Alles andere als ein Sieg wäre auch nicht wirklich normal für Nordhorn gewesen. D'dorf ist wohl eher im Abstiegskampf zu suchen.
Nordhorn - Düsseldorf
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Da schau an. Dachtest du dein Ausdruck: "Wie sehr man sich doch über einen Sieg über einen potenziellen Absteiger freuen kann" würde dir zu viel Gegenwind bescherenoder was ist der Grund für dein Edit?
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Zitat
Original von Meikel
Galt das wenigstens ihm..?
Der kleine Wichtigtuer....Nächstes Mal spielen wir das Lied vor dem Spiel extra nur für ihn in Dauerbeschallung...

Und während des Spiels werden dann alle Einspieler abgeschafft...da lassen wir dann das Publikum brüllen!
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Zitat
Original von Thainobbi
Lustig

Nikos Kokoldimitrakis hat laut Liveticker die rote Karte und wirft dann später ein Tor

Eine besondere Kunst, Norbert, die nicht jeder kann
ZitatSchöner Auftritt auch mal wieder von "Uns Uwe", der sich über "Ene mene Meck, und du bist weg" beschwerte...
Warum ??
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Die GN von heute:
ZitatAlles anzeigenHSG immer besser in Tritt
Rastko Stojkovic beim 38:28-Sieg gegen Düsseldorf überragend
Der Nordhorner Kreisläufer war mit elf Toren der überragende Werfer der Partie. Außerdem überzeugte der Serbe als souveräner Siebenmeter-Schütze.
Von Frank Hartlef
nordhorn. Die HSG Nordhorn kommt nach der WM-Pause immer besser in Tritt. Der Mannschaft von Trainer Ola Lindgren gelang gestern mit 38:28 (19:14) gegen die HSG Düsseldorf der zweite Sieg in diesem Jahr und bleibt damit in bislang drei Bundesligaspielen des zweiten Saisonteils unbesiegt. Großen Anteil am Erfolg vor 3350 Zuschauern im Euregium hatte Rastko Stojkovic; der Kreisläufer war mit elf Toren der herausragende Werfer der Partie. Erfreulich: Der 110 Kilogramm schwere Koloss aus Serbien trat vier Mal zum Strafwurf an – und war jedes Mal erfolgreich. Damit scheint der Tabellensechste auf dem besten Weg, eine jahrelange Schwäche zu beheben.
Stojkovic nutzte die Lücken, die ihm die offensive Deckung der Düsseldorfer gewährte, bestens uns. Doch profitierte er auch vom umsichtigen Spiel seiner Rückraum-Kollegen. Börge Lund glänzte wieder einmal als exzellenter Spielmacher, dem trotz 60 Minuten Dauereinsatz in Abwehr und Angriff kaum Fehler unterliefen. Überdies steuerte der Norweger vier Tore bei. Dazu kam, dass sich im ersten Abschnitt Piotr Przybecki als sehr treffsicher erwies; der erneut sehr disziplinierte Halblinke erzielte vier seiner fünf Treffer vor der Pause.
Als Przybecki nach dem Wechsel mit einer kurzen Deckung der Düsseldorfer konfrontiert wurde, sprang Holger Glandorf in die Bresche. Der Weltmeister glänzte im zweiten Abschnitt mit fünf von insgesamt sieben Toren. "Wir sind auf dem richtigen Weg", freute sich der Weltmeister über die Leistungssteigerung gegenüber dem 38:28-Erfolg gegen Balingen und dem 26:26-Remis in Minden, doch hundertprozentig zufrieden ist der Linkshänder mit sich und seinen Kollegen noch nicht: "Wir können es noch besser."
So hielten die Düsseldorfer nur bis zum 8:8 (13.) mit. Über 14:9 (23.), 22:15 (32.) und 32:23 (48.) bauten die Gastgeber ihren Vorsprung konsequent aus. Mit fünf Toren in Folge dehnten sie ihre Führung bei 37:25 (57.) gar auf ein dutzend Treffer aus.
Da blieb den Gästen nicht viel mehr übrig, als die Überlegenheit der Grafschafter anstandslos anzuerkennen. "Wir haben auch in der Höhe verdient verloren", sagte Max Ramota. Der Rückraumspieler war mit sieben Treffern der beste Werfer seines Teams und machte außer den eigenen Schnitzern vor allem die Qualitäten der Nordhorner als gravierenden Unterschied aus: "Wir haben die Achse Lund – Stojkovic nie in den Griff bekommen und auch Glandorf hat stark gespielt."
Auch Trainer Nils Lehmann, der trotz seines Mitwirkens in der Abwehr die Grafschafter Tormaschinerie nicht aufhalten konnte, lobte: "Am Ende hat Nordhorn gezaubert und uns richtiggehend auseinander genommen." Selbst der als kritisch bekannte Ola Lindgren, fand nichs zu mäkeln. "Bei einem Sieg mit zehn Toren", lächelte der Nordhorner Coach, der seinen kompletten Kader gut dosiert zum Einsatz brachte, "muss man sehr zufrieden sein."
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Lehmann-Team erlebt neue Auswärts-Enttäuschung
Nach guter Anfangsphase verliert der Düsseldorfer Bundesligist mit zehn Toren Unterschied.
Max Raomata war in Nordhorn der beste HSG-Schütze. (Foto: Lange)
Düsseldorf. Die Hoffnungen auf eine zweite Sensation in Nordhorn waren groß. Doch am Ende ihres Ausflug in die Niedersächsische Grafschaft standen die Mannen von Spielertrainer Nils Lehmann einmal mehr mit leeren Händen da.
Die HSG Nordhorn zeigte sich gut vorbereitet auf die Revanche für die Pokalschmach, die dem Team vom Ex-Düsseldorfer Ola Lindgren die Qualifikation für das Viertelfinale gekostet hatte, und siegte klar 38:28.
Dabei sah es für die Gäste, die beim Sieg gegen Göppingen reichlich Selbstbewusstsein getankt hatten, anfangs nach einem Duell auf Augenhöhe aus. Doch die starke Phase hatte nur 14 Minuten Bestand. Beim Stande von 8:8 hatte Nordhorns Coach genug gesehen und bat seine Mannschaft zu einer Auszeit, die ihre Wirkung nicht verfehlen sollte.„Bis zu diesem Zeitpunkt haben wir gut gespielt. Doch dann haben sich einige technische Fehler eingeschlichen“, sah HSG-Kreisläufer Robert Heinrichs den Knackpunkt Mitte der ersten Halbzeit.
Innerhalb von nur sieben Minuten konnten die Hausherren ihre Führung auf 14:9 ausbauen. Gestützt auf einen unkonzentrierten HSG-Angriff und die Gunst der Herren in Schwarz legte das Heimteam eine 6:1-Serie hin, der die Düsseldorfer ständig hinterher laufen sollten.
„Nordhorn hat souverän agiert und hatte fantastische Fans im Rücken. Da war es für uns natürlich schwierig, das Spiel nochmal zu kippen“, so Heinrichs.
Am Ende ging es nur noch um Schadensbegrenzung
Nach 41 Minuten geriet die HSG erstmals mit neun Toren in Rückstand, Neu-Nordhorner Goran Sprem netzte zum viel umjubelten 27:18 ein. Die Niederlage war besiegelt, Spielmacher Jens Sieberger und seine Offensivabteilung war fortan um Schadensbegrenzung bemüht.„Letztlich war es eine klare Angelegenheit“, war Nils Lehmann enttäuscht. „Wir hatten gehofft, Nordhorn ein wenig länger ärgern zu können, aber dafür hat die Deckung einfach die Klasse der vergangenen Spiele vermissen lassen.“
„Wir lassen uns durch dieses Ergebnis nicht von unserem Weg abbringen. Unsere Konzentration gilt nun den folgenden Partien, die wir gewinnen müssen“, erklärte Lehmann. Auch HSG-Manager Frank Flatten fand beschwichtigende Worte. „Die Niederlage geht voll in Ordnung, ist aber um fünf Tore zu hoch ausgefallen.“
Quelle: Lehmann-Team erlebt neue Auswärts-Enttäuschung
Nach guter Anfangsphase verliert der Düsseldorfer Bundesligist mit zehn Toren Unterschied.
Max Raomata war in Nordhorn der beste HSG-Schütze. (Foto: Lange)
Düsseldorf. Die Hoffnungen auf eine zweite Sensation in Nordhorn waren groß. Doch am Ende ihres Ausflug in die Niedersächsische Grafschaft standen die Mannen von Spielertrainer Nils Lehmann einmal mehr mit leeren Händen da.
Die HSG Nordhorn zeigte sich gut vorbereitet auf die Revanche für die Pokalschmach, die dem Team vom Ex-Düsseldorfer Ola Lindgren die Qualifikation für das Viertelfinale gekostet hatte, und siegte klar 38:28.
Dabei sah es für die Gäste, die beim Sieg gegen Göppingen reichlich Selbstbewusstsein getankt hatten, anfangs nach einem Duell auf Augenhöhe aus. Doch die starke Phase hatte nur 14 Minuten Bestand. Beim Stande von 8:8 hatte Nordhorns Coach genug gesehen und bat seine Mannschaft zu einer Auszeit, die ihre Wirkung nicht verfehlen sollte.„Bis zu diesem Zeitpunkt haben wir gut gespielt. Doch dann haben sich einige technische Fehler eingeschlichen“, sah HSG-Kreisläufer Robert Heinrichs den Knackpunkt Mitte der ersten Halbzeit.
Innerhalb von nur sieben Minuten konnten die Hausherren ihre Führung auf 14:9 ausbauen. Gestützt auf einen unkonzentrierten HSG-Angriff und die Gunst der Herren in Schwarz legte das Heimteam eine 6:1-Serie hin, der die Düsseldorfer ständig hinterher laufen sollten.
„Nordhorn hat souverän agiert und hatte fantastische Fans im Rücken. Da war es für uns natürlich schwierig, das Spiel nochmal zu kippen“, so Heinrichs.
Am Ende ging es nur noch um Schadensbegrenzung
Nach 41 Minuten geriet die HSG erstmals mit neun Toren in Rückstand, Neu-Nordhorner Goran Sprem netzte zum viel umjubelten 27:18 ein. Die Niederlage war besiegelt, Spielmacher Jens Sieberger und seine Offensivabteilung war fortan um Schadensbegrenzung bemüht.„Letztlich war es eine klare Angelegenheit“, war Nils Lehmann enttäuscht. „Wir hatten gehofft, Nordhorn ein wenig länger ärgern zu können, aber dafür hat die Deckung einfach die Klasse der vergangenen Spiele vermissen lassen.“
„Wir lassen uns durch dieses Ergebnis nicht von unserem Weg abbringen. Unsere Konzentration gilt nun den folgenden Partien, die wir gewinnen müssen“, erklärte Lehmann. Auch HSG-Manager Frank Flatten fand beschwichtigende Worte. „Die Niederlage geht voll in Ordnung, ist aber um fünf Tore zu hoch ausgefallen.“
Lehmann-Team erlebt neue Auswärts-Enttäuschung
Nach guter Anfangsphase verliert der Düsseldorfer Bundesligist mit zehn Toren Unterschied.
Max Raomata war in Nordhorn der beste HSG-Schütze. (Foto: Lange)
Düsseldorf. Die Hoffnungen auf eine zweite Sensation in Nordhorn waren groß. Doch am Ende ihres Ausflug in die Niedersächsische Grafschaft standen die Mannen von Spielertrainer Nils Lehmann einmal mehr mit leeren Händen da.
Die HSG Nordhorn zeigte sich gut vorbereitet auf die Revanche für die Pokalschmach, die dem Team vom Ex-Düsseldorfer Ola Lindgren die Qualifikation für das Viertelfinale gekostet hatte, und siegte klar 38:28.
Dabei sah es für die Gäste, die beim Sieg gegen Göppingen reichlich Selbstbewusstsein getankt hatten, anfangs nach einem Duell auf Augenhöhe aus. Doch die starke Phase hatte nur 14 Minuten Bestand. Beim Stande von 8:8 hatte Nordhorns Coach genug gesehen und bat seine Mannschaft zu einer Auszeit, die ihre Wirkung nicht verfehlen sollte.„Bis zu diesem Zeitpunkt haben wir gut gespielt. Doch dann haben sich einige technische Fehler eingeschlichen“, sah HSG-Kreisläufer Robert Heinrichs den Knackpunkt Mitte der ersten Halbzeit.
Innerhalb von nur sieben Minuten konnten die Hausherren ihre Führung auf 14:9 ausbauen. Gestützt auf einen unkonzentrierten HSG-Angriff und die Gunst der Herren in Schwarz legte das Heimteam eine 6:1-Serie hin, der die Düsseldorfer ständig hinterher laufen sollten.
„Nordhorn hat souverän agiert und hatte fantastische Fans im Rücken. Da war es für uns natürlich schwierig, das Spiel nochmal zu kippen“, so Heinrichs.
Am Ende ging es nur noch um Schadensbegrenzung
Nach 41 Minuten geriet die HSG erstmals mit neun Toren in Rückstand, Neu-Nordhorner Goran Sprem netzte zum viel umjubelten 27:18 ein. Die Niederlage war besiegelt, Spielmacher Jens Sieberger und seine Offensivabteilung war fortan um Schadensbegrenzung bemüht.„Letztlich war es eine klare Angelegenheit“, war Nils Lehmann enttäuscht. „Wir hatten gehofft, Nordhorn ein wenig länger ärgern zu können, aber dafür hat die Deckung einfach die Klasse der vergangenen Spiele vermissen lassen.“
„Wir lassen uns durch dieses Ergebnis nicht von unserem Weg abbringen. Unsere Konzentration gilt nun den folgenden Partien, die wir gewinnen müssen“, erklärte Lehmann. Auch HSG-Manager Frank Flatten fand beschwichtigende Worte. „Die Niederlage geht voll in Ordnung, ist aber um fünf Tore zu hoch ausgefallen.“
Quelle: http://www.wz-newsline.de/index.php?redid=147544
Fangen wir mit dem "gewinnen" doch gegen Hamburg an......

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Zitat
Original von Poweruser
„Wir lassen uns durch dieses Ergebnis nicht von unserem Weg abbringen. Unsere Konzentration gilt nun den folgenden Partien, die wir gewinnen müssen“, erklärte Lehmann. Auch HSG-Manager Frank Flatten fand beschwichtigende Worte. „Die Niederlage geht voll in Ordnung, ist aber um fünf Tore zu hoch ausgefallen.“Die nächsten drei Spiele (das Heimspiel gegen Hamburg mal nicht mit eingerechnet) werden zeigen wohin der Weg der HSG gehen wird. 4 Punkte, eher 6 müssen drin sein.
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Über das Spiel braucht man keine großen Worte verlieren, Nordhorn hat einen guten Ball gespielt und hochverdient gewonnen. Wobei die Schiedsrichter es den Gastgebern in der ersten Halbzeit auch sehr einfach gemacht haben...
Zu den Parsonalien: Navarin hat einen Zweijahres-Vertrag, bei Makowka besteht eine Option (Zitat Flatten: "Also hat er auch Vertrag"
). Ich denke der dänische Kuchen ist noch lange nicht gegessen. Maik spielt deutlich besser als der unmotivierte Vasilakis der Wintermonate...@ Poweruser:
Einmal hätte es der Artikel aber auch getan, soooooo toll ist der nun auch wieder nicht...
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Zitat
Original von Poweruser
Warum ??
Ich glaube wir haben seinen Musikgeschmack damit nicht getroffen...

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Ein Grund mehr es weiter zu spielen. Den muss wirklich niemand in der Halle haben...

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Zitat
Original von Bundesbibo
@ Poweruser:
Einmal hätte es der Artikel aber auch getan, soooooo toll ist der nun auch wieder nicht...
Doch, vor allen Dingen bei dem Verfasser...
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Zitat
Original von Poweruser
Doch, vor allen Dingen bei dem Verfasser...

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