Nordhorn - Düsseldorf

  • Alles andere als ein Sieg wäre auch nicht wirklich normal für Nordhorn gewesen. D'dorf ist wohl eher im Abstiegskampf zu suchen.

    Einmal editiert, zuletzt von Jever (26. Februar 2007 um 00:32)

  • Da schau an. Dachtest du dein Ausdruck: "Wie sehr man sich doch über einen Sieg über einen potenziellen Absteiger freuen kann" würde dir zu viel Gegenwind bescherenoder was ist der Grund für dein Edit?

  • Zitat

    Original von Meikel

    Galt das wenigstens ihm..? :D Der kleine Wichtigtuer....

    Nächstes Mal spielen wir das Lied vor dem Spiel extra nur für ihn in Dauerbeschallung... :rolleyes:
    Und während des Spiels werden dann alle Einspieler abgeschafft...da lassen wir dann das Publikum brüllen! ;)

    Gemeinsam sind wir stark!

  • Zitat

    Original von Thainobbi
    Lustig :lol: :lol:

    Nikos Kokoldimitrakis hat laut Liveticker die rote Karte und wirft dann später ein Tor :nein:

    Eine besondere Kunst, Norbert, die nicht jeder kann :baeh:


    Zitat

    Schöner Auftritt auch mal wieder von "Uns Uwe", der sich über "Ene mene Meck, und du bist weg" beschwerte...

    Warum ??

    Bei Vorbildern ist es unwichtig, ob es sich dabei um einen toten Dichter, um Mahatma Gandhi oder um Onkel Fritz handelt, wenn es nur ein Mensch ist, der ohne Wimpernzucken gesagt oder getan hat, wovor wir zögern.

    Erich Kästner

    Einmal editiert, zuletzt von Poweruser (26. Februar 2007 um 09:11)

  • Die GN von heute:

  • Lehmann-Team erlebt neue Auswärts-Enttäuschung
    Nach guter Anfangsphase verliert der Düsseldorfer Bundesligist mit zehn Toren Unterschied.

    Max Raomata war in Nordhorn der beste HSG-Schütze. (Foto: Lange)
    Düsseldorf. Die Hoffnungen auf eine zweite Sensation in Nordhorn waren groß. Doch am Ende ihres Ausflug in die Niedersächsische Grafschaft standen die Mannen von Spielertrainer Nils Lehmann einmal mehr mit leeren Händen da.

    Die HSG Nordhorn zeigte sich gut vorbereitet auf die Revanche für die Pokalschmach, die dem Team vom Ex-Düsseldorfer Ola Lindgren die Qualifikation für das Viertelfinale gekostet hatte, und siegte klar 38:28.
    Dabei sah es für die Gäste, die beim Sieg gegen Göppingen reichlich Selbstbewusstsein getankt hatten, anfangs nach einem Duell auf Augenhöhe aus. Doch die starke Phase hatte nur 14 Minuten Bestand. Beim Stande von 8:8 hatte Nordhorns Coach genug gesehen und bat seine Mannschaft zu einer Auszeit, die ihre Wirkung nicht verfehlen sollte.

    „Bis zu diesem Zeitpunkt haben wir gut gespielt. Doch dann haben sich einige technische Fehler eingeschlichen“, sah HSG-Kreisläufer Robert Heinrichs den Knackpunkt Mitte der ersten Halbzeit.

    Innerhalb von nur sieben Minuten konnten die Hausherren ihre Führung auf 14:9 ausbauen. Gestützt auf einen unkonzentrierten HSG-Angriff und die Gunst der Herren in Schwarz legte das Heimteam eine 6:1-Serie hin, der die Düsseldorfer ständig hinterher laufen sollten.

    „Nordhorn hat souverän agiert und hatte fantastische Fans im Rücken. Da war es für uns natürlich schwierig, das Spiel nochmal zu kippen“, so Heinrichs.
    Am Ende ging es nur noch um Schadensbegrenzung
    Nach 41 Minuten geriet die HSG erstmals mit neun Toren in Rückstand, Neu-Nordhorner Goran Sprem netzte zum viel umjubelten 27:18 ein. Die Niederlage war besiegelt, Spielmacher Jens Sieberger und seine Offensivabteilung war fortan um Schadensbegrenzung bemüht.

    „Letztlich war es eine klare Angelegenheit“, war Nils Lehmann enttäuscht. „Wir hatten gehofft, Nordhorn ein wenig länger ärgern zu können, aber dafür hat die Deckung einfach die Klasse der vergangenen Spiele vermissen lassen.“

    „Wir lassen uns durch dieses Ergebnis nicht von unserem Weg abbringen. Unsere Konzentration gilt nun den folgenden Partien, die wir gewinnen müssen“, erklärte Lehmann. Auch HSG-Manager Frank Flatten fand beschwichtigende Worte. „Die Niederlage geht voll in Ordnung, ist aber um fünf Tore zu hoch ausgefallen.“

    Quelle: Lehmann-Team erlebt neue Auswärts-Enttäuschung
    Nach guter Anfangsphase verliert der Düsseldorfer Bundesligist mit zehn Toren Unterschied.

    Max Raomata war in Nordhorn der beste HSG-Schütze. (Foto: Lange)
    Düsseldorf. Die Hoffnungen auf eine zweite Sensation in Nordhorn waren groß. Doch am Ende ihres Ausflug in die Niedersächsische Grafschaft standen die Mannen von Spielertrainer Nils Lehmann einmal mehr mit leeren Händen da.

    Die HSG Nordhorn zeigte sich gut vorbereitet auf die Revanche für die Pokalschmach, die dem Team vom Ex-Düsseldorfer Ola Lindgren die Qualifikation für das Viertelfinale gekostet hatte, und siegte klar 38:28.
    Dabei sah es für die Gäste, die beim Sieg gegen Göppingen reichlich Selbstbewusstsein getankt hatten, anfangs nach einem Duell auf Augenhöhe aus. Doch die starke Phase hatte nur 14 Minuten Bestand. Beim Stande von 8:8 hatte Nordhorns Coach genug gesehen und bat seine Mannschaft zu einer Auszeit, die ihre Wirkung nicht verfehlen sollte.

    „Bis zu diesem Zeitpunkt haben wir gut gespielt. Doch dann haben sich einige technische Fehler eingeschlichen“, sah HSG-Kreisläufer Robert Heinrichs den Knackpunkt Mitte der ersten Halbzeit.

    Innerhalb von nur sieben Minuten konnten die Hausherren ihre Führung auf 14:9 ausbauen. Gestützt auf einen unkonzentrierten HSG-Angriff und die Gunst der Herren in Schwarz legte das Heimteam eine 6:1-Serie hin, der die Düsseldorfer ständig hinterher laufen sollten.

    „Nordhorn hat souverän agiert und hatte fantastische Fans im Rücken. Da war es für uns natürlich schwierig, das Spiel nochmal zu kippen“, so Heinrichs.
    Am Ende ging es nur noch um Schadensbegrenzung
    Nach 41 Minuten geriet die HSG erstmals mit neun Toren in Rückstand, Neu-Nordhorner Goran Sprem netzte zum viel umjubelten 27:18 ein. Die Niederlage war besiegelt, Spielmacher Jens Sieberger und seine Offensivabteilung war fortan um Schadensbegrenzung bemüht.

    „Letztlich war es eine klare Angelegenheit“, war Nils Lehmann enttäuscht. „Wir hatten gehofft, Nordhorn ein wenig länger ärgern zu können, aber dafür hat die Deckung einfach die Klasse der vergangenen Spiele vermissen lassen.“

    „Wir lassen uns durch dieses Ergebnis nicht von unserem Weg abbringen. Unsere Konzentration gilt nun den folgenden Partien, die wir gewinnen müssen“, erklärte Lehmann. Auch HSG-Manager Frank Flatten fand beschwichtigende Worte. „Die Niederlage geht voll in Ordnung, ist aber um fünf Tore zu hoch ausgefallen.“

    Lehmann-Team erlebt neue Auswärts-Enttäuschung
    Nach guter Anfangsphase verliert der Düsseldorfer Bundesligist mit zehn Toren Unterschied.

    Max Raomata war in Nordhorn der beste HSG-Schütze. (Foto: Lange)
    Düsseldorf. Die Hoffnungen auf eine zweite Sensation in Nordhorn waren groß. Doch am Ende ihres Ausflug in die Niedersächsische Grafschaft standen die Mannen von Spielertrainer Nils Lehmann einmal mehr mit leeren Händen da.

    Die HSG Nordhorn zeigte sich gut vorbereitet auf die Revanche für die Pokalschmach, die dem Team vom Ex-Düsseldorfer Ola Lindgren die Qualifikation für das Viertelfinale gekostet hatte, und siegte klar 38:28.
    Dabei sah es für die Gäste, die beim Sieg gegen Göppingen reichlich Selbstbewusstsein getankt hatten, anfangs nach einem Duell auf Augenhöhe aus. Doch die starke Phase hatte nur 14 Minuten Bestand. Beim Stande von 8:8 hatte Nordhorns Coach genug gesehen und bat seine Mannschaft zu einer Auszeit, die ihre Wirkung nicht verfehlen sollte.

    „Bis zu diesem Zeitpunkt haben wir gut gespielt. Doch dann haben sich einige technische Fehler eingeschlichen“, sah HSG-Kreisläufer Robert Heinrichs den Knackpunkt Mitte der ersten Halbzeit.

    Innerhalb von nur sieben Minuten konnten die Hausherren ihre Führung auf 14:9 ausbauen. Gestützt auf einen unkonzentrierten HSG-Angriff und die Gunst der Herren in Schwarz legte das Heimteam eine 6:1-Serie hin, der die Düsseldorfer ständig hinterher laufen sollten.

    „Nordhorn hat souverän agiert und hatte fantastische Fans im Rücken. Da war es für uns natürlich schwierig, das Spiel nochmal zu kippen“, so Heinrichs.
    Am Ende ging es nur noch um Schadensbegrenzung
    Nach 41 Minuten geriet die HSG erstmals mit neun Toren in Rückstand, Neu-Nordhorner Goran Sprem netzte zum viel umjubelten 27:18 ein. Die Niederlage war besiegelt, Spielmacher Jens Sieberger und seine Offensivabteilung war fortan um Schadensbegrenzung bemüht.

    „Letztlich war es eine klare Angelegenheit“, war Nils Lehmann enttäuscht. „Wir hatten gehofft, Nordhorn ein wenig länger ärgern zu können, aber dafür hat die Deckung einfach die Klasse der vergangenen Spiele vermissen lassen.“

    „Wir lassen uns durch dieses Ergebnis nicht von unserem Weg abbringen. Unsere Konzentration gilt nun den folgenden Partien, die wir gewinnen müssen“, erklärte Lehmann. Auch HSG-Manager Frank Flatten fand beschwichtigende Worte. „Die Niederlage geht voll in Ordnung, ist aber um fünf Tore zu hoch ausgefallen.“


    Quelle: http://www.wz-newsline.de/index.php?redid=147544


    Fangen wir mit dem "gewinnen" doch gegen Hamburg an...... :)

    Bei Vorbildern ist es unwichtig, ob es sich dabei um einen toten Dichter, um Mahatma Gandhi oder um Onkel Fritz handelt, wenn es nur ein Mensch ist, der ohne Wimpernzucken gesagt oder getan hat, wovor wir zögern.

    Erich Kästner

    Einmal editiert, zuletzt von Poweruser (26. Februar 2007 um 10:50)

  • Zitat

    Original von Poweruser
    „Wir lassen uns durch dieses Ergebnis nicht von unserem Weg abbringen. Unsere Konzentration gilt nun den folgenden Partien, die wir gewinnen müssen“, erklärte Lehmann. Auch HSG-Manager Frank Flatten fand beschwichtigende Worte. „Die Niederlage geht voll in Ordnung, ist aber um fünf Tore zu hoch ausgefallen.“


    Quelle: http://www.wz-newsline.de/index.php?redid=147544

    Die nächsten drei Spiele (das Heimspiel gegen Hamburg mal nicht mit eingerechnet) werden zeigen wohin der Weg der HSG gehen wird. 4 Punkte, eher 6 müssen drin sein.

  • Über das Spiel braucht man keine großen Worte verlieren, Nordhorn hat einen guten Ball gespielt und hochverdient gewonnen. Wobei die Schiedsrichter es den Gastgebern in der ersten Halbzeit auch sehr einfach gemacht haben...

    Zu den Parsonalien: Navarin hat einen Zweijahres-Vertrag, bei Makowka besteht eine Option (Zitat Flatten: "Also hat er auch Vertrag" ;) ). Ich denke der dänische Kuchen ist noch lange nicht gegessen. Maik spielt deutlich besser als der unmotivierte Vasilakis der Wintermonate...

    @ Poweruser:
    Einmal hätte es der Artikel aber auch getan, soooooo toll ist der nun auch wieder nicht... ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Bundesbibo (26. Februar 2007 um 17:51)

  • Zitat

    Original von Poweruser


    Warum ??

    Ich glaube wir haben seinen Musikgeschmack damit nicht getroffen... :rolleyes:

    Gemeinsam sind wir stark!

  • Zitat

    Original von Bundesbibo

    @ Poweruser:
    Einmal hätte es der Artikel aber auch getan, soooooo toll ist der nun auch wieder nicht... ;)

    Doch, vor allen Dingen bei dem Verfasser...

    Bei Vorbildern ist es unwichtig, ob es sich dabei um einen toten Dichter, um Mahatma Gandhi oder um Onkel Fritz handelt, wenn es nur ein Mensch ist, der ohne Wimpernzucken gesagt oder getan hat, wovor wir zögern.

    Erich Kästner