Wilhelmshaven - Gummersbach

Die Schiedsrichter hatten bis zu 9 Tore führung für Gummibach ihr bestes getan. Es lag wohl daran das Beagle dann auf Manndeckung umgestellt hat und die Kräfte langsam nachließen bei den Gummibachern.

Übrigens wird in WHV schon gemunkelt das der Clown oder besser gesagt das aufgeblasene Eichhörnchen eh nur das Maskottchen spielt wenn alle fit sind nach der Leistung gestern. Es war mehr Deutschland sucht den Superstar als Handball von ihm. Aber egal er wird sicher einen riesen Schritt nach vorne machen bei euch

Unglaublich was man sich auf seinen Namen einbilden kann

Zitat

Original von FloWHV
Die Schiedsrichter hatten bis zu 9 Tore führung für Gummibach ihr bestes getan. Es lag wohl daran das Beagle dann auf Manndeckung umgestellt hat und die Kräfte langsam nachließen bei den Gummibachern.

Übrigens wird in WHV schon gemunkelt das der Clown oder besser gesagt das aufgeblasene Eichhörnchen eh nur das Maskottchen spielt wenn alle fit sind nach der Leistung gestern. Es war mehr Deutschland sucht den Superstar als Handball von ihm. Aber egal er wird sicher einen riesen Schritt nach vorne machen bei euch

Unglaublich was man sich auf seinen Namen einbilden kann

Das beantwortet aber meine vorherige Frage nicht, die lautete:
Was für eine Vorstellung als"Clown" gab Benno denn? Du mußt Dich schon präziser ausdrücken, so ein allgemeines Schlagwort ist nichtssagend.

Oder spielt da ein Frust mit, daß Benno den WHV verlassen hat?
Auch unter Sportlern sollte immer eine Portion Fairness sein. Nur wenn ich jemanden als"Clown" oder "Aufgeblasenes Eichhörnchen" bezeichne, geht oder ist die Fairness verloren.

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VfL trotzt allen Verletzungssorgen: 37:35-Triumph in Wilhelmshaven
(pl/30.8.2006-21:40 AKTUALISIERT 22:55) GM/Wilhelmshaven – Auch ohne drei etatmäßige Rückraumspieler feierten die Handballer des VfL Gummersbach am Abend einen völlig verdienten Auswärtssieg beim Wilhelmshavener HV.

Der VfL gesellt sich durch den zweiten Erfolg im zweiten Spiel zur Fünfer-Riege der verlustpunktfreien Teams: Göppingen, Flensburg, Lemgo, Magdeburg und eben Gummersbach.

Wilhelmshavener HV – VfL Gummersbach 35:37 (15:18).

“Auch wenn wir zwischendurch wieder einen kleinen Durchhänger hatten, bin ich mit der guten Mannschaftsleistung absolut zufrieden. Wir haben trotz unserer personellen Probleme im Angriff über fast 60 Minuten sehr gut gespielt. Auch die Deckung stand unter dem Strich gut. Alles in allem ein sehr wertvoller Sieg“, freute sich VfL-Trainer Alfred Gislason über den völlig verdienten Erfolg der Oberberger.

17 Minuten vor Schluss war eigentlich die Kuh bereits vom Eis: Der VfL hatte durch den heute überragenden Momir Ilic auf 29:20 erhöht. Doch wie schon beim Auftaktsieg der Gummersbacher vor Wochenfrist gegen Hildesheim mehrten sich in der Schlussphase die individuellen Fehler, sodass die Hausherren tatsächlich nochmals heran kamen. Per Auszeit hatte WHV-Coach und Motivationskünstler Michael Biegler seine Schützlinge auf den Endspurt eingestimmt. Dreimal Hribar, zweimal Ljubanovic sowie Gylfason, Liniger, Bedzikowski, Schröder und Köhrmann ließen die Gastgeber binnen zehn Minuten bis zum 30:33 wieder aufschließen.

Zusätzlich motiviert durch vier zum Teil fragwürdige Zeitstrafen gegen den VfL, bewies die Gislason-Truppe nun Moral. Auch eine Manndeckung gegen Daniel Narcisse, der im zweiten Durchgang von der Spielmacher-Position in den rechten Rückraum gewechselt war, stoppte Gummersbachs Schlusssprint nicht. Rechtsaußen Vedran Zrnic und Ilic per Siebenmeter konterten zum 35:31, ehe Gudjon Valur Sigurdsson eine Minute vor Schluss mit dem 36:32 alles klar machte. Der Rest war für die Statistik.

Und ein Blick auf eben diese verdeutlicht, dass die verbliebenen Rückraum-Shooter Ilic und Narcisse mit zusammen 19 Toren die Lücken der Verletzten Houlet, Zakharov und Alvanos bestens stopften. Aber auch je sechs Treffer von Kreisläufer Robert Gunnarsson und Rechtsaußen Vedran Zrnic lassen aufhorchen. Während Zrnic sich kontinuierlich steigerte und am Ende eine Hundertprozent-Quote zu Buchestehen hatte, erlebte Gunnarsson seinen Höhepunkt gleich zu Beginn der Partie. So markierte der kräftige Isländer all seine sechs Toren binnen der ersten 18 Minuten, ehe die Wilhelmshavener Abwehrspezialisten ihm Einhalt geboten.

Viel Licht also bei den Gummersbachern, aber auch ein wenig Schatten: Nandor Fazekas hielt in den ersten Minuten gerade einmal einen Ball, ehe er durch Goran Stojanovic abgelöst wurde. Aber auch der Mann aus Montenegro erwischte keinen guten Tag, sodass er am Ende lediglich fünf Paraden zeigen konnte. Immerhin war Christian Ramota bei seinem Kurzauftritt vier Mal auf der Höhe - alles in allem aber nichts Berauschendes vom Keeper-Trio. Nur gut, dass die Vorderleute um den Abwehrspezialisten Sverri Jakobsson, der in der Deckung für Bennet Wiegert auf die Platte gekommen war, ihre Sache gut machten und konsequent zupackten. So hatte Coach Gislason seine Spieler perfekt auf den zuletzt überragenden Slowenen Bostjan Hribar eingestellt – auch ohne Manndeckung.

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Komisch. In der Pressekonferenz nach dem Spiel war laut Wilhelmshavener Zeitung Trainer Michael Biegler stinkesauer auf Biaesch/Sattler. Zitat des WHV Trainers aus der WZ: "Ich kann nicht mit den Schiedsrichtern zufrieden sein. Ich habe in der Nachbetrachtung der vergangenen Saison von Kollegen bestätigt bekommen, dass nicht erklärbar ist, wie ein Spiel so laufen kann. Biaesch/Sattler haben uns 4 Punkte gekostet. Das geht jetzt nahtlos weiter." ... Das bestätigt meine Ansicht.
Zu den Zeitstrafen gegen Gummersbach möchte ich noch anmerken, dass diese meist dann gegeben wurden als das Spiel entschieden schien oder am Schluss entgültig entschieden war. Zeitstrafenwürdig waren die Fouls dann aber eher nicht.
Wichtig sind jetzt die nächsten Spiele und die Hoffnung auf etwas sicherere SR (Fehlentscheidungen wird es immer geben. Dafür hab ich Verständnis. Aber bitte nicht mehr sowas wie gestern ). Ansonsten ist das Thema SR und das gestrige Spiel für mich nun erstmal abgehackt.

Und Fakt ist dann doch auch, wenn hier HE-User vom WHV schreiben, das der VfL in den ersten 40 Minuten die bessere Mannschaft war, das Bieglers Worte und die Verärgerung der Fans wohl eher Schall und Rauch sind, als das es der Realität entspricht.

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Original von Rentner
Oder spielt da ein Frust mit, daß Benno den WHV verlassen hat?
Auch unter Sportlern sollte immer eine Portion Fairness sein. Nur wenn ich jemanden als"Clown" oder "Aufgeblasenes Eichhörnchen" bezeichne, geht oder ist die Fairness verloren.

Aus den Bewegungen konnte man ablesen, was er doch für ein Hecht ist. Der große verkannte Held, der jetzt in Gummersbach spielt. Prognosen will ich nicht weiter abgeben. Ein späteres Urteil überlasse ich gerne den Fans aus Gummersbach.

Im übrigen gibt es wohl kaum jemanden in Wilhelmshaven, der Bennet nachtrauert. Weiter möchte ich auch gar nicht nachkarten, denn Spieler kommen und Spieler gehen.

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Original von Jever
Und Fakt ist dann doch auch, wenn hier HE-User vom WHV schreiben, das der VfL in den ersten 40 Minuten die bessere Mannschaft war, das Bieglers Worte und die Verärgerung der Fans wohl eher Schall und Rauch sind, als das es der Realität entspricht.

Der VfL hat sich in den ersten 40 Minuten 9 Tore Vorsprung erarbeitet, ja. Nach einer sensationellen Aufholjagd war der WHV ca. bei Minute 52 wieder auf 2-3 Treffer herangestürmt und wie jeder weiss, sind 2-3 Tore Vorsprung im Handball, wenn zusätzlich auch noch die Kraft nachlässt, bei noch 8 zu spielenden Minuten, sehr sehr sehr sehr dünn. Somit hätte das Spiel unter anderen Umständen auch anders ausgehen können. Hätte - können - wenn und aber... Was solls...
Nach vorne schauen. Alles andere ist unnütz und bringt nichts, denn ändern kann man nichts mehr.

Paßt zum Biegler.

Immer die Fehler/Ausreden bei anderen (z.B. Schieris's) suchen.

Ich halte Michael Biegler für einen sehr korrekten und souveränen Trainer. Ich glaube nicht das er die Schuld bei anderen sucht , es sei denn es gibt einen guten Grund dazu.