Was meint ihr - wer steigt am Ende ab? Ich denke mal, dass Buxte spätestens gegen Blomberg zu Hause gewinnen wird, und damit durch sein dürfte. Für den BVB spricht das Torverhältnis und das Restprogramm - die könnten sogar dreimal punkten. Aber wer zu Hause gegen Erfurt verliert, ist vielleicht nicht mehr zu retten. Ketsch kann noch einmal punkten, Göppingen zweimal. Aber Göppingen hat das schlechteste Torverhältnis von allen. Wenn man jetzt gegen Oldenburg nicht gewinnt, kanns das schon gewesen sein. Für mich schwer zu sagen, wer am Ende absteigt. Schlägt Ketsch jetzt den BVB, könnte dies die Entscheidung bedeuten.
1.Bundesliga 2006/2007
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Zitat
Original von zmagoválec
Was meint ihr - wer steigt am Ende ab? Ich denke mal, dass Buxte spätestens gegen Blomberg zu Hause gewinnen wird, und damit durch sein dürfte. Für den BVB spricht das Torverhältnis und das Restprogramm - die könnten sogar dreimal punkten. Aber wer zu Hause gegen Erfurt verliert, ist vielleicht nicht mehr zu retten. Ketsch kann noch einmal punkten, Göppingen zweimal. Aber Göppingen hat das schlechteste Torverhältnis von allen. Wenn man jetzt gegen Oldenburg nicht gewinnt, kanns das schon gewesen sein. Für mich schwer zu sagen, wer am Ende absteigt. Schlägt Ketsch jetzt den BVB, könnte dies die Entscheidung bedeuten.Jäp! Gegen Ketsch müssen für den BVB unbedingt die ersten Auswärtspunkte her. Bei einer Niederlage ist der Klassenverbleib auch rein rechnerisch nicht mehr zu schaffen. Gegen Erfurt haben die Mädels toll gekämpft, aber gerade am Anfang schloss man viel zu überhastet ab, so dass der THC schnell auf 5 Tore weg war. In der Folge kämpfte sich der BVB zeitweise bis auf ein Tor heran, aber der psychologisch wichtige Ausgleichstreffer wollte einfach nicht gelingen. Selbst THC-Coach Leukefeld räumte hinterher ein, dass das Spiel dann womöglich gekippt wäre.
Aber noch haben es die BVB-Damen auch selbst in der Hand. Wenn sie Ketsch und Göppingen schlagen, müsste es bei dem Restprogramm der Konkurrenz eigentlich reichen. Wenn´s doch nur so einfach wäre
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Für den FHC gehts auch nur noch um die goldene Ananas, da könnte der BVB auch punkten - aber dazu muss man halt vorher am besten zweimal siegen.
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Enttäuschung, Tränen und Selbstvorwürfe bei den Bären
Erstligist TSG Ketsch verliert beim VfL Oldenburg 25:29 (9:13), der nach sieben Partien wieder einen Erfolg feiert
Enttäuschung, Tränen, Selbstvorwürfe: Die Erstliga-Handballerinnen der TSG Ketsch haben am Samstag beim VfL Oldenburg die große Chance verpasst, den Abstand zu den Abstiegsrängen auf vier Punkte auszubauen. "Wir waren einfach zu blind", ärgerte sich TSG-Spielmacherin Astrid Wörner über die 25:29 (9:13)-Niederlage.
Dass sich die 30-Jährige das vor allem im Angriff schwache Spiel ihrer Mannschaft selbst auf die Fahnen schrieb ("Ich habe zu oft die falschen Entscheidungen getroffen"), erklärt die Partie aber nur unzureichend. Mal überhastet, mal zu zögerlich, aber meist ohne Durchschlagskraft agierte die komplette Angriffsreihe der Gäste gegen den nach sieben Pflichtspielniederlagen angeschlagenen Gegner. Erst vorletzte Woche hatte der sich von den beiden Top-Spielerinnen Milica Danilovic und Irina Pusic getrennt.
Vor allem in der Anfangsphase (Trainerin Karin Euler: "Da steckten uns wohl die sechs Stunden Fahrt noch in den Füßen") gelang den Bären im Angriff fast überhaupt nichts. Nach Wörners 1:0 (5.) dauerte es über elf Minuten bis zum nächsten Feldtor für die Gäste (Elisabeth Garcia Almendaris per Gegenstoß zum 3:6). Oldenburgs gute Torfrau Janice Fleischer fing in der Zwischenzeit einen dankbaren Ball - unter anderem von Maike Brückmann, Friederike Gubernatis und Brunni Merkel - nach dem anderen, und erst nach 31 Minuten gelang Brückmann der erste TSG-Treffer aus dem Rückraum.
Ärgerlich aus Sicht der Bären war dies vor allem, weil auch Oldenburg zehn Minuten benötigte, um ins Spiel zu kommen. So sahen die nur 360 Zuschauer zunächst eine Partie der Unzulänglichkeiten. Der harmlose und ebenso nervöse VfL rannte sich an der von Beginn an gut funktionierenden TSG-Deckung zwar fest, Ketsch wusste dies aber nicht zu nutzen. "Wir haben immer nur hin- und hergespielt", bemerkte Elli Garcia Almendaris. Der VfL zog davon, weil die holländische Nationalspielerin Diane Lamein aufdrehte und zwischen der 11. und 15. Minute vier Toren in Folge warf. Von da ab rannten die Gäste einem meist klaren Rückstand hinterher.
Dabei hätte die Partie später noch kippen können: Ketsch, das in der zweiten Hälfte schneller spielte, den Gegenstoß als Waffe nutzte und auch mal aus der zweiten Reihe traf, kam nach 47 Minuten auf 20:22 heran, dann hatte Steffi Trunk von Linksaußen den Anschlusstreffer in der Hand, doch Fleischer hielt auch schwere Bälle.
Während Ketsch nun "klarste Chancen" (Euler) ausließ, beendeten die routinierteren Gastgeberinnen alle Zweifel und erhöhten im Minutentakt: Das 25:20 (52.) bedeutete die Entscheidung in einer zunächst schwachen, später höchstens mittelmäßigen Partie. Während Oldenburg erstmals in diesem Jahr feiern durfte, wischten sich die Gäste Tränen der Enttäuschung aus dem Gesicht. "Wir waren zu nervös, aber so sollte das selbst für eine junge Mannschaft nicht normal sein", sagte Euler, die in der Jüngsten noch eine der Besseren im Team sah: "Marlene Zapf hat mit ihren 17 Jahren ein richtig ordentliches Spiel abgeliefert."
Eine der Älteren, Astrid Wörner, gab derweil schon eine Kampfansage nach Dortmund ab: "Gegen den BVB gibt es keine Ausreden, da zählt nur der Sieg", blickte sie auf das wohl entscheidende Spiel im Kampf um den Klassenerhalt am 17. März (19.30 Uhr, Neurotthalle) voraus. or
VfL: Fleischer, Renner (bei einem Siebenmeter), Zornow (n.e.); Badenhop (2), Bitter, Birke (1), Kowalska (4), Oborilova (5), Lamein (9/4), Urdea, Kethorn (5), Scholl (2), Temp (1).
TSG: Arndt, Burrekers (bei einem Siebenmeter); Ullrich (2/1), Zapf (2), Merkel, Trunk, Wörner (2), F. Garcia Almendaris (5), E. Garcia Almendaris (5), Gubernatis, Huber (5/4), Löbich, Brückmann (4), Laverroux (n.e.).
Schiedsrichter: Hartmann/Schneider (Magdeburg/Barleben). - Zuschauer: 360. - Siebenmeter: 5/4: 5/4. - Zeitstrafen: 6:2 Minuten.
Schwetzinger Zeitung - or -
26. Februar 2007 -
Zitat
Original von zmagoválec
Für den FHC gehts auch nur noch um die goldene Ananas, da könnte der BVB auch punkten - aber dazu muss man halt vorher am besten zweimal siegen.Was heißt hier goldene Ananas, der FHC will noch auf Platz 5. Da darf man auf Dortmund keine Rücksicht nehmen.
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Verein und Gesellschafter wollen die Club-Frauen (zumindest über die Saison) retten
Trotz drohender Insolvenz: Handballerinnen hoffen
NÜRNBERG - Die Telefone laufen heiß, ein Treffen jagt das nächste, Krisensitzungen füllen die Terminkalender der Verantwortlichen bei den Handballerinnen des 1. FC Nürnberg. Wie es weitergeht mit dem Bundesliga-Spielbetrieb und vor allem mit Spielerinnen und Trainer-Duo, das ist nach wie vor offen. Aber es wird alles getan, damit es weitergehen kann.«Wir führen intensive Gespräche in der Sache», sagte der Vorsitzende des 1. FCN Handball e. V., Hans-Georg Woertge. Der Rechtsanwalt konnte zum Stand der Dinge zumindest so viel sagen: «Wir gehen davon aus, dass es in der bisherigen Konstellation mit der Sportförderung Noris nicht weitergeht.» Möglicherweise muss die Bundesligabetreibergesellschaft, deren Geschäftsführer Andreas Michallek gestern nicht zu erreichen war, in diesen Tagen Insolvenz anmelden. Denn die GmbH wurde zu rund 80 Prozent von Wilhelm Schelsky finanziert, der seit Mitte Februar in Untersuchungshaft sitzt. «Wir sind nicht mehr in der Lage, weitere Zahlungen zu leisten», bestätigte Rechtsanwalt Gunter Wagner, einer der Hauptgesellschafter der GmbH, die prekäre Lage gestern.
Einen persönlichen Kontakt zu Schelsky gebe es immer noch nicht; der Generalbevollmächtigte des 58-Jährigen habe aber erklärt, dass ab sofort kein Geld mehr für die Handballerinnen zur Verfügung stehe. Gehälter oder Reisekosten können daher nicht mehr aufgebracht werden. «Die Insolvenz ist sehr wahrscheinlich», sagte Wagner, betonte aber auch, dass die GmbH «momentan nicht überschuldet» sei, da es bis einschließlich Januar keinerlei Probleme gegeben habe. «Ich war von der Situation völlig überrascht», sagte der Rechtsanwalt, früher selbst aktiver Handballer unter anderem bei Tuspo Nürnberg. «Es ist alles äußerst bedauerlich, besonders für die Spielerinnen, deren Existenz bedroht ist.»
Die Verträge, die der Großteil der Handballerinnen mit Schelskys Unternehmensberatung hatte, wurden von dieser gekündigt. Die bei der Sportförderung Noris angestellten Spielerinnen waren gestern laut Wagner «noch nicht» gekündigt.
«Wir tun alles, damit die Saison zu Ende gespielt werden kann», betonte Ludwig Glaßer, geschäftsführender Vorstand des FCN Handball e. V. Rund 50 000 Euro wären dafür nötig. Die Bitte an den Fußballverein um Hilfe wurde dort postwendend abgelehnt: Man solle sich an den Dachverein wenden. Der wurde allerdings bereits in Sachen Finanzmisere des Handball e. V. (die NZ berichtete) um ein Darlehen gebeten. Zudem werden nun vom Vereinsvorstand Gespräche mit der Agentur für Arbeit geführt, inwieweit hier Unterstützung für die Spielerinnen zu erwarten ist.
Noch ist unklar, ob die Mannschaft zum Auswärtsspiel am Mittwoch in Buxtehude fahren kann. «Davon gehe ich aus», sagte Woertge. Für die Spielerinnen ist diese Situation der Ungewissheit nicht neu: Vor zwei Jahren bekamen sie ebenfalls kein Gehalt mehr; wenig später meldete die damalige Handball Marketing GmbH Insolvenz an. Dann kam Schelsky und rettete die Club-Frauen. Aus diesem Grund sind ihm Trainer und viele Spielerinnen nach wie vor verbunden. «Wir stehen hinter ihm», sagt FCN-Trainer Herbert Müller, der noch auf eine Wende zum Guten hofft, eventuell mit einem neuen Marketingberater. «Wer soll Hoffnung haben, wenn nicht ich? Die Mädels wollen, dass es weitergeht. Egal wie.»
Melanie Bachhuber
Quelle: http://www.nz-online.de/artikel.asp?art=615442&kat=32
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Was würde passieren, play-off und abstiegstechnisch, wenn Nürnbergs Handballerinnen die Saison nicht zu Ende spielen können??
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Spontan würde ich mal darauf tippen, dass sie ans Tabellenende gesetzt werden und die anderen entsprechend nach oben rücken, sofern die Hauptrunde noch nicht beendet sind.
Sollten die Play-offs schon gestartet sein (mindestens ein Spiel gespielt), dann dürfte die ganze Sache recht kompliziert werden, denn dann würde ja der eventuelle Fünfte und Neunte vielleicht über eine verpasste Teilnahme an der entsprechenden Play-off-Runde verärgert sein und sich entsprechende Schritte überlegen.
Der 1. FCN würde trotzdem wohl als Direktabsteiger gelten und die Europapokalplätze entsprechend verteilt werden. Ich glaube in der kommenden Saison darf wieder Challenge-Cup gepsielt werden. Da verzichten ja eh wieder einige freiwillig.
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Ein Rückzug vor den Play-offs könnte jedoch erheblichen Einfluss auf das Abstiegsgeschehen haben, falls am Ende der Saison der 10´te und 11´te Punktgleich wären, und was passiert dann?
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Lies dir mal am besten die Durchführungsbestimmungen durch, die auf http://www.hbvf.de unter Downloads zu finden sind und berichte uns dann

Mir fehlt da momentan die Zeit zu, um mich mit solchen Eventualitäten zu beschäftigen.
Ist die Hauptrunde noch nicht zu Ende gespielt, dann werden alle Ergebnisse des FCN annuliert, wovon z.B. Leverkusen (1:3 Punkte) profitieren dürfte.
Ist die Hauptrunde zu Ende gespielt, dann hat man doch eine richtige Tabelle aus der man den FCN einfach ans Ende setzt. Ich sehe da kein großes Problem zwischen dem 10. und 11.
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Geht mal davon aus, dass FCN die Saison auf jeden Fall zu Ende spielt...
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und danach sind wohl einige Spielerinnen auf dem Markt ...
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Zitat
Original von Mozart
Geht mal davon aus, dass FCN die Saison auf jeden Fall zu Ende spielt...Dieses stand heute auch in einem Zeitungsartikel: Mannschaft und Trainer wollen die Saison auf jeden Fall sportlich beenden, einzig die Aussage des Managements steht noch aus.
Somit sind alle Spekulationen wie 'was wäre wenn' verfrüht und überflüssig. Auch ich wünsche mir persönlich ein sportliches (und erfolgreiches) Saisonende für die Handballerinnen des 1. FC Nürnberg. Und noch schöner wäre es, wenn möglichst bald ein neuer Sponsor gefunden würde und die Weichen für die Saison 2007/2008 gestellt werden könnten. Mir (und der Bundesliga) würde sonst was fehlen!
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Na dann geht mal fleißig sammeln. Die Meisterschaft und der Pokal sollen gefälligst sportlich entschieden werden.
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Nun ist es raus: Innenbandanriss im rechten Knie von Steffi Melbeck!!!
Das ist ärgerlich für den BSV und noch mehr für Steffi selbst! Gute Besserung! -
oh mann, das ist echt so bitter für buxte und für steffi selbst natürlich auch
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zu nürnberg fällt mir nur ein:
alle jahre wieder
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28.3. :blomberg gegen leverkusen! was meint ihr bekommt man da noch tickets oder eher vorbestellen?
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Quelle: http://www.hbvf.de
Vorerst bis zum Saisonende hat der 1. FC Nürnberg mit der Tucher-Brauerei einen Partner gefunden, durch dessen Engagement als Trikotsponsor der Spielbetrieb gesichert ist. Außerdem sitzt die Sparkasse Nürnberg mit im Boot. Das gaben Vertreter er drei Seiten am Mittwochnachmittag auf einer Pressekonferenz in Nürnberg bekannt. Über die Höhe der finanziellen Zuwendungen wurde Stillschweigen vereinbart.
In einer Pressemitteilung der Tucher-Brauerei heißt es dazu: "Die Tucher-Brauerei ist ein aktiver Partner bei zahlreichen kleinen und großen Sportvereinen in der Metropolregion Nürnberg/Fürth. Geschäftsführer Fred Höfler: "Eine ausgeglichene Sportlandschaft ist für uns seit vielen Jahren eine echte Herzensangelegenheit. So haben wir den von der Insolvenz bedrohten Handballdamen des 1. FC Nürnberg gerne kurzfristig unsere finanzielle Unterstützung zugesagt, um damit den laufenden Spielbetrieb bis zum Saisonende zu gewährleisten."
Ab dem nächsten Heimspiel wird neben Tucher Hefeweizen alkoholfrei in der Sporthalle am Berliner Platz in Nürnberg auch das allgemeine Tucher-Sortiment zum Ausschank kommen. Die Tucher Brauerei verbindet mit dem FCN eine aktive und langfristige Freundschaft unter Partnern. Neben dem kurzfristigen Engagement bei den Handballdamen ist Tucher zudem Hauptsponsor des FCN-Fanverbandes, Trikotsponsor der Damenfußballmannschaft sowie Getränkepartner des Tennis-Clubs 1. FC Nürnberg.
Darüber hinaus erklärte Sparkassen-Vorstand Dr. Michael Kläver, dass es seiner Bank ähnlich wie der Tucher-Brauerei ging, als sie von den Schwierigkeiten beim Club hörte. "Wir sind am Wohl der Region sehr interessiert und wollen hier helfen, da es um ein sportlich erfolgreiches Team geht. Es wäre traurig, wenn es nicht weiter gegangen wäre. Allerdings ist unser Engagement eine Ausnahme, die sich jedoch begründen lässt."
Nürnbergs Bürgermeister Dr. Klemens Gsell, der den Deal mit Tucher bei einem Treffen mit Höfler einfädelte, zeigte sich erfreut über die schnelle Hilfe. "Die Club-Handballerinnen sind allererste Sahne, daher bin ich aktiv geworden. Mit N-Ergie ist noch ein weiteres Unternehmen mit einem Beitrag dabei, so dass der FCN als Markenzeichen für die Region erhalten bleibt."
Was die Zusammenarbeit für die nächste Saison betrifft, hüllten sich fast alle Seiten noch in Schweigen, bis auf Höfler. Der Tucher-Geschäftsführer machte keinen Hehl daraus, "dass wir ab Sommer gern weitermachen würden. Aber wir müssen es uns leisten können", erklärte er. Vereinsvorsitzender Dr. Hans-Georg Woertge bedankte sich bei den Geldgebern für die Hilfe. "Durch unvorhersehbare Probleme sind wir in Schwierigkeiten geraten. Wir hoffen natürlich, diese Partnerschaft zu verlängern."
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Ist es eigentlich überhaupt sicher, dass der Bundesliga-Fünfte einen EC-Platz bekommt?
Wenn der Meister gleichzeitig Pokalsieger werden sollte (also z.B. Leipzig oder Nürnberg), spielt er in der CL und Buxte oder FAG im Cupwinners-Cup. Dann spielt der Vizemeister EHF und der 3.+4. wäre für den Challenge-Cup qualifiziert. Deutschland hat nur fünf EC-Plätze und der BL-Fünfte würde in die Röhre gucken, oder? Es sei denn, es würde jemand auf den Challenge-Cup verzichten...
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