Hat sich heute viel getan, man kann nur abwarten, bleibt halt spannend bis zur letzten minute.
Mal sehen....
Hat sich heute viel getan, man kann nur abwarten, bleibt halt spannend bis zur letzten minute.
Mal sehen....
Hätte der BVB doch nur in Ketsch ein Törchen mehr geworfen ;(. Sei´s drum, jetzt heißt es: Daumen drücken für das Spiel in FFO und auf Schützenhilfe von Blomberg in Buxtehude hoffen.
Und schon am Freitag haben die Fußballer im Abstiegskampf ein "6-Punkte"-Spiel in Bielefeld. Ich werde für´s nächste Wochenende wohl einen LKW voll Beruhigungstabletten ordern müssen.
Leipzig entgeht gegen Ketsch nur knapp einer Blamage
Im letzten Heimspiel der regulären Saison vor den Meisterschafts-Play-offs trafen die Damen vom HCL auf einen bissigen und auch ein wenig unterschätzten Gegner aus Ketsch. Das Team von Karin Euler zeigte über weitere Strecken sehenswerten Handball, der die Leipziger Favoritenrolle schnell in den Schatten stellte. Am Ende fehlten den Gästen nur fünf Minuten, um in der Ernst-Grube-Halle vor 1568 Zuschauern für die große Überraschung zu sorgen. Beste Werferinnen des Spiel waren Franziska Garcia Almendaris (Ketsch/9 Tore) sowie Susann Müller und Idalina Borges Mesqutia (HCL/je 6 Treffer). Durch den achtzehnten Saisonsieg verteidigte Leipzig seine weiße Heimweste, Ketsch muß weiterhin um den Klassenerhalt bangen.
Beste Werferin des Spiels: die Ketscher Kreisläuferin Franziska Garcia Almendaris überzeugte mit 10 Toren gegen den amtierenden Meister.
Natalie Augsburg, die ab der nächsten Saison beim HC Leipzig unter Vertrag steht, sorgte schon in der ersten Minute für das erste Gegentor für ihren neuen Arbeitgeber. Ihre Mannschaftskollegin Maike Brückmann erzielte kurze Zeit später sogar die 2:0-Führung für die Gäste aus Ketsch. Leipzig hingegen verschlief die ersten Minuten komplett, zeigte in der Abwehr nur eine durchschnittliche Leistung und musste nach dem Anschlusstreffer von Idalina Borges Mesquita sofort den dritten Gegentreffer durch Astrid Wörner hinnehmen.
Die Hausherrinnen schienen den Gegner unterschätzt zu haben. Die Damen aus Ketsch, die immer noch um den Verbleib in der ersten Bundesliga bangen müssen, zeigten in den ersten Minuten hingegen eine engagierte Leistung. Obwohl sie das Deckungszentrum des HC Leipzig, der im Angriff zumeist lediglich durch Siebenmeterentscheidungen zu Toren kam, nicht überwinden konnten, zeigten das Team von Karin Euler genügend Spielwitz, um die Außen freizuspielen. Besonders bereits genannte Natalie Augsburg hielt mit ihren drei Toren in den ersten zehn Minuten ihr Team im Spiel und auch in Führung.
Nach und nach kam der amtierende Deutsche Meister und Pokalsieger aber besser in Schwung. Else Marthe Sørlie-Lybekk konnte in der 14. Minute erstmals ihr Team in Führung bringen (7:6). Beide Mannschaften leisteten sich dabei viele Fang- und Abspielfehler, Fehlwürfe sowie Lücken in der Deckung. Als logische Konsequenz zog Karin Euler daraufhin in der 16. Minute ihre Grüne Karte, um das Spiel ihres Teams wieder zu beruhigen. Dennoch zog der HCL durch die Tore von Ragnhild Sørlie, Susann Müller und Ulrike Stange auf bis auf vier Tore (15:11) davon, ehe Marlene Zapf und Franziska Garcia Almendaris für Ketsch noch zum Pausenstand von 16:14 verkürzen konnten.
Auch nach der Pause verzichtete HCL-Coach Martin mit Karolina Kudlacz und Ingrida Radzeviciute auf zwei etablierte Stammkräfte im Rückraum der Leipzigerinnen. Ketsch nutzte die Situation, um drei Minuten nach der Pause wieder den Ausgleich zu erzielen. Besonders die sonst so starke Deckung des deutsche Meisters fand in der Ernst-Grube-Halle kein probates Mittel gegen die agilen und durchsetzungstarken Spielerinnen der TSG Ketsch. Die Quittung folgte in den nächsten zehn Minuten. Die Zuschauer trauten ihren Augen kaum als Franziska Garcia-Almendaris und Svenja Huber die Gäste beim 24:21 mit drei Toren in Führung brachten.
Der klare Außenseiter zeigte dem Favoriten, was Kampfgeist bedeutet, hielt selbst in Unterzahl den Vorsprung, und konnte in der 48. Minute beim Stand von 26:24 aus Sicht der Gäste weiter von der Überraschung träumen. Besonders Franziska Garcia Almendaris sorgte dabei immer wieder für Tore und den psychologisch wichtigen Vorsprung für die Gäste, den auch die nun eingewechselte Karolina Kudlacz zunächst nicht verringern konnte.
Drei Minuten ohne Torerfolg für die Damen aus Ketsch drehten das Blatt jedoch wieder. Else-Marthe Sørlie-Lybekk und Idalina Borges Mesquita glichen für den HC Leipzig in der 54. Minute (28:28) aus. Dramatische Schlussminuten bahnten sich an. Am Ende setzten sich die bessere Nervenstärke und ein wenig auch das Glück durch. Dass das an diesem Nachmittag reichte, lag nicht zuletzt daran, dass die Gäste in den letzten Minuten keine klaren Spielzüge mehr erkennen ließen und auch in der Abwehr nicht mehr richtig zupackten. Anne Ulbricht und Karolina Kudlacz, die in den letzten Minuten immer stärker wurde, sorgten für einen schmeichelhaften Leipziger 32:30-Sieg.
24.03.2007 - Holger Putz Quelle HBVF
http://www.ketscher-baeren.de
erstellt am 25.03.2007
Das Ding wird a, letzten Spieltag entschieden und ich befürchte, das Ketsch und FAG die Liga verlassen müssen. Bei den Spielpaarungen durchaus drin. Wie es dann in Ketsch weiterginge ???
Ich denke nicht, dass Ketsch rausfliegt.
BUXTEHUDER SV BLOMBERG-LIPPE - 1
FRANKFURTER HC BVB 09 DORTMUND -1
TSG KETSCH 1. FC NÜRNBERG - 2
FA GÖPPINGEN HC LEIPZIG - 2
Dann wird es wohl BVB und FAG treffen, wenn alles normal läuft. Dazu müssten natürlich Buxte und Frankfurt gewinnen...
Ich glaube auch nicht an den Abstieg von Ketsch. Göppingen wird gegen Leipzig verlieren und somit (leider) wieder absteigen. Dortmund gebe ich in Frankfurt/Oder keine Chance, selbst bei einer Niederlage von Buxtehude gegen Blomberg kann es nicht ausgeschlossen werden, dass Buxte noch das bessere Torverhältnis gegenüber Dortmund erreichen wird. Somit schließe ich mich dem Tipp von Matza an: BVB und FAG wird es wohl treffen...
Bzgl. der Zukunft des 1. FC Nürnberg schreibt die 'Nürnberger Zeitung' heute unter anderem:
ZitatDass es für die Mannschaft in Nürnberg darüber hinaus eine Zukunft gibt, daran arbeitet die Vereinsführung intensiv. «Etwa zwei Wochen» werde man noch benötigen, um Ergebnisse der Gespräche mit (möglichen) Sponsoren vermelden zu können, sagte der Vorsitzende des FCN Handball e. V. Hans-Georg Woertge. Für die Einreichung der neuen Lizenzunterlagen wurde sicherheitshalber die längstmögliche Frist bis 15. April beantragt.
ZitatOriginal von Matza
Ich denke nicht, dass Ketsch rausfliegt.BUXTEHUDER SV BLOMBERG-LIPPE - 1
FRANKFURTER HC BVB 09 DORTMUND -1
TSG KETSCH 1. FC NÜRNBERG - 2
FA GÖPPINGEN HC LEIPZIG - 2Dann wird es wohl BVB und FAG treffen, wenn alles normal läuft. Dazu müssten natürlich Buxte und Frankfurt gewinnen...
ich schließe mich an, obwohl ich nach den buxtehuder leistungen der vergangenen wochen nicht sicher bin, ob die wirklich gewinnen. aber das mit dem torverhältnis, das wäre eine kleine option aus buxtehuder sicht.
matza, wie sieht es aus, kannst du immer mal ein paar zwischenstände senden oder bist du beschäftigt? bin in buxte und tue mir das drama dort an.....
ZitatOriginal von Muravej
ich schließe mich an, obwohl ich nach den buxtehuder leistungen der vergangenen wochen nicht sicher bin, ob die wirklich gewinnen. aber das mit dem torverhältnis, das wäre eine kleine option aus buxtehuder sicht.
matza, wie sieht es aus, kannst du immer mal ein paar zwischenstände senden oder bist du beschäftigt? bin in buxte und tue mir das drama dort an.....
Dann pack mal die Herztabletten mit ein
Ein paar Zwischenstände schaffe ich sicher, wenn nicht zu viele Tore fallen und ich mit dem Schreiben hinterher komme.
Das mit dem Torverhältnis ist natürlich auch noch so eine Option für Buxte, aber darauf würde ich mich nicht verlassen. Außerdem bleibt auch noch abzuwarten, ob Leipzig mitspielt. Die sind ja bekannt dafür, am letzten Spieltag mit "Top-Leistung" gern mal eine andere als die "erwartete" Mannschaft in die 2. Liga zu schicken... Aber auch dass kann Buxte egal sein, wenn sie gewinnen und der FHC nicht schwächelt. Wird schon schief gehen!
ooohh, ich erinnere mich...musstest du das jetzt sagen???????????
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aber halt...leipzig hat ja einen neuen trainer....der macht das nicht freiwillig!!!!!!
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ZitatOriginal von Matza
Die sind ja bekannt dafür, am letzten Spieltag mit "Top-Leistung" gern mal eine andere als die "erwartete" Mannschaft in die 2. Liga zu schicken...
Sollten sie gegen Ketsch am Samstag etwa doch schon geübt haben? ![]()
ZitatOriginal von heiner
Sollten sie gegen Ketsch am Samstag etwa doch schon geübt haben?
Ganz ehrlich, als ich am Samstag den Live-Ticker verfolgt habe, habe ich genau daran gedacht...
schluck....daran sieht man aber auch, wie eine sache, die schon ziemlich lange her ist, immer wieder hervorkommt....
Auch wenn es Futter für Verschwörungstheoretiker gewesen wäre: ich fand das Spiel schlicht 4:10 min zu lang. Ketsch hätte die Punkte oder allerwenigstens einen verdient gehabt. Leipzigs Schwäche, zumal im eigenen Wohnzimmer, mit dem Fehlen von Masson und Nielsen (fehlten auch schon gegen den THC) und der Schonung von Radzeviciute und für mehr als eine Hälfte Kudlacz zu erklären, greift zu kurz. Allein die Abwehr auf der rechten Seite - und da standen zwei Stamm- und aktuelle deutsche Nationalspielerinnen - ließ sich ein ums andere Mal versetzen. Glücklicherweise für den HCL hatte die künftige Leipzigerin Natalie Augsburg bei den Würfen nicht ihren allerbesten Tag, sie hatte trotz ihrer 8 Tore noch gut die Chance auch drei/vier weitere.
Gegen ein kalkuliertes Resultat spricht eindeutig die Schlußphase, in der der HCL dann alles tat, um das Spiel zu drehen und knapp nach Hasue zu bringen.
An diesem Spieltag hätte ich nicht mit einer Niederlage des HCL gerechnet, dafür war eine Niederlage des Clubs noch zu sehr im Bereich des möglichen, aber im Normalfall sollten für Leipzig, Leverkusen und Trier am Wochenende die Chance auf Schonung für die Play-offs Vorrang haben, so dass ich Göppingen noch eine kleine Chance auf einen Punktgewinn einräume.
Die Diskussion, die man um den HCL führt kann man aber auch genauso mit dem FHC oder Blomberg führen. Will der FHC lieber auf Platz fünf oder sechs und welches Resultat braucht man dann gegen den BVB und für Blomberg ist die Saison doch eh durch. Chancen auf Platz fünf rechnet man sich eh kaum aus und eigentlich ist es egal, in welcher Play-off Gruppe man landet, oder?
ich bin sicher, der fhc will das spiel vor eigenem publikum gewinnen.
ZitatOriginal von Muravej
ich bin sicher, der fhc will das spiel vor eigenem publikum gewinnen.
Das halte ich auch für durchaus realistisch. Sowohl den Wunsch als auch das Vermögen, das umzusetzen.
ZitatOriginal von Muravej
ich bin sicher, der fhc will das spiel vor eigenem publikum gewinnen.
Klar, wir spielen mit offenem Visier und voll auf Sieg. Hier wird nicht geschont, taktiert und auch nix geschenkt. Bei den Anderen bin ich mir da nicht so sicher.
Und in den Gruppenspielen müssen wir es eh nehmen, wie es kommt. Auswärts Buxtehude und Blomberg daheim dürfte nicht das schlechteste Los sein. Na, warten wir's mal ab...
Laura Steinbach wechselt zur neuen Saison von DJK/MJC Trier zu TSV Bayer 04 Leverkusen.
„Laura ist eine abwehrstarke deutsche Spielerin mit Perspektive und passt hervorragend in unser Konzept.“, sagt Bayer 04 Trainerin Renate Wolf.
TSV Bayer 04 Leverkusen ![]()
Gräfer zieht nach Ulm um, riecht nach zweiter Liga
Bissige Bären erst in der Schlussphase auf der Verliererstraße
Bundesligist TSG Ketsch schlägt sich beim 30:32 in Leipzig achtbar / Klassenerhalt weiter möglich
Die Erstliga-Handballerinnen der TSG Ketsch müssen weiter um den Klassenerhalt zittern. Die Bären gerieten am Samstag beim HC Leipzig nach einer kämpferisch und spielerisch guten Leistung erst in den letzten fünf Minuten auf die Verliererstraße und unterlagen mit 30:32 (14:16).
Eigentlich wollte der deutsche Meister und Pokalsieger die "Pflichtaufgabe" gegen die Roten vom Altrhein nutzen, sich weiter einzuspielen und auf die Titelverteidigung und das Pokalfinale vorzubereiten. Doch ganz so einfach machte es die Bären-Truppe von Trainerin Karin Euler den Gastgebern in der mit über 1500 Zuschauern besetzten Ernst-Grube-Halle in Leipzig nicht. Die Ketscherinnen präsentierten sich von Anfang an bissig und aggressiv in der Deckung und zeigten über weite Strecken eine engagierte Leistung. Natalie Augsburg, die ab der nächsten Saison beim HC Leipzig unter Vertrag steht, erzielte in der ersten Minute das Führungstor für die Bären, Maike Brückmann erhöhte Sekunden später auf 2:0. Den Anschlusstreffer des HCL durch Idalin Borges Mesquita per Siebenmeter beantwortete Astrid Wörner umgehend mit ihrem Tor zur 3:1-Führung. Natalie Augsburg hielt mit zwei weiteren Toren in den ersten zehn Minuten die Roten in Front. Bis zur 20. Minute konnte der HCL bis auf vier Tore zum 15:11 davonziehen, bevor die Gäste noch zum Halbzeitstand von 16:14 verkürzen konnten.
Die beiden ersten Treffer nach der Pause waren wieder Natalie Augsburg vorbehalten, die so zwei Minuten nach Wiederanpfiff den 16:16-Ausgleich herstellte. Ungläubiges Staunen dann beim Publikum, das zunehmend ruhiger wurde, als wiederum Franziska Garcia-Almendaris, und Svenja Huber die Bären beim 21:24 mit drei Toren in Vorsprung brachten. Selbst in Unterzahl behielt der Außenseiter die Führung, kämpfte und glänzte mit erfolgreichen Spielzügen. Bis fünf Minuten vor Schluss - bei der 29:28-Führung für die Bären durch Maike Brückmann - lag die Sensation in der Luft, doch dann setzte sich der Favorit doch noch durch. Den Angriffen von Ulrike Stange, Anne Ulbricht und der spät eingewechselten, stark agierenden Karolina Kudlacz hatten die Ketscherinnen nichts mehr entgegenzusetzen: "In dieser entscheidenden Phase schwanden bei uns die Kräfte, da konnten meine Leichtgewichte im Team gegen die körperlich überlegenen Leipzigerinnen nicht mehr mithalten", musste Trainerin Karin Euler enttäuscht zugeben.
Dabei sei die späte Niederlage umso ärgerlicher, "weil wir den Sieg schon in der Tasche hatten, den Sack aber nicht endgültig zugemacht haben". Dramatik pur in den Schlussminuten, als sich der HC Leipzig durch Treffer von Idalin Borges Mesquita und Anne Ulbricht doch noch mit viel Glück, aber auch mit den besseren Nerven absetzen konnte. Ketschs Brunhilde Merkel gelang Sekunden vor der Schlusssirene nur noch der 30:32-Anschlusstreffer. Beste Werferin bei den Bären war Kreisläuferin Franziska Garcia Almendaris, die mit zehn Toren überzeugen konnte. Natalie Augsburg erzielte acht Treffer für ihren Noch-Verein. "Wir haben gekämpft wie die Berserker und doch verloren", so Trainerin Karin Euler, die ihre geknickten Spielerinnen in dieser Woche vor dem letzten Heimspiel der Saison wieder aufrichten muss. Zum Glück hätten die Bären aus der unglücklichen Niederlage in Leipzig keine Verletzten zu beklagen.
Drei Stunden nach der Partie beim HCL war dann auch klar: Die Ketscherinnen sind weder abgestiegen noch haben sie den Klassenerhalt geschafft. Borussia Dortmund hat mit einem 31:23 Heimerfolg gegen Frisch Auf Göppingen zunächst die Abstiegsränge verlassen. Auf einem Abstiegsplatz findet sich jetzt der Buxtehuder SV wieder, der in Trier mit 23:36 unterlag. Die drei letzten Teams liegen vor dem abschließenden Spieltag am kommenden Samstag mit jeweils elf Punkten gleich auf, hinter der TSG Ketsch mit einem Punkt Vorsprung. Sollten die Bären die Leistung von Leipzig auch am Samstag in ihrem Heimspiel gegen Nürnberg abrufen können, dürfte der Klassenerhalt aus eigener Kraft gelingen. Ansonsten muss Buxtehude zu Hause gegen Blomberg/Lippe unterliegen und Dortmund beim FHC Frankfurt/Oder leer ausgehen oder Tabellenführer Leipzig in Göppingen beide Punkte holen.
TSG Ketsch: Arndt, Burrekers, Ullrich, Zapf (1), Merkel (2), Augsburg (8), E. Garcia Almendaris, Trunk (1), Wörner (1), F. Garcia Almendaris (10), Gubernatis (1), Huber (2/1), Brückmann (4).
Schwetzinger Zeitung
26. März 2007
http://www.ketscher-baeren.de
erstellt am 26.03.2007