07. März 2007, Mi.:
20.00: MT Melsungen - THW Kiel : --:-- (--:--)
Melsungen - Kiel
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Mittwoch muss der THW bei MT Melsungen punkten
Keine Pausen mehr für die Zebras. Nach dem klaren 38:24-Erfolg gegen Balingen am vergangenen Sonntag reist der THW Kiel als Tabellenführer am Mittwoch nach MNordhessen. Bei der dortigen MT Melsungen müssen die Kieler ab 20 Uhr punkten, will man die Spitze der Bundesligatabelle behaupten. Anpfiff in der dann wohl ausverkauften Meirotels-Halle in Rotenburg an der Fulda ist um 20 Uhr. Aktuelle Zwischenstände und Informationen zum Spiel gibt es wie gewohnt unter http://www.kiel-liveticker.de.
Bewegte Zeiten liegen hinter dem letztjährigen Aufsteiger. Nach einem durchwachsenen bis schlechten Start in die diesjährige Spielzeit brannte in Nordhessen schnell der sprichwörtliche Baum. Eine erste Konsequenz zog Melsungen bereits früh: Goran Sprem, namhaftester Neuzugang aus Flensburg, musste die Koffer packen. Seine Spielphilosophie habe nicht zu der des Trainers Rastislav Trtik gepasst, hieß es damals in der offiziellen Begründung des Vereins. Sprem ging (in Richtung Nordhorn) - die Probleme
Melsungens blieben. Nur drei Siege aus 15 Spielen holte die Viel-Nationen-Mannschaft, rutschte bis auf Platz 15 der Tabelle ab, verlor auch gegen die Konkurrenz im Abstiegskampf aus Minden und Düsseldorf knapp. Die Nordhessen zogen daraufhin die Reißleine, entließen vor dem richtungsweisenden Spiel in Hildesheim den Trainer. Überraschenderweise präsentierte Melsungen daraufhin eine langfristige Interimslösung: Alexander Fölker, der sportliche Leiter, Sandor Balogh, langjähriger Co-Trainer der MT und Torwart-Routinier Zoran Djordjic übernahmen in den drei verbleibenden Spielen bis zum Jahresende das Team, schufen so Zeit für eine konzentrierte Trainersuche. Dass quasi "nebenbei" in Hildesheim gewonnen wurde, ließ die Entscheidung der MT- Verantwortlichen im Nachhinein vollkommen richtig erscheinen. Zwar setzte es dann wieder Niederlagen, doch in Wilhelmshaven und Magedeburg waren Siege nicht unbedingt eingeplant.Nach der WM-Pause konnte Melsungen dann auch einen neuen Trainer vorstellen: Robert Hedin, ehemals unter anderem beim TuS N-Lübbecke aktiv, wechselte vom schwedischen Klub Ystad IF nach Nordhessen. Sein Debüt feierte der Spezies von Ex-Zebra Staffan Olsson bei der klaren 23:37-Niederlage gegen Flensburg Anfang Februar. Doch bereits wenig später sollte sich die Verpflichtung erstmals richtig auszahlen: Gegen die ebenfalls abstiegsbedrohte HSG Wetzlar hatte Melsungen nach verschlafener ersten Halbzeit und einem Pausenrückstand von 17:20 am Ende beim 38:30-Erfolg überhaupt keine Probleme."Wir haben einen Trainer gesucht, der auf die Spieler zugeht, ihre Sprache spricht und mit dem wir ein Perspektive für die Zukunft aufbauen können", sagte MT-Sportchef Alexander Fölker zur Verpflichtung des 41-jährigen Hedin. Eine der größten Aufgaben des Schweden: Das babylonisch anmutende Sprachengewirr in Melsungen zu entzerren. Aus sieben Nationen setzt sich der Kader der MT, den wir Ihnen bereits im Vorbericht zum Hinspiel ausführlich vorstellten, zusammen. Anders als die Mitkonkurrenten verzichtete Melsungen in der Pause darauf, den Kader personell noch einmal aufzurüsten. Warum auch, haben bis auf Predag Kontic, Sead Kurtagic, das ehemalige Zebra Karsten Wöhler und den Nachwuchsmann Benedikt Hütt doch alle MT-Akteure Länderspiele für ihr jeweiliges Land vorzuweisen. In dieser Wertung ganz vorn liegen Kreisläufer Chalkidis und Torwart-Urgestein Zoran Djordjic, der inzwischen von der sportlichen Leitung wieder vollkommen aufs Parkett zurück gekommen ist. Mit 75/11 Toren führt Routinier Andrej Kurtschew die interne Torschützenliste vor Spyros Balomenos mit 66 Toren an. Ein Augenmerk muss man bei MT auch immer auf Regisseur Vladica Stojanovic richten, der bisher 52 Mal die gegnerischen Torhüter überwinden konnte und auch seine Nebenleute stets gut in Szene zu setzen weiß.
Dass die Kieler das "Unternehmen 2 Punkte bei der MT Melsungen" durchaus ernst nehmen beweist der Umstand, dass der THW-Tross sich bereits am Dienstag auf den Weg nach Nordhessen machen wird. Am Mittwoch Mittag ist dort ein abschließendes Training geplant. Nicht mit von der Partie werden Henning Fritz und Lars Krogh Jeppesen sein, die an Verletzungen laborieren.
Bei der MT ist der Einsatz von Karsten Wöhler und Daniel Valo jeweils nach Muskelfaserrissen fraglich. Gerade Wöhler behagt dies gar nicht: "Ich wäre natürlich einigermaßen traurig, wenn ich gerade gegen Kiel nicht spielen kann", verrät der 32-Jährige. "Mit diesem Club habe ich meine größten Erfolge gefeiert. Obwohl das schon 10 Jahre her ist, freue ich mich immer noch auf jedes Wiedersehen mit dem THW." Gut möglich aber, dass sowohl Wöhler als auch Valo im Hinblick auf das Nächste Abstiegskampf-Endspiel der Melsunger am Wochenende in Lübbecke geschont werden, während die angeschlagenen Grigorios Sanikis nach einer Magen- und Darmgrippe sowie Stojanovic, der im Training umknickte, wohl werden auflaufen können.
Bisher hat der THW gegen Melsungen eine blütenweiße Weste aufzuweisen. In bislang drei Bundesligaspielen gewannen die Kieler jeweils deutlich. Zuletzt deklassierten sie die MT beim 43:22-Hinspiel-Erfolg gar. Trainer Robert Hedin freut sich trotz dieser Bilanz auf das Spiel gegen den THW: "Die Stimmung bei uns ist ausgezeichnet, wir wollen unseren Zuschauern ein attraktives Spiel bieten - auch, wenn wir gegen eine in Normalform spielende Kieler Mannschaft eigentlich keine echte Chance auf die Punkte haben". Ein wenig Hoffnung setzt man in Fankreisen der Nordhessen darauf, dass der THW seinen Gegner unterschätzen könne. Doch Wöhler wiegelt ab: "Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie professionell in Kiel gearbeitet wird und wie es Trainer Serdarusic versteht, die Mannschaft auf ein Spiel vorzubereiten. Die Hoffnungen, dass sie uns auf die leichte Schulter nehmen, habe ich also eher nicht". Und auch Hedin weiß: "Kiel ist eine Weltklassemannschaft, sie brennt darauf, möglichst in allen Wettbewerben erfolgreich zu sein. Deshalb wird sie auch uns leider nicht unterschätzen."
Die Schiedsrichter der Partie am Mittwoch sind Bernd und Harald Andler (Remseck/Stuttgart).
(Christian Robohm)
Quelle: http://www.thw-provinzial.de/thw
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Vorfreude und Bangen bei Karsten Wöhler
Kiel/Rotenburg - Die Intention, mit der Noka Serdarusic, Trainer des Bundesliga-Tabellenführers THW Kiel, gestern die siebenstündige Busfahrt zum Auswärtsspiel bei der MT Melsungen (heute, 20 Uhr) antrat, lässt keinen Raum für Interpretation: "Wir wollen gewinnen und an der Spitze bleiben."
Das Videostudium an Bord ergab für den Zebra-Chef, dass der neue Trainer der Nordhessen viel geändert habe. Sorgen bereite zudem eine Knieverletzung von Nikola Karabatic aus dem Balingen-Spiel. Serdarusic: "Wir wissen noch nicht, ob er spielen kann."
In Melsungen ist nach der Beurlaubung von Rastislav Trtik im Dezember und der anschließenden Verpflichtung des Schweden Robert Hedin für das Amt auf der Kommandobrücke Ruhe eingekehrt. Der 41-jährige zweifache Olympia-Silbermedaillengewinner, als Handballer auch in Minden, Lübbecke und Schwerin aktiv, krempelte das MT-Ensemble um, probierte es zunächst mit einer 6:0-, dann wieder mit einer 3:2:1-Deckung und durfte beim 37:30 im Abstiegsduell gegen Wetzlar im dritten Spiel zum ersten Mal jubeln.
Zur Schlüsselfigur in Abwehr und Angriff avancierte in dieser Partie ausgerechnet der zuvor verletzte Ex-Kieler Karsten Wöhler. Der Linksaußen, von 1995 bis 1998 ein Zebra, störte insbesondere den Wirkungskreis von Weltmeister Lars Kaufmann, wird jetzt allerdings ebenso von muskulären Problemen geplagt wie der Slowake Daniel Valo. Ein Fragezeichen steht im Rückraum zudem hinter dem Einsatz des Serben Vladica Stojanovic, der sich im Training verletzte, und des Griechen Grigorius Sanikis (Magen- Darm-Grippe). "Ich wäre traurig, wenn ich gegen Kiel nicht spielen kann", sagt der 32-jährige Wöhler. "Ich freue mich immer noch auf jedes Wiedersehen." Trainer Hedin jedenfalls gibt sich realistisch: "Selbst in voller Besetzung besitzen wir kaum eine echte Chance."
(Von Tamo Schwarz, aus den Kieler Nachrichten vom 07.03.2007)
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Dieses Spiel scheint eine Menge Leute zu bewegen
...Halbzeitstand Melsungen - Kiel 14:26

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und dabei nur 4 Torschützen:
Klein 8
Andersson 7/1
Ahlm 7
Karabatic 4 -
Ich weiß nicht was der THW und Melsungen da abziehen ... aber nach 32 Minuten steht es 14:30 ...Normal ist was anderes

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Muss Melsungen ja eine ganz starke Partie machen
Aber Respekt, wenn die so weitermachen, wird die 50 locker geknackt. -
Ab Mitte der zweiten Halbzeit wurde ein bissel gewechselt ... Ahlm, Karabatic und Lövgren haben ihre Pausen bekommen, was ja auch sehr gut ist, wenn man an die nächsten Aufgaben denkt

Endstand 31:46 (14:26)
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superstarke Leistung vom THW ! Desolat natürlich die Leistung der Melsunger!
Der Klassenunterschied innerhalb der Liga wird wirklich immer deutlicher.
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THW mit Kantersieg in Melsungen
Der THW Kiel hat am Mittwoch Abend einen nie gefährdeten 46:31 (26:14) - Kantersieg gegen die MT Melsungen eingefahren und die Tabellenführung in der Bundesliga eindrucksvoll verteidigt. Wie schon im Hinspiel hatten die abstiegsgefährdeten Nordhessen nie den Hauch einer Chance, einen abgeklärt spielenden THW in Gefahr zu bringen. Bereits zur Pause führten die Kieler mit 26:14, am Ende trug sich Dominik Klein mit zwölf Treffern am häufigsten in die Torschützenliste ein.
Konzentriert wollte der THW in Melsungen auftreten, zu keinem Zeitpunkt den Anspruch vermissen lassen, hier unbedingt als Sieger vom Parkett gehen zu wollen. Deshalb setzte Noka Serdarusic von Beginn an auch auf den angeschlagenen Nikola Karabatic.
Im Tor begann dieses Mal Thierry Omeyer - und wer den französischen Nationaltorwart in der ausverkauften Meirotels-Halle bis dato nicht kannte, tat dies bereits nach der Anfangsphase: Keinen Ball ließ er bis zur achten Minute passieren, erst dann konnte ihn Hazl per Siebenmeter bezwingen. Zu diesem Zeitpunkt führte der THW mit 4:1, ging hochengagiert zur Sache. In der Abwehr wechselte man von der "klassischen" 6:0 fließend auf eine 5:1-Deckung mit dem vorgezogenen Dominik Klein, ließ Melsungens Rückraum dadurch überhaupt nicht zur Entfaltung kommen. Im Angriff hatten sich die Zebras offenbar vorgenommen, ihre zuletzt Wünsche offen lassende Chancenverwertung deutlich zu verbessern. Klare Spielzüge, abwarten bis zur deutlichen Torchance, treffen: Das war neben Tempogegenstößen das Spiel der Zebras in den ersten dreißig Minuten. Wenn Stefan Lövgren Marcus Ahlm am Kreis bediente, bedeutete dies ebenso sicher einen Kieler Torerfolg wie beim Pass auf Kim Andersson. Ein lautes Raunen begleitete jeden seiner sieben Hammer-Würfe in der ersten Hälfte, die ihren Weg in das zunächst von Djordjic gehütete Tor fanden. Der charismatische Torwart der MT ließ sich allerdings bereits nach 17 Minuten entnervt auswechseln: Gerade hatte Karabatic zum 14:6 getroffen, die bereits nach 14 Minuten von Neu-Trainer Robert Hedin genommene Auszeit damit zur Bedeutungslosigkeit verkommen lassen.
Doch auch Djordjics Nachfolger Musil hatte gegen die konzentrierten Torwürfe der Zebras kein probates Mittel - zumal Klein bis zum Pausentee acht Mal getroffen haben sollte. Und so war es auch der Kieler Linksaußen, der beim 20:8 (23.) erstmals eine Zwölf-Tore-Führung heraus warf. Doch noch war diese Hälfte nicht beendet. Hedin reagierte auf die Hilflosigkeit seines Rückraumes, brachte Balomenos ins Spiel - und dieser machte drei blitzsaubere Tore, konnte so für sein Team auf neun Tore verkürzen. Doch ein Doppelpack von Kim Andersson und Kleins 26:14 stellten den alten Abstand wieder her. Eine eindrucksvolle erste Halbzeit des deutschen Meisters endete mit Ovationen des Heimpublikums - es war Zeuge einer Handball-Demonstration geworden, bei der sich nur vier Zebras in die Torschützenliste eingetragen hatten: Karabatic vier Mal, Kim Andersson und Ahlm je sieben Mal und Klein, der ohne Fehlwurf acht Mal erfolgreich war - wohlgemerkt zur Pause!
Es dauerte zwei weitere Minuten, bis Vid Kaviticnik mit seinem Treffer zum 28:14 das Torschützen-Quartett zum -Quintett machte. Der THW knüpfte an seine starke Leistung aus der ersten Hälfte an, Omeyer rief sich mit vier Paraden in den ersten drei Minuten ins Gedächtnis der Zuschauer zurück, während die Zebras vorn weiter nach Belieben trafen. Kleins 33:18 (40.) war dann der Zeitpunkt, kräftig durchzuwechseln. Linders kam für Ahlm, Lövgren bekam seine Pausen durch Szilagyi, später wechselte Klein auf die Mittelposition, damit neben dem Spielmacher auch Karabatic verschnaufen konnte, während Lundström den etatmäßigen Linksaußen auf dessen Position ersetzte.
Natürlich blieben diese Wechsel nicht ganz ohne Folgen für das Kieler Spiel. Die Beton-Abwehr bekam kleine Risse, die aber immer wieder durch Omeyer oder den später eingewechselten Mattias Andersson gestopft werden konnten. Im Angriff ließen es die Zebras nun auch ein wenig ruhiger angehen, wenngleich dadurch das Offensivspiel kaum an seiner Variabilität einbüßte. Der THW hatte Spaß an diesem Abend - und das war ihm auch anzusehen. Die Höhe des Sieges spielte dabei nur noch eine untergeordnete Rolle, der THW unterhielt die Zuschauer einfach mit klarem Handball. Dieser bekam mit dem Traum-Anspiel von Zeitz auf Lundström kurz vor Schluss einmal mehr Finesse, einmal mehr gab es Szenenapplaus von den fairen Melsunger Zuschauern.
Am Ende feierten die Zebras den sowohl vom Ergebnis wie auch Spielverlauf wohl klarsten Erfolg der Saison - und machten einmal mehr ihren Anspruch klar, auch in dieser Saison um den Titel mitspielen zu wollen. Lange Ausruhen können sich die Kieler auf diesem Erfolg aber nicht: Am Sonntag kommt GWD Minden in die Ostseehalle, das Spiel beginnt um 17 Uhr.
(Christian Robohm)
Quelle: http://www.thw-provinzial.de/thw
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Schützenfest ist nichts dagegen

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Na, so darf es weitergehen, die Mannschaft kommt in Fahrt, Figo bekommt immer mehr Spielanteile. Wenn jetzt Karabatic wieder richtig fit wird, dann ist die Mannschaft auch reif für Portland.
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Stimmen zum Spiel:
THW-Trainer Noka Serdarusic:
Wir haben das Spiel hoch gewonnen. Der Anfang war entscheidend. Melsungen war sehr motiviert, aber Omeyer hat zu Beginn einige hundertprozentige Bälle gehalten, wodurch wir dann Tempogegenstöße laufen konnten. Daraufhin hat Melsungen zwei, drei Fehler gemacht, die wir wieder bestraft haben. Das hat es uns einfacher gemacht. Robert Hedin hatte es heute nicht leicht, weil er auf einige seiner wichtigen Spieler verzichten musste.Wie man trotz Champions League gegen einen solchen Gegner auf hohem Niveau spielen kann? Wir denken eben nur von Spiel zu Spiel. Wir haben Glück, dass wir Spieler in der Mannschaft haben, die sich für jedes Spiel motivieren können. Wir hoffen auch, dass wir gegen Minden voll konzentriert spielen. Dafür werden die aber auch Jungs bezahlt.
MT-Trainer Robert Hedin:
Glückwunsch. In der ersten Halbzeit hat uns der THW Kiel mit der ersten und zweiten Welle auseinander gespielt. Auch der Torwart hat sehr gut gehalten. Wir müssen uns nun auf andere Spiele konzentrieren wie am Wochenende gegen Nettelstedt. -
kiel hätte vielleicht in der ersten halbzeit auch nur mit den vier feldspielern auflaufen sollen, um melsungen ne chance zu geben.
man sollte sowieso im handball mal ne handicapregel einführen. für jeweils zwei millionen unterschied in den etats wird ein feldspieler abgezogen. oder so.
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Wenn der THW diese Saison nicht Meister wird, ist eins klar: An der Tordifferenz lags nicht
