ZitatOriginal von Stenimaus
Damit kann dem THW Kiel auch bei einem morgigen Sieg der SG Flensburg-Handewitt die Tabellenführung zum Abschluss der Hinrunde nicht mehr genommen werden, .....
ein 50:10 gegen den tvg müsste eigentlich reichen ![]()
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ZitatOriginal von Stenimaus
Damit kann dem THW Kiel auch bei einem morgigen Sieg der SG Flensburg-Handewitt die Tabellenführung zum Abschluss der Hinrunde nicht mehr genommen werden, .....
ein 50:10 gegen den tvg müsste eigentlich reichen ![]()
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ZitatOriginal von ck
ein 50:10 gegen den tvg müsste eigentlich reichen
Die Hoffnung stirb zuletzt, was? ![]()
10 Tore in 60 Minuten habe ich bis jetzt nur in der Kreisliga der Damen gesehen, aber als Endergebnis (4:6) ![]()
ZitatOriginal von Stenimaus
Die Hoffnung stirb zuletzt, was?
10 Tore in 60 Minuten habe ich bis jetzt nur in der Kreisliga der Damen gesehen, aber als Endergebnis (4:6)
die sg hat mal in der buli 30 (+,-) zu 11 gegem den tusem gewonnen. ist aber schon ein paar jährchen her ![]()
ck, ich wusste, dass auf diesen Satz eine Reaktion kommt, hätte mir denken können, dass sie von Dir kommt ![]()
Wenn die SG morgen Tabellenführer ist, dann geht die Mail von eben auf mich - und jetzt ab mit Dir in Deinen SG-Thread ![]()
ZitatOriginal von TSG|6
also es allerhärteste war ja mal wie die nordhorner fans angefangen haben zu singen:"ohne schiri habt ihr keine chance..."! bekommen ne packung und dann rufen die sone sche*** oh man...schlechte verlierer!!
Als neutraler Zuschauer hatte ich aber auch den Eindruck, dass die Schiris doch oft sehr Kiellastig gepfiffen haben.
Schade, ich hatte gehofft, dass die HSG länger mithalten kann. SO war das Spiel dann doch recht einschläfernd. Lob aber an die HSG Fans, die ihre Mannschaft stehend verabschieden, obwohl sie fast mit 10 Toren hintenliegt.
Hilfe! Wieviele klare Chancen kann ein Kreisläufer verballern?? Und Jesper hatte auch keinen Sahne-Tag...
Also ich hab mich mehr über unsere eigene Schusseligkeit aufgeregt als über die in meinen Augen souverän pfeifenden Schiedsrichter! ![]()
edit: Machulla und Bult waren viel zu harmlos, Glandorf hat an allen Ecken und Enden gefehlt! Mistmistmist... so, genug aufgeregt - der HSV steht vor der Tür!
ZitatOriginal von Poldinie
Als neutraler Zuschauer hatte ich aber auch den Eindruck, dass die Schiris doch oft sehr Kiellastig gepfiffen haben.
naja...wie oben schon gesagt wurde gabs auch einige szenen in denen kiel benachteiligt wurde...!also so schlimm fand ich es jetzt nicht!mit anderen schiris hätten die nordhorner auch nie gewonnen!
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Und noch schnell der GN-Bericht von heute:
ZitatAlles anzeigenKiel ist eine Nummer zu groß
handball Die HSG Nordhorn unterliegt dem deutschen Meister mit 29:37
Der THW Kiel war den Gastgebern vor 4200 Zuschauern im ausverkauften Euregium in jeder Hinsicht überlegen. So kamen die Gastgeber schon früh nicht mehr für den Sieg in Frage.
von frank hartlef
nordhorn – Die HSG Nordhorn ist gestern Abend gegen den THW Kiel deutlich an ihre Grenzen gestoßen. Beim 29:37 (15:19) gegen den deutschen Handball-Meister und aktuellen Bundesliga-Tabellenführer war das Team von Trainer Ola Lindgren in jeder Hinsicht unterlegen. Dennoch endete für die Gastgeber vor 4200 Zuschauern im ausverkauften Euregium eine erstaunlich gute Hinrunde – die beste seit dem Aufstieg 1999 (siehe Kommentar)."Kiel war heute eine Nummer zu groß für uns", sah Bernd Rigterink ein. Und mit Blick auf die verletzt fehlenden Holger Glandorf, Piotr Przybecki und Mathias Franzén stellte der Manager mit Bedauern fest: "Um gegen Kiel eine Chance zu haben", müssen wir komplett sein."
Der Weg in die vierte Saisonniederlage zeichnete sich bereits in der ersten Halbzeit ab. Bis zum 7:7 (14.) hielt die HSG noch Schritt. Allerdings leisteten sie sich zu viele Fehlwürfe. Vor allem vom Kreis scheiterten Rastko Stojkovic und Bjarte Myrhol gleich reihenweise am starken Franzosen Thierry Omeyer im Tor der Gäste. Allein Jan Filip, der fünf seiner insgesamt sieben Tore im ersten Abschnitt erzielte, traf einigermaßen zuverlässig.
Die Kieler drückten mächtig aufs Tempo. Und während HSG-Spielmacher Börge Lund und Kollegen für jeden Treffer hart arbeiten mussten, kamen die Schleswig-Holsteiner immer wieder zu einfachen Toren. Entweder überliefen sie die Nordhorner Defensive mit ihrer schnellen Mitte oder per Konter. Oder ihre Rückraumakteure Kim Andersson, der mit zwölf Toren der überragende Spieler auf dem Feld, und Nikola Karabatic, der acht Mal erfolgreich war, wuchteten das Spielgerät ins Nordhorner Tor.
"Da wurde es auch mental ganz schwer für uns", sagte Mark Bult. "Wir haben geduldig gespielt, die Lücke gesucht und auch gefunden", analysierte der Stellvertreter von Holger Glandorf im rechten Rückraum, allerdings: "Dann haben wir vom Kreis nicht getroffen."
Von 7:7 zogen die Kieler mit fünf Toren in Folge auf 12:7 davon. "Fünf Tore Rückstand", bilanzierte Lindgren später, "das ist gegen Kiel ganz schwer aufzuholen." Seine Mannschaft bemühte sich zwar. Doch unter dem Druck, schnell zum Abschluss kommen zu müssen, häuften sich die Fehler. Und weil die Nordhorner auch in der Defensive nicht zu jener Stabilität fanden, die ihnen zuletzt zu sechs Siegen in Serie verholfen hatte, zeichnete sich schon früh die Entscheidung zu Gunsten des THW ab.
Lindgren versuchte gegenzusteuern. Doch der Torwartwechsel von Jesper Larsson, der keineswegs schlecht gehalten hatte, zu Peter Gentzel verpuffte. Bei 19:24 (37.) löste Gentzel seinen schwedischen Landsmann ab, bei 24:32 (48.) ließ er ihn wieder zwischen die Pfosten. "Wir haben nicht daran geglaubt, gewinnen zu können", machte Gentzel eine der Ursachen für die dritte Heimniederlage aus.
Die Kieler waren nur mit zwei ihrer drei Torhüter angetreten. Trainer Noka Serdarusic hatte den deutschen Nationalkeeper Henning Fritz, der erst vor einer Woche seinen Vertrag beim THW vorzeitig bis 2009 verlängert hat, nicht nominiert. "Es gibt da einige Dissonanzen, aber die werden wir intern klären", sagte THW-Manager Uwe Schwenker