Zweite Liga Nord 2007/08

  • Zitat


    VfL Oldenburg II verabschiedet Heike Schmidt
    OLDENBURG/JPP - Heike Schmidt (Foto: DHB), Trainerin der Zweitliga-Handballerinnen des VfL II wird ihre Arbeit zum Saisonende beenden. Schmidt, die auch Co-Trainerin der deutschen Nationalmannschaft ist und sich nach der Sommerpause mit dieser auf die WM in Frankreich im Dezember vorbereiten wird, wurde nach der Partie gegen Recklinghausen (28:31) vom VfL verabschiedet. „Eine tolle Arbeit. Du hast gezeigt, was du kannst“, lobte Präsident Günther Bredehorn. „Der VfL wird auch in Zukunft weiter auf dich setzen.“

    Zudem verabschiedete der Club Sarah Everding (zum SC Greven), Sabine Göttke (Wechsel unbekannt), Vivien Eickhoff (wohl Karriereende), Tanja Büsing (Karriereende) . Vivien Eickhoff spielt seit 1984 im VfL, war in allen Jugendteams, in der ersten Mannschaft und lange Jahre in der Zweiten aktiv. „Struppi“ sei die Seele der Zweiten, sagte Bredehorn.

    Quelle: 16.04.2007 / http://www.nwzonline.de

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

  • Klasse, dass "Schröder" sich so schnell überhaupt bereit erklärt hatte das Team der 2. des VfL zu übernehmen! Es war ja von vornerein als befristete Angelegenheit geplant.

    Und nun kann sie sich voll auf die Mission "WM 2007" konzentrieren...!

  • Onlineausgabe der Märkischen Oderzeitung

    Schlecht hören kann ich gut. Nur mit gut sehen is schlecht.

  • Märkische Oderzeitung

    Schlecht hören kann ich gut. Nur mit gut sehen is schlecht.

    Einmal editiert, zuletzt von Butzi0815 (15. Oktober 2007 um 15:55)

  • Zitat

    Nord-Frauen bleiben vorn

    Lübeck/dew – Knapp, aber hoch verdient. So wertete Trainer Thomas Blasczyk den 23:22 (10:9)-Sieg des TSV Nord Harrislee beim TSV Travemünde. Nachdem die Nord-Frauen diesem äußerst unbequemen Gegner in der vergangenen Saison unterlegen waren, trumpften die „Nordlichter“ stark auf und verteidigten die Tabellenspitze in der 2. Handball-Bundesliga der Frauen. Am Wochenende steigt in der Holmberghalle das Schlagerspiel gegen Dortmund.

    Nord erwischte in Travemünde einen Start nach Maß und führte 4:0 und 5:1. Danach fing sich der Gastgeber. Kurz vor dem Seitenwechsel gelang den Hanseatinnen das 9:9, das der TSV Nord jedoch schnell zur knappen Pausenführung korrigierte. Auch in den zweiten Durchgang startete der Nordexpress vehement und führte schnell 15:11. Blasczyk: „Doch vorübergehend haben wir uns das Leben schwer gemacht und Travemünde heran gelassen.“ Das führte dazu, dass es in der Schlussminute beim 22:22 noch einmal arg knisterte. „Melle“ Warr gelang schließlich das letzte und entscheidende Tor. Trainer Blasczyk lobte sein konzentriert und aufopfernd kämpfendes Team, das ganz eindeutig die Früchte der vor Saisonbeginn absolvierten Vorbereitung erntet und in dieser äußerst schwierigen Partie viel Selbstbewusstsein an den Tag legte. Nord führte bis auf kurze „Auszeiten“ immer und zeigte dem Gegner die Hacken.

    TSV Nord Harrislee: Petersen, Waide – Clausen, Schmäschke (2), Warr (3/1), Diedrichsen, Schibrath (2), Lenke, Maassen (5/3), Bülau (6/1), Lembke (5), Claussen, Vogeler, Pinske.
    Travemünde (beste Werferinnen): Lena Schulz (8), Tanja Schmidt (4), Bianca Liepner, Susen Langanke (je 3).

    Quelle: Flensburger Tageblatt

    Und wer warf jetzt tatsächlich das letzte Tor? ?(

    Einmal editiert, zuletzt von Micha (12. November 2007 um 11:52)

  • (Quelle: Flensborg Avis)

  • Harrislee unterliegt nur knapp mit 31:32 (16:15).

    Das Flensburger Tageblatt schreibt heute:

    Und der Bericht aus der Flensborg Avis:

    2 Mal editiert, zuletzt von Micha (19. November 2007 um 08:59)

  • Zitat

    Jelena Toskovic wird nicht für den Nordexpress spielen
    Nach einigen Monaten und langem Warten nun leider die Gewissheit, die Serbin Jelena Toskovic wird nicht für den TSV Nord-Harrislee in der zweiten Bundesliga auflaufen.

    Die Kreisläuferin, die schon seit Juli am Training teilgenommen hatte, ist heute in ihre Heimat nach Serbien geflogen. Die Bestimmungen für eine Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland konnten leider nicht erreicht werden.
    Wir danken Jelena für ihren Einsatz und wünschen ihr persönlich alles Gute.

    Wie bereits heute vermeldet wurde, hat sich Jelena dem Bundesligisten Buxtehuder SV angeschlossen. Dort hat sie einen Vertrag bis zum Saisonende unterschrieben.

    Quelle: http://www.nord-express.de

  • Ja, so ist das halt mit der Arbeitserlaubnis, etc. bei Nicht-EU-Ländern. Als Amateurin hätte sie nur zwei Spiele machen dürfen, aber um einen Vertrag zu bekommen, muss sie eine Arbeitserlaubnis vorlegen und die gibt es nur für Erstligaspielerinnen. ;)

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

  • Zitat

    Platz drei soll verteidigt werden

    HARRISLEE. Mit einer 31:32-Heimniederlage gegen den BVB Borussia Dortmund musste der TSV Nord Harrislee in der 2. Handball-Bundesliga der Frauen nach drei Wochen die Tabellenführung wieder abgeben. Doch mit 12:6-Punkten aus neun Spielen liegt das Team von Trainer Thomas Blasczyk auf Rang drei immer noch hervorragend im Vorderfeld platziert. Diese Platzierung wollen die Harrisleerinnen im Auswärtsspiel beim SV Union Halle-Neustadt (Sonnabend 18 Uhr) verteidigen. Union ist als Vierter mit 11:3-Punkten Tabellennachbar des TSV Nord und hat sicherlich das Ziel, mit einem Sieg an den Harrisleerinnen vorbeizuziehen. Doch im Vorderfeld wird es noch viele Veränderungen geben, denn den Tabellenführer SV Garßen-Celle (13:3-Punkte) trennen vom Siebten, SC Greven 09 (8:6) nur drei Minuspunkte. Die Plätze zur Aufstiegsrelegation, die Plätze eins bis vier sind qualifiziert, sind also heiß umkämpft.

    Harald Jacobsen

    Quelle: Flensborg Avis

  • Quelle:

    halle-sport.de
    bzw.
    wildcatsfan-union.de

    Bildergalerie:

    Wildcats vs. Nord-Express

    Zitat

    Überragende Daniels reißt Wildcats mit

    Union schlägt zu Hause Harrislee - Hallenserinnen nun Tabellendritter

    Halle/MZ. Elf Sekunden vor dem Abpfiff war für Maike Daniels das Spiel zu Ende. Doch die Handballerin von Union Halle-Neustadt trug ihre Disqualifikation nach der dritten Zeitstrafe mit Gelassenheit. Der Blick zur Anzeigetafel verriet, dass ihre Mannschaft mit 27:24 uneinholbar vorn lag - das Ding war gelaufen, da konnte der Gegner Harrislee nichts mehr auszurichten. Dass der Tabellenvierte der 2. Liga am Samstag in heimischer Halle den Dritten schlug und mit ihm danach die Plätze tauschte, daran hatte die Nummer 8 der Wildcats großen Anteil. Neun Tore steuerte die wurfgewaltige Spielerin bei. Und hinten packte sie selbst mit zu, sorgte dafür, dass die alles andere als zimperlich vorgehenden Gäste im Angriff nicht wie gewohnt erfolgreich waren.

    Die raue Gangart auf dem Spielfeld war für Maike Daniels nichts Ungewöhnliches. "Wir sind nun mal nicht bei der Gymnastik", sagte die erstliga-erfahrene Spielerin, die ein Doppelspielrecht besitzt. Mit dem HC Leipzig war die Studentin drei Tage zuvor noch gegen Nürnberg aufgelaufen. "Ich bin froh über so viel Spielpraxis. Der enge Terminkalender macht mir nichts aus. Schließlich bin ich 22, da sollte man so ein Pensum bewältigen", erklärte die Germanistik-Studentin. In den nächsten beiden Pflichtspielen gegen Berlin und Magdeburg kann sie ihren Zweitverein uneingeschränkt unterstützen, da die erste Liga wegen der WM pausiert. Erst am 21. Dezember geht es nach Düsseldorf zu ihrer Familie in den wohlverdienten Weihnachtsurlaub.

    Gegen Harrislee bot nicht nur Maike Daniels eine gute Leistung. Nach anfänglichem Rückstand (2:4 / 6.) zog sie ebenso wie ihre Teamgefährtinnen die Zügel an. So konnte Union zwischenzeitlich mehrmals auf vier, fünf Tore enteilen (9:5 / 18.; 16:10 / 32.). Doch die Gäste gaben nicht auf und kämpften sich immer wieder heran. Erst beim 24:17 (49.) war eine Vorentscheidung gefallen. Wohl auch, weil sich Harrislee zu viele Fehler leistete. "Meine Mannschaft hat viel besser gespielt als zuletzt", lobte Union-Trainer Heine Jensen, der einzig die zu vielen nicht genutzten Konter-Chancen bemängelte.

    Union: Fleischer, Plöger; Martin 2,Rothe 4, Maeland 2, Krone 4, Daniels 9, Olbrich 1, Günthel 1, Hartmann 2, Henkel 2
    Quelle MZ

  • (Quelle: Flensborg Avis)

    (Quelle: sh:z)

  • Neuverpflichtung bei den Berliner Spreebirds: Kreisläuferin Marie-Christin Schossig aus der 2. Mannschaft des FHC wechselt bis Saisonende an die Spree.

    Quellen: handball-wolrd.com und spreebirds.de

    London? - Yes, London. You know: fish, chips, cup o' tea, bad food, worse weather, Mary fucking Poppins ... LONDON.

    Wödiger ist eine Sitzgruppe von mittelblau bis gelb: 2. Gang hinten rechts.

  • Im absoluten Top-Spiel der 2. Liga Nord schlägt Tabellenführer BVB Dortmund vor ich glaube über 1000 Zuschauern den Zweiten SVG Celle hochverdient, wenngleich am Ende etwas zu deutlich mit 29:20. Der BVB ist nun mit 3 Punkten Vorsprung "Halbzeitmeister".

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    Schibrath und Maassen verlängern

    Harrislee/sh:z – Zwei weitere wichtige Personalien können die Verantwortlichen des Handball-Zweitligisten TSV Nord Harrislee zum Jahresbeginn vermelden: Rückraumspielerin Bente Maassen und Routinier Maria Schibrath gaben ihre Zusage bis zum Ende der Saison 2008/2009. Die 21-jährige Studentin Bente Maassen kam 2006 vom Regionalligisten HSG Tarp-Wanderup zum Nord-Express und ist in ihrer zweiten Saison im grünweißen Dress zur Leistungsträgerin gereift. Mit bisher 60 Treffern liegt sie aktuell auf dem elften Platz der Torschützenliste in der zweiten Bundesliga Nord. Maria Schibrath („Schibi“) spielt seit 1996 in Harrislee und ist im Team von Trainer Thomas Blasczyk ein wichtiger Eckpfeiler in Abwehr und Angriff. Bereits im Oktober hatte Jana Lembke ihren Vertrag verlängert. In den kommenden Wochen stehen weitere Vertragsverhandlungen an. Die Harrisleer hoffen, frühzeitig den Kader für die nächste Spielzeit benennen zu können.

    (quelle: Flensburger Tageblatt vom 12.01.2008)

  • Hinter den Kulissen der BvB Damen muss es schon länger gewaltig krachen. Wie Radio 91,2 heute morgen berichtete soll wohl auch Thomas Happe vor der Ablösung stehen. Der sportliche Leiter Helmut Roßmaier hat bereits seinen Rücktritt zum Saisonende eingereicht. Grund soll die mangelnde Kommunikation mit dem Vorstand sein. Auch vermutet Roßmaier im Interview mit 91,2, dass sich Spielerinnen ihm gegenüber geäußert haben, dass ihnen im vertraulichem Gespräch erzählt wurde, dass der Trainer abgelöst werden soll. Der sportliche Leiter vermutet "offene Rechnungen aus vergangener Zeit", die er nicht kennt. Für Freitag soll wohl eine Pressekonferenz angesetzt sein.

    Viele Grüße
    :hi:

  • Die Mannschaft des BVB hat scheinbar die Schlappe in Travemünde und die Turbulenzen um Happe und Roßmeier gut weggesteckt. Gegen den ärgsten Verfolger Union Halle-Neustadt nahm Dortmund mit einem 27:22 Sieg erfolgreich Revanche für die Hinspielniederlage. Zeitweise zog der BVB im zweiten Durchgang bis auf 9 Tore davon. Am Schluss kamen die Gäste durch mehrere Überzahlsituationen nochmal etwas heran. Friederike Lütz feierte nach langer Verletzungspause ihr Comeback.

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    Einmal editiert, zuletzt von Dortmundsson (10. Februar 2008 um 00:59)

  • Bente Bülau gewinnt Duell der Schwestern

    Mit einer schwachen Leistung im Angriff hatten die Frauen des TSV Nord Harrislee keine Gewinnchance und verloren in Greven mit 24:28.

    Greven/dew – Wenn man fünf Siebenmeter nicht verwandelt und dazu noch etliche Chancen vergibt, kann man kein Spiel gewinnen. Dieses Resümee zog Trainer Thomas Blasszyk nach der Handball-Frauen-Zweitligapartie SC Greven 09 gegen seinen TSV Nord Harrislee. Die Gastgeberinnen gewannen 28:24 (10:10) und nahmen erfolgreich Revanche für die im Oktober erlittene 20:21-Niederlage.

    Im ersten Durchgang konnte der TSV Nord noch mithalten und ein 8:5 des SC bis zum Seitenwechsel aufholen. Auch in der zweiten Spielhälfte schien bei der 14:12-Führung der Heimmannschaft noch nichts verloren. Dann jedoch häuften sich die Fehler im Angriff. Die Quittung kam spätestens mit dem 20:13-Vorsprung des SCG. Die zweite Auszeit führte noch zu ein wenig Ordnung im Spiel der Gäste, die in der 51. Minute zum 21:24 aufschlossen und mit der in den letzten Spielen offenbarten Kampfstärke durchaus hätten heran kommen können. Doch Greven ließ sich nicht mehr die Butter vom Brot nehmen und siegte am Ende 28:24. „Bei uns war zu viel Sand im Getriebe“, sagte Trainer Blasczyk und meinte damit vor allem den Angriff, der sich redlich um eine passable Torausbeute mühte und insgesamt neun Siebenmeter herausholte. Die zu verwandeln hätte ausgereicht, das Spiel noch zu drehen. Es sollte nicht sein. Eine Randy Bülau reichte nicht, um die Mannschaft ihrer Schwester Bente erneut zu besiegen.

    Nord: Petersen, Kühl – Clausen (n.e.), Pinske (n.e.), Schmäschke, Warr (n.e.), Diedrichsen (n.e.), Schibrath (3), Lenke (2), Vogeler (5), Bülau (11/1), Maassen (1), Lembke (2), Claussen (n.e.).
    Greven: Sarah Everding (9/1), Melanie Lorenz, Niki Schreirs (beide 5).

    (Quelle: Flensburger Tageblatt, 11.02.2008)