Gummersbach - TuS N-Lübbecke

  • Man hat aber auch teilweise die Lücken in der Abwehr gesehen, die von Behren durch einen Gripalenausfall verursacht hat.
    Kein schönes Spiel, aber was will man nach drei Tagen Katerstimmung wegen dem Aus im EHF Pokal erwarten?
    Die zwei Punkte sind da völlig ausreichend..


    Aber kann mir jemand sagen, was mit Meikel gestern los war? Er war so voller Energie, voller Konfrontationsdrang, so frech..
    Ich kenn ihn so gar nicht und war ziemlich erschrocken.. ?(

    Einmal editiert, zuletzt von Stenimaus (6. April 2006 um 19:37)

  • Zitat

    Original von Stenimaus


    Aber kann mir jemand sagen, was mit Meikel gestern los war? Er war so voller Energie, voller Konfrontationsdrang, so frech..
    Ich kenn ihn so gar nicht und war ziemlich erschrocken.. ?(

    :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
    ich hab ihn ja gestern erst kennengelernt, aber war das so schlimm ?

  • Zitat

    Original von Stenimaus
    Aber kann mir jemand sagen, was mit Meikel gestern los war? Er war so voller Energie, voller Konfrontationsdrang, so frech..
    Ich kenn ihn so gar nicht und war ziemlich erschrocken.. ?(

    Frech, energisch? Ich kenn Meikel nicht anders...

    Ach, halt: er kann auch ganz schön zweideutig sein :baeh:

  • Stenimaus: :baeh:

    Zur Stimmung hat Helge schon alles gesagt. In der Arena lebt viel vom Spielverlauf. Der war am Mittwoch grottenlangweilig, weil ich nie das Gefühl hatte, das Spiel könnte anders ausgehen, obwohl es eigentlich immer recht eng war. Dazu fehlte auch jeglicher spektakuläre Touch, ich glaube, Gummersbach hat ein Tempogegenstoss-Tor erzielt! Gerade solche Tore lassen sonst die Stimmung besser werden.

  • Hexer Ege hält Gummersbach auf Kur

    Köln – Sie wollten was für ihr Selbstbewusstsein tun. Sie wollten den Frust von Lemgo abschütteln. Das Vorhaben misslang.
    Der VfL Gummersbach besiegte den TuS Nettelstedt zwar mit 27:21 (11:9), bleibt Kiel und Flensburg auf den Fersen. Doch weder die 15.487 in der Kölnarena noch die Spieler brachen darüber in Begeisterung aus.
    „Es war ein Sieg der alten Männer“, meinte VfL-Boss Hans-Peter Krämer und meinte damit Francois-Xavier Houlet, Kyung-Shin Yoon und Steinar Ege, die diesem „Kampfspiel“ ihren Stempel aufdrückten. Ohne Abwehrchef Frank von Behren (Magen-Darm-Grippe) wirkte die Defensiv-Abteilung porös, ließ gegen die harmlosen Gäste zuviele Möglichkeiten zu.
    Und wäre nicht Ege an diesem Abend hellwach gewesen (18 Paraden und zwei gehaltene Siebenmeter), der VfL hätte sich wirklich blamiert. Linksaußen Gunnar Sigurdsson: „Wir haben Steinar zu verdanken, dass wir gewonnen haben.“
    Denn auch der Angriff wirkte gehemmt und müde. „Wir sind physisch noch etwas angeschlagen“, hatte Kapitän Francois-Xavier Houlet noch kurz vor der Partie gesagt. Man merkte es jedem Spielzug der Gummersbacher an. Die Pleite von Lemgo, das Ausscheiden im Europapokal, saß noch tief in den Knochen.


    „Das war kein gutes Spiel. Wir haben uns zwar Mühe gegeben, aber es hat nichts geklappt“, schüttelte Sigurdsson den Kopf. Blitzte dann doch einmal die Klasse von Yoon, Narcisse und Sigurdsson auf, so hatte Nandor Fazekas oft genug was gegen Gummersbacher Torerfolge. Der ungarische Torhüter (20 Paraden) erfreute selbst die VfL-Fans: Nächstes Jahr steht er für „Hexer“ Ege zwischen den Pfosten.


    quelle:express.de

    2 Mal editiert, zuletzt von Ruebe (7. April 2006 um 23:40)