Briten sind laut Studie 'Unterhosen- Wechselmuffel'

  • Manchester - Beim Wechseln ihrer Unterwäsche neigen die Briten nach einer neuen Studie keineswegs zu übertriebenem Eifer.

    Nach einer Analyse der Universität Manchester tragen zehn Prozent der Briten ihre Unterhosen drei Tage in Folge.

    Fünf Prozent der Befragten gaben sogar zu, die Hosen umzudrehen, um sie einen Tag länger anbehalten zu können. Vielfach wird auch Parfüm verwendet, damit die Wäsche besser riecht.

    Web.de


    :kotzen:

    "Mit dem Ende des Kinos werden wir vertrieben worden sein aus einem Paradies"
    ( Peter Handke)

    "Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung"
    ( Theodor W. Adorno )

  • .... aber nach 3 Tagen wandert die getragene Unterhose nicht etwa in die Waschmaschine, sondern wird mit dem Nachbarn getauscht :D

    Lieber WM-Fünfter als Vize-Weltmeister im eigenen Land

  • Einfach nur bäääh?? Das ist zum :kotzen:

    La bella vita

    It’s a beautiful life, so let it in your heart

    My bella vita

    It’s a beautiful life, no matter who you are

  • Sie: "Hey, James, Du trägst Deine Unterhose falsch rum!!!!"
    Er: "Wieso, ist der Eingriff hinten?"
    Sie: "Nein, das Braune ist außen!"
    :D

    Lieber WM-Fünfter als Vize-Weltmeister im eigenen Land

  • Zitat

    Original von Linksaussen
    glaubt ihr ernsthaft, das wäre hier anders?

    JA!

    Was anderes kommt mir bestimmt nicht ins Haus!

  • es geht hier ja auch nur um zehn prozent. das wird wohl zu allergrößten teilen auch auf ältere menschen entfallen. ich arbeite ja nebenher in der altenpflege, nunja..

  • Zum Thema Unterwäsche hab ich folgenden Bericht im www gefunden:

    Zitat

    Unterwäsche ist durchaus entbehrlich. Jedenfalls aus Sicht der Historiker. Unten ohne, das war bei unseren Vorfahren mehr als üblich. Erst im 19. Jahrhundert hielt die Unterwäsche, wie wir sie kennen, festen Einzug in die Kleiderkommoden unserer Vorfahren.

    Und dabei schien man lange den männlichen Intimbereich für schützenswerter zu erachten, als den weiblichen. Unterhosen gab es im antiken Rom genauso wie im mittelalterlichen Frankreich - aber vor allem für Männer. Schützen sollten sie das beste Stück vor Druck, Verletzung und Kälte.

    Bei den Damen war unter dem Rock lange, lange gar nichts - egal, ob Tagelöhnerin oder Comtesse. Daß die Weiblichkeit durchgehend geöffnet war, hatte wohl weniger mit Bequemlichkeit zu tun als mit patriarchalische Systemen - der dauernde Zugriff war gesichert ...
    " könnte auch im Chauviforum stehen :D ;)"
    Bei den Japanerinnen geht die unterwäschefrei Zeit sogar bis in dieses Jahrhundert zurück. Und als 1932 in einem Kaufhaus in Tokyo ein Feuer ausbrach, kostete das einigen Frauen sogar das Leben. Die nämlich weigerten sich, in die rettenden Spruchtücher de Feuerwehr zu springen - aus Angst der Wind würde ihre Kimonos öffnen und freien Blick gewähren. Nach dem tragischen Unglück forderte die Feministin Hamako Tsukamoto alle Frauen auf, fortan nach westlichem Vorbild Schlüpfer zu tragen.

    Lieber WM-Fünfter als Vize-Weltmeister im eigenen Land