich verstehe auch meine leistungs- und erfolgsorientierten Spielerinnen und werde ihnen gewiss nicht vorwerfen, dass sie in der höchsten deutschen Spielklasse spielen wollen. Allerdings weiß ich, dass sie dort mit der TSG spielen wollen und deshalb kämpfen wir gemeinsam um den Klassenerhalt. Und Spitzenspielerinnen aus anderen Vereinen können wir nicht verpflichten, dafür fehlt uns ganz simpel der finanzielle Rahmen. Also werden wir auch weiterhin in erster Linie auf unser eigenes Nachwuchspotential bauen und versuchen, unseren Kader mit jungen, talentierten und erfolgshungrigen Spielerinnen zu ergänzen.

    Zur Person:

    Karin Euler trainiert die TSG Ketsch seit dem Jahr 1994.

    Unter der am 8. Dezember 1955 geborenen Diplomsportlehrerin stiegen
    die Bären dreimal in die 1. Bundesliga auf: 1994, 1999 und 2005. Die
    Gastspiele in der höchsten deutschen Liga dauerten nach den ersten beiden
    Aufstiegen jeweils nur ein Jahr. Seit dem dritten Aufsteig spielt die TSG
    nun durchgängig in Liga 1.

    In der 2. Bundesliga schnitt die TSG unter der Regie von Euler nie schlechter
    als auf dem siebten Platz ab.

    Als Spielerin war Euler unter anderem beim TV 07 Watzenborn-Steinberg,
    dem VfB Gießen und beim TSV Rot-Weiß Auerbach aktiv.

    Nadine Härdter reifte unter Euler 1999 zur Nationalspielerin – die erste
    in der Vereinsgeschichte der TSG. Mit Torhüterin Ilka Arndt, Rechtsaußen
    Svenja Huber und Rückraumspielerin Maike Brückmann haben drei Akteurinnen
    des aktuellen Kaders bereits Spiele im Trikot der deutschen Nationalmannschaft
    absolviert.

    In der 1. Handball-Bundesliga ist sie die dienstälteste Trainerin – noch vor
    Renate Wolf (seit 1996 Coach in Leverkusen) sowie Nürnbergs
    Übungsleiter Herbert Müller (seit 1999 beim Club). sl

    Schwetzinger Zeitung - Steffi Lang -
    22. November 2007


    http://www.ketscher-baeren.de
    erstellt am 22.11.2007

    "Mit dem Ende des Kinos werden wir vertrieben worden sein aus einem Paradies"
    ( Peter Handke)

    "Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung"
    ( Theodor W. Adorno )

  • Zitat

    Original von Gino


    Ich muß ja eingestehen, dass ich von der Vorstellung Lendic`s sehr beeindruckt war. 8 Tore sind eine ordentliche Nummer. Dennoch macht eine Schwalbe noch keinen Sommer. Lendic war Klasse, hat aber unheimlich von einer immer torgefährlichen Smits profitiert. Und dann kommt noch hinzu, dass ich (vor allem in der 2.HZ) noch nie so eine desolate Blomberger Mannschaft gesehen habe. Ich hatte den Eindruck, die haben nach den ersten 30 Minuten aufgehört Handball zu spielen. Frau Wolf aus Leverkusen würde dieses Verhalten als "Arrogant" bezeichnen. Aber recht so. Sulzbach hat mehr investiert und an diesem Tag verdient gegen Blomberg gewonnen.

    Aber zurück zu Frau Lendic. Ich verspreche ich werde sie weiter im Auge behalten. Sollte sie diese Leistung auch nur annähernd bestätigen können, werde ich voller Demut hier öffentlich um Vergebung bitten. Leider fehlt mir hierzu ein wenig der Glaube. Genießen wir die Sternstunde, die sie in Blomberg hatte. Vielleicht wird sie ja auch der neue Shooting-Star der Bundesliga :D :D :D


    HSGTimo

    Ich erinnere dich ja nur ungern an unsere Diskussion. Aber (leider) habe ich mich nicht getäuscht. Wobei mir diese Freistellung etwas zu schnell ging. Jetzt mit dem neuen Trainer hätte sie sich ja noch mal in der WM-Pause herankämpfen können. Vermutlich ist schon ein anderer Verein im Gespräch.

  • Zitat

    Weitere Niederlage im juristischen Tauziehen

    Bad Langensalza. (tlz) Das Bundessportgericht des Deutschen Handball-Bundes (DHB) hat den Punktabzug für den Thüringer HC bestätigt. Die Mannschaft um Sportmanager Dago Leukefeld hatte zum Saisonauftakt gegen DJK/MJC Trier mit 25:20 gewonnen, die Punkte aber am Grünen Tisch wieder verloren. Streitpunkt war die Spielgenehmigung von Kathrin Blacha, die der Landesverband ausgestellt hatte. Nach Ansicht der Handball-Bundesliga-Vereinigung der Frauen (HBVF) war diese nicht für die Bundesliga gültig und wertete die Partie mit 0:2 Punkten für den Thüringer HC als verloren.
    Ob der Verein nach dem abgewiesenen Einspruch in Berufung geht, soll Ende der Woche geklärt werden. "Wir haben 14 Tage Zeit, um Einspruch einzulegen. Wir werden uns mit unseren Anwälten beraten, wie wir vorgehen", sagte THC-Sportmanager Leukefeld der TLZ. Die nächste und letzte Instanz wäre das Bundesgericht des Verbandes. Das juristische Tauziehen ist auch mit finanziellem Aufwand verbunden. Der Einspruch beim Bundessportgericht kostete 500 Euro, zusätzliche Kosten kämen bei einem weiteren Verfahren auf den Verein zu. Allerdings geht es auch sportlich um viel. Mit zwei Punkten mehr auf dem Konto würde der Thüringer HC auf den vierten Platz klettern und hätte damit beste Chancen auf die lukrative Play-Off-Runde.


    Blacha war wegen der Personalnot vom Thüringer HC nach dem Ende ihrer Laufbahn reaktiviert worden. Die 37 Jahre alte Schwäbin bestritt gegen Oldenburg dennoch ihr letztes Spiel für den THC, kehrt aber noch einmal auf die internationale Bühne zurück. Bundestrainer Armin Emrich nominierte die Kreisläuferin gestern für die WM vom 2. bis 16. Dezember in Frankreich, da die für diese Position vorgesehene Anja Althaus vom dänischen Erstligisten Viborg HK nach einer Schulteroperation noch nicht fit ist. "Irgendwie ist das schon ein wenig verrückt, dass ich nun meine fünfte WM-Teilnahme erlebe. Ich freue mich auf die Aufgabe", sagte Blacha, die in 209 Länderspielen 415 Tore erzielte und im Dezember 2004 ihr letztes WM-Länderspiel bestritten hatte. Zweite THC-Spielerin im deutschen WM-Aufgebot ist Nadine Härdter.

    Quelle:http://www.tlz.de

    Naja was anderes hatte ich kaum noch erwartet!

    „Ich frage mich schon lange, wie jemand, der keine Erfolge vorzuweisen hat, so einen gewaltigen Einfluss auf die gesamte Szene haben konnte.“ Magath über Klisnmann

  • Leiden kommt von Leidenschaft!!

  • Zitat

    Ein Insider hat verraten, dass die HSG Blomberg-Lippe in Zukunft nach höheren Zielen strebt. Und Geschäftsführer Christian Sprdlik hat bereits mehrfach verkündet: »In spätestens fünf Jahren spielen wir um die Deutsche Meisterschaft mit!«

    Somit ist also beschlossen das das Endspiel um die deutsche Meisterschaft 2014 die HSG "Pro Vital" Blomberg - Lippe gegen den
    SC "Sparkasse Leipzig" Markranstädt austragen werden.
    Bei einem der beiden Kontrahenten wird dann überraschend Kathrin Blacha auflaufen.
    Amen! :D;)

  • Zur Abwechslung mal ein Gerücht aus dem Gästebuch der HSG Sulzbach/Leidersbach. Ob da wohl dran ist???

    Zitat

    Eine Neue soll kommen, ist zu Zeit bei der WM
    EINE DEUTSCHE, Bienen haben vor kurzem gegen Sie
    GESPIELT, ist sehr stark im RR. Wäre genau die
    RICHTIGE !!!

    HANDBALLHOCHBURG BAYERISCHER UNTERMAIN
    HSG Sulzbach/Leidersbach - 1. Bundesliga Frauen
    TV Großwallstadt - 1. Bundesliga Männer
    TuSpo Obernburg - 2. Bundesliga Süd Männer
    TV Kirchzell - Regionalliga Südwest

  • Zitat

    Original von Biene-Tine
    Zur Abwechslung mal ein Gerücht aus dem Gästebuch der HSG Sulzbach/Leidersbach. Ob da wohl dran ist???

    na dann kann sie ja mal nicht von Trier kommen :baeh:

  • Zitat

    Original von meteokoebes
    Ich geh mal davon aus, dass RR Rückraum allgemein heißt. Dann kann es eigentlich ja nur Brückmann sein. Alles andere macht ja kaum Sinn.

    Ja also der deutsche rechte Rückraum und Sulei da glaub ich auch nicht dran. Oder wollte Jurack wieder nach Deutschland :lol::pillepalle:

    „Ich frage mich schon lange, wie jemand, der keine Erfolge vorzuweisen hat, so einen gewaltigen Einfluss auf die gesamte Szene haben konnte.“ Magath über Klisnmann

  • Zitat

    Original von meteokoebes
    Ich geh mal davon aus, dass RR Rückraum allgemein heißt. Dann kann es eigentlich ja nur Brückmann sein. Alles andere macht ja kaum Sinn.


    Genau über die, Maike Brückmann, wird jetzt im Sulzbacher GB spekuliert.
    Wie verläßlich dieses Gerücht ist, vermag man aber gerade aufgrund der Qualität mancher Einträge im besagten GB in der jüngeren Vergangenheit (Stichwort: "Abstiegs-Krise der HSG") nur schwer zu sagen.

    Auf jeden Fall aber müsste M.B. doch noch einen gültigen Vertrag mit Ketsch haben, oder?

  • Brückmann wird genauso einen gültigen Vertrag haben, wie Loerper. Beide dürften zum Saisonende auslaufen. Das sollten die einzigen beiden sein, die zumindest zum Saisonende als deutsche Nationalspielerinnen für die neue Saison in Betracht kommen. Vereinslos wäre derzeit ja Hypos Marina Budecevic oder die Ukrainerin Mariya Boklaschuk. Budecevic spielt zumindest auch im Rückraum, wenngleich sie sich derzeit wieder ein wenig an der Schulter verletzt hat.

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

    Einmal editiert, zuletzt von Steinar (5. Dezember 2007 um 11:07)

  • ....alles Quatsch was da im Gästebuch Sulzbach steht!!!!!

    siehe Eintrag SUMA:


    Um allen Spekulationen ein Ende zu bereiten, kann Ich hiermit bestätigen, dass wir zu diesem Zeitpunkt mit keiner Spielerin aus dem deutschen Nationalteam verhandelt haben.
    SUMA

    Einmal editiert, zuletzt von Wisser06 (5. Dezember 2007 um 22:58)

  • Insider
    Fakt 1 Das Management von Sulz.Leid. hat vor
    einiger Zeit bei Brückmann angefragt.
    Fakt 2 Der Manager von Sulz.Leid. befindet sich
    z.Z::bei der WM in Frankreich.

    05.12.2007 21:32:42 Uhr

    Papa von Maike
    Fakt ist, Maike verhandelt z.Zt. mit keinem Verein. Die erste Priorität von Maike ist der Nichtabstieg der TSG Ketsch. Alles was z.Zt. geschrieben wird stimmt nicht. Im Moment hat sie in Frankreich andere Gedanken als sich um die Saison 2008/2009 zu kümmern.
    Also immer den Ball flach halten.

    05.12.2007 16:24:56 Uhr

    Fan
    Aber warum ausgerechnet in SuLei...da steht doch noch gar nicht fest ob sie nicht absteigen und außerdem nur weil irgendjemand dass in ein Gästebuch schreibt...gemunkelt wird immer viel und was kommt dabei raus?meistens nichts!ich finde man sollte sich hier jetzt erstmal nicht soviele gedanken machen
    05.12.2007 15:39:49 Uhr

    Fan
    Warum sol das nicht wahr sein, fakt ist dass Maike Brückmann ihre ausblidung ein Jahr vorzieht und sie fertig machen will. Also kann da schon was dran sein. und nachdem sie jetzt Nationalspielerin ist, kann das ja sein. man muss mal abwarten. aber ob das gut ist?
    05.12.2007 14:34:18 Uhr

    Beiträge aus dem Ketscher Forum.

    "Mit dem Ende des Kinos werden wir vertrieben worden sein aus einem Paradies"
    ( Peter Handke)

    "Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung"
    ( Theodor W. Adorno )

  • Habe gehört, dass Barbara Brecska den VfL Oldenburg bereits in den nächsten Wochen verlassen soll. Wäre zwar angesichts von gerade einmal vier Treffern und eher wenig Spielanteilen zwar zu Verkraften, würde aber die Alternativen im rechten Rückraum doch sehr einengeb.
    Habe gehört, dass ein Verein aus der zweiten Liga Süd an ihr dran ist, könnte ja aber doch auch SuLei aus der ersten Liga sein. Weiß jemand genaueres??

    Einmal editiert, zuletzt von Rennschnecke (6. Dezember 2007 um 12:17)

  • Sie würde bei beiden in den Kader passen. Bei Bensheim wohl noch besser als in Mainzlar. Außerdem gibt es dort schon eine große Ungarn-Fraktion. Da kann sie sich gleich heimisch fühlen