Da hast Du Recht... aber es ist schon auffällig, dass Becker / Hack nicht zum ersten Mal damit überfordert sind... also sollte man beide aus dem Verkehr ziehen und sie ganz damit entlasten.
Kronau/Östringen - Düsseldorf
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- Offizieller Beitrag
Das sehe ich anders! Fehler sind menschlich und SR müssen von offizieller Seite unterstützt werden, diese Fehler zu vermeiden. Ihnen kann dieses Risiko durch kleinsten Aufwand abgenommen werden. Zumindest im Bereich der HBL.
Wenn auf deren Karten 11:9 stand, warum auch immer, ist es zu leicht die Schuld bei denjenigen zu suchen, die in der allgemeinen Hektik des heutigen Tempohandballs mit schneller Mitte usw. ein Kreuzchen falsch, zuviel oder zuwenig gesetzt haben. Es ist zu fragen, warum die SR im Jahr 2006 überhaupt Kreuzchen auf ihrer Karte machen müssen...
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Den Schiris kann man keinen Vorwurf machen, in Europapokalspielen und auch in der Bundesliga wird aufgrund der Schnelle des Spiels der Spielstand durch die Schiedsrichter teilweise schon nicht mehr notiert, sondern nur noch entschieden ob Tor oder eben nicht. Einzig Zeitnehmer und Sekretär sind dafür zuständig den Spielstand genau zu notieren, NICHT die Schiedsrichter!
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HSG: Einspruch schriftlich eingereicht-
Video zeigt deutlichen Sprung von 10:8 auf 11:9 nach Treffer von Frank Berblinger in der 25. Minute
Selten wurde über eine Partie der HSG Düsseldorf rund 48 Stunden später noch so heftig diskutiert. Trainer Nils Lehmann und Manager Frank Flatten sahen sich das Video mehrfach an. Heute legten die Blau-Gelben schriftlich Einspruch bei der Handball-Bundesliga (HBL) ein.
Bereits am Sonntag sah sich Nils Lehmann die Partie zwischen der SG Kronau/Östringen und der HSG Düsseldorf noch einmal auf DVD an. „Es ist ganz deutlich zu sehen und zu hören, dass es einen Sprung vom 10:8 für Kronau auf 11:9 gibt“, erklärte HSG-Coach Nils Lehmann.
Und das war am Samstag in der Mannheimer SAP-Arena passiert: Beim Spielstand von 10:8 für die „Kröstis“ erzielt Düsseldorfs Rechtsaußen Frank Berblinger in der 25. Minute das 9:10. Auf der Anzeigentafel wird 11:8 angezeigt, das Schiedsrichtergespann Hagen Becker und Axel Hack aus Halberstadt korrigierten das Ergebnis nun fälschlicherweise auf 11:9. Das Spiel wurde fortgesetzt, Kronau/Östringen gewann am Ende mit 26:25 (15:11) das Spiel, was eigentlich 25:25.
Auch Frank Flatten sah sich die Aufzeichnung von Samstag an: „Kronau hat eindeutig nur 25 Treffer erzielt.“ Das „Phantom-Tor“ aus Mannheim könnte sich sowohl im Abstiegskampf als auch im Kampf um die Europapokalplätze auswirken. Nicht nur die HSG Düsseldorf wäre benachteiligt, sondern auch Vereine wie die HSG Nordhorn oder der TV Großwallstadt.
Wie einige Medien berichteten, war es am Samstag ein Deja-vu-Erlebnis für das Schiedsrichtergespann Hagen Becker und Axel Hack. Bereits am 08. April 1998 hatte das Duo beim 22:21 – Sieg der SG Wallau/Massenheim gegen den TBV Lemgo mit dem „Phantom-Tor“ der Hessen zum 20:20 zu tun. Lemgo fehlte am Ende der Saison ein Tor und ein Punkt auf den THW Kiel zur deutschen Meisterschaft.
HSG-Manager Frank Flatten berief heute morgen den Vorstand zusammen, um gemeinsam mit einem Rechtsbeistand den Einspruch zu verfassen. Dieser wurde am heutigen Montag bei der Handball-Bundesliga eingereicht. „Ich gehe davon aus, dass im Laufe der Woche eine Entscheidung fallen wird“, so Flatten, der gemeinsam mit dem Rechtsbeistand das Verfahren für die Düsseldorfer übernommen hat.
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Zitat
Original von Mozart
Den Schiris kann man keinen Vorwurf machen, in Europapokalspielen und auch in der Bundesliga wird aufgrund der Schnelle des Spiels der Spielstand durch die Schiedsrichter teilweise schon nicht mehr notiert, sondern nur noch entschieden ob Tor oder eben nicht. Einzig Zeitnehmer und Sekretär sind dafür zuständig den Spielstand genau zu notieren, NICHT die Schiedsrichter!Das war auch mein Stand, aber richtig sicher war ich mir da nicht mehr. Deshalb habe ich es nicht geschrieben. Aber vielleicht kann ja noch ein Fachmann hierzu Stellung beziehen

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- Offizieller Beitrag
Wenn dem so wäre, hätten die SR den Spielstand ja gar nicht korrigieren können, weil sie ihn nicht erfasst haben...

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Ich habe letzte Woche in der HLA (AUT) eine SR-Karte gefunden, auf der nur Anwurf und Strafen eingetragen waren.
= > Die Karte des Partners wäre nun zwar interessant, aber spätestens seit der Einführung der schnellen Mitte habe ich die Tore auch nicht mehr als SR (auf unterer Ebene) notiert. ... nebenbei sollte man ja auch noch die Spielzeit kontrollieren/mitstoppen.Da stößt man dann irgendwann an Grenzen...
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- Offizieller Beitrag
Nur noch mal für alle
Beim Timeout und in der Halbzeit haben das Schiedsgericht und die Schiedsrichter den Spielstand überprüft und ihren Fehler trotz der Hinweise auch der SG K/Ö nicht bemerkt.
Wie willst Du noch die Schiris entlasten, den dicken Hammer haben m.E. Zeitnehmer und Sekretär gemacht. Becker / Hack hatten vielleicht keine Tore auf ihren Karten mitnotiert.
Aber sicher ist auch eins
Eine Korektur durch ein Tor abziehen ist sicher falsch
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So wie ich gehört habe, müssen die Zeitnehmer gar nicht gewußt haben, was nun Sache ist... Becker & Hack hingegen hatten aber selbst einen Treffer zu viel notiert.
Somit sind meiner Meinung sowohl Zeitnehmer als auch Schiedsrichter diejenigen, die es verbockt haben...
Wer war übrigens der fünfte DHB-Offizielle, von dem hier schon gesprochen wurde ?
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Zitat
Original von meteokoebes
Das war auch mein Stand, aber richtig sicher war ich mir da nicht mehr. Deshalb habe ich es nicht geschrieben. Aber vielleicht kann ja noch ein Fachmann hierzu Stellung beziehen

Das stimmt so nicht.
Es ist geplant, dass die Schieris keine Tore mehr notieren müssen, sondern nur noch das Kampfgericht.
Noch müssen sie es.
Falls es dazu kommen sollte, dass nur noch das Kampfgericht für das Zählen der Tore verantwortlich ist, dann aber Prost, Mahlzeit.
Dann wird es mit Sicherheit öfter und noch heftiger zu ähnlichen Szenen kommen, wie in Kronau.Bei internationalen Spielen und Fernseh-Live-Übertragungen kann so etwas kaum passieren, da dort immer ein sogenannter Supervisor der EHF oder des DHB anwesend ist.
Dem Supervisor würde das direkt auffallen und sofort korrigieren. -
Zitat
Original von Lord Vader
Nur noch mal für alleBeim Timeout und in der Halbzeit haben das Schiedsgericht und die Schiedsrichter den Spielstand überprüft und ihren Fehler trotz der Hinweise auch der SG K/Ö nicht bemerkt.
Genau das ist es, was ich nicht verstehe. Selbst die RNL weisen die Schiris darauf hin, dass sie einen falschen Spielstand haben und trotzdem beharrt man auf seiner falschen Meinung.
Sehr fahrlässig!
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Ich versteh es wenn die Schiedsrichter bei einem 45:44 mit dem Schreiben nicht mitkommen, aber nicht bei einem 26:25! Es war keines wegs Tempohandball .....
Klärt mich doch mal auf, der Boden den die Zeitnehmer ausfüllen sieht doch noch immer so aus:
9:8 Jurasik
10:8 Jurasik
10:9 BerblingerDa frage ich mich dann, wie man so daneben greifen kann!
Der Schiedsrichterbeobachter war Walter Hildenbrand und hatte auch 15 Treffer der Löwen auf seinem Zettel. Vielleicht haben sich einfach 4.845 Zuschauer geirrt?
Aber mal Spaß beiseite, man sollte das Spiel wiederholen, denn ich will am Ende nicht hier oder anderswo lesen, Düsseldorf steigt ab oder Löwen erreichen den Europapokal wegen Phantomtor....
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Gerade habe ich nen Artikel zum Phantom-Tor in der Berliner Zeitung von morgen gefunden... unglaublich, welche Wellen dieser Fehler der Zeitnehmer und des SR-Gespannes zieht....
ZitatAlles anzeigen"Nee, nee, das stimmt"
Nils Lehmann über die Folgen eines Phantomtores
Herr Lehmann, können Sie sich denken, warum wir anrufen?Phantomtor.
Richtig. Ihrem Klub, der HSG Düsseldorf, wurde beim 25:26 bei der SG Kronau-Östringen ein Gegentor angerechnet, das es gar nicht gab.
Ich hab' die Szene gar nicht so wirklich mitgekriegt. Die Anzeigetafel, die hängt dort ziemlich steil über den Trainerbänken. Man sieht sie relativ schlecht, da müsste man sich immer so den Hals verrenken. Es stand 10:8 für Kronau-Östringen, und dann haben wir den Anschlusstreffer gemacht zum 10:9. Dann hieß es auf einmal, es steht 11:8. Und anstatt das auf 10:9 zu korrigieren, wurde es auf 11:9 korrigiert.
Was haben Sie da gedacht?
Das kam mir ein bisschen komisch vor. Es gab auch einen Timeout, und es gab die erste Diskussion. Aber die Schiedsrichter haben gesagt: Nee, nee, das stimmt, die haben ihre elf Tore geschossen - wie auch immer die elf Toren bei denen auf ihren Zettel kamen.
Sie konnten sie nicht überzeugen?
Kurz danach kam vom Hallensprecher eine Durchsage: Richtiger Spielstand nicht 11:9, sondern 10:9. Der korrigierte das also offiziell von außen, weil alle sich auch einig waren: Es steht 10:9. Daraufhin hat der Schiedsrichter kurioserweise dem Hallensprecher eine Gelbe Karte gegeben.
Haben Sie so etwas je erlebt?
Ich war konfus und wusste nicht wirklich, was das soll. Es gibt ja Gelbe Karten für die Bank, wenn ein Trainer oder Betreuer meckert. Aber eine Gelbe Karte für einen nicht am Spiel Beteiligten habe ich noch nie gesehen.
Haben Sie nicht weiter protestiert?
Unser Sportlicher Leiter Jörg Siegert ist in der Halbzeit nochmal zu den Schiedsrichtern gegangen. Die hatten sich wohl auch mit dem Zeitnehmertisch und dem Sekretär kurzgeschlossen, die die Aufzeichnung der Tore machen müssen. Die haben darauf beharrt, dass es dabei bleibt. Sie haben nicht mal ein Video zu Rate gezogen. Das hätten sie machen können in der Zeit.
Es gab ein Video?
Jaja, jeder Heimverein zeichnet die Spiele auf, und die Kronau-Östringer haben eine sehr aufwändige Aufzeichnung mit Zeitlupen und allem Drum und Dran. Da hätte man sich leicht kundig machen können.
Aber das ist nicht passiert.
Nach dem Spiel haben wir dann den Protest eingereicht. Und wir haben möglichst schnell versucht, das Video zu bekommen, weil wir so ein bisschen Angst hatten, dass das Video vielleicht auf ominöse Weise verschwindet oder die Szene komischerweise nicht mehr drauf ist. Aber Lob an Kronau-Östringen: Die haben sich nicht quer gestellt.
Haben Sie das Video angeschaut?
Ja, und es ist ganz klar. Man hört es auch von der Hallenansage: Es steht 10:8. Und im nächsten Angriff steht's dann 11:9.
Waren die Schiedsrichter zu stur?
Den Schiedsrichtern kann man da keinen Vorwurf machen. Die müssen sich auf den Zeitnehmer verlassen. Das Handballspiel ist so schnell geworden, da hat ein Schiedsrichter keine Zeit mehr, sein Kärtchen jedes Mal rauszuziehen und die Tore und Torschützen alle drauf zu vermerken.
Ihr Spieler Frank Berblinger hat nun mit einem Wurf zwei Tore erzielt.
Ja: Eins für uns und eins für den Gegner. Ich weiß auch nicht, warum ihm das nicht angerechnet wurde.
Interview: Andreas Lesch
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Zitat
Kurz danach kam vom Hallensprecher eine Durchsage: Richtiger Spielstand nicht 11:9, sondern 10:9. Der korrigierte das also offiziell von außen,
ZitatNach dem Spiel haben wir dann den Protest eingereicht. Und wir haben möglichst schnell versucht, das Video zu bekommen, weil wir so ein bisschen Angst hatten, dass das Video vielleicht auf ominöse Weise verschwindet oder die Szene komischerweise nicht mehr drauf ist. Aber Lob an Kronau-Östringen: Die haben sich nicht quer gestellt.
Hmm,also für mich ist das dann doch die feine englische Art, während dem Spiel versuchen das Ding zu korrigieren, danach zur Klärung beitragen und dann noch das Beileid ausdrücken, wegen des unglücklichen Vorfalls, was will man mehr?
Und auf der Kröstis-HP stehen x Artikel verlinkt, in denen das so geschildert wird.... -
Niemand aus Düsseldorf macht den Kröstis nen Vorwurf. Das VErhältnis der beiden Vereine war ja schon immer sehr positiv. Die RNL haben sich bisher absolut anständig uns gegenüber verhalten.
Manchmal hat man allerdings das Gefühl, dass einige hier nur drauf warten, den Kröstis ans Bein zu pinkeln...nichts für ungut
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Zitat
Original von OsloStar
Stimmt nicht. Es fehlten der eine Punkt und drei Tore. Somit wäre Lemgo also auch ohne Phantomtor Zweiter geworden und hat nicht deswegen die Meisterschaft verpasst, wie der Artikel impliziert
(jedenfalls rein rechnerisch nicht, die psychologischen Auswirkungen auf die Situation sind ja wieder was ganz anderes).Ich finde übrigens nicht dass das Spiel wiederholt werden sollte (davon hätten die Düsseldorfer vermutlich auch am wenigsten...siehe unten), sondern es sollte einfach mit seinem korrekten Ergebnis, also 25:25 gewertet werden.
Beim berühmten Helmer-Tor hatte der FCN auch Protest gegen die Wertung (1:2 verloren) eingelegt... im Wiederholungsspiel bekamen die sie allerdings ein 0:5 mit auf den Weg und stiegen am Ende -wegen der Tordifferenz- ab (...und weil Duisburg am letzten Spieltag gelinde gesagt sehr gastfreundlich mit den Freiburgern umging, die im schwächsten Fussballspiel das ich je im Stadion gesehen habe ein 2:0 geschenkt bekamen, womit sie Nürnberg überholten).
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NRZ von Heute:
ZitatAlles anzeigenSportgericht untersucht Mannheimer Phantomtor
HANDBALL-BUNDESLIGA / HSG-Vorstand faxte den Einspruch gegen Spielwertung zur HBL. Kosten: 900 Euro. Schiedsrichter unter Druck.
Auch zwei Tage nach dem Eklat im Spiel bei der SG Kronau/Östringen glühten gestern bei den Verantwortlichen von Handball-Bundesligist HSG die Drähte.
In einer eiligst einberufenen Telefonkonferenz beratschlagte der Vorstand um Präsident Erwin Schierle und Manager Frank Flatte unter Hinzunahme eines Rechtsexperten den genauen Wortlaut des Einspruches gegen die Spielwertung, welcher kurz darauf per Fax an die Zentrale der Handball-Bundesliga (HBL) geschickt wurde.
"Wir werden nun die Entscheidung des Sportgerichts abwarten und die Sache so lange auf sich beruhen lassen", übte sich Manager Frank Flatten gestern in Gelassenheit. Das sah kurz nach Spielende am Samstagabend noch anders aus.
Wut und Entsetzen machte bei den HSG-Funktionären die Runde, als weder das Schiedsrichtergespann Becker/Hack noch das Kampfgericht bemerkt hatte, das Kronau in der 25. Spielminute durch Letzteres ein Tor zuviel gutgeschrieben worden war. In der Endabrechnung stellte sich das Phantomtor bei der 25:26-Niederlage der HSG als spiel-entscheidend heraus.
Folglich erhoben die Landeshauptstädter in Berufung auf Paragraph 19, Absatz 3b der DHB-Rechtsordnung Einspruch. Die besagt, dass "gegen die Wertung eines ausgetragenen Spiels Einspruch eingelegt werden kann wegen eines spielentscheidenden Regelverstoßes des Schiedsrichters, Zeitnehmers oder Sekretärs".
Billig ist der Rechtsbehelf nicht. Im Zusammenhang mit dem Einspruch, welcher in fünffacher Ausfertigung einzureichen ist, muss die HSG eine Gebühr von 500 Euro für das ständige Sportgericht des DHB nebst weiterer 400 Euro als Auslagenvorschuss zahlen.
Keine Spekulationen
Über den Ausgang der Verhandlung wollten Manager Frank Flatten und Präsident Erwin Schierle nicht spekulieren. Es dürfte wohl auf eine Neuansetzung der Partie hinauslaufen.
Derweil stehen die Schiedsrichter Hagen Becker und Axel Hack unter Druck."Ich habe das Gespann aufgefordert, mir bis Mittwoch schriftlich drei offene Fragen zu den Vorfällen zu beantworten", erklärte Peter Rauchfuß gestern auf NRZ-Anfrage. Über den Inhalt der Fragen und mögliche Konsequenzen schwieg sich der DHB-Schiedsrichterwart aus.
Für HSG-Rechtsaußen Frank Berblinger dürfte Gegner SG Kronau/Östringen spätestens nach dem Rückspiel ein rotes Tuch sein. Beim ersten Aufeinandertreffen und der 29:30-Niederlage seines Teams scheiterte der Flügelflitzer sieben Sekunden vor dem Ende per Strafwurf am möglichen Remis.
Im Rückspiel war der 9:10-Anschlusstreffer des 29-Jährigen Ausgangslage des Phantomtores. Für Berblinger dürfte es nur ein geringer Trost sein, dass die HBL ab der nächsten Saison elektronische Spielberichte am Kampfgericht einführt.
27.03.2006 MARCUS GÜLCK
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Zitat
Für Berblinger dürfte es nur ein geringer Trost sein, dass die HBL ab der nächsten Saison elektronische Spielberichte am Kampfgericht einführt.
Für Berblinger dürfte sich dies, wie auch bei allen anderen Bulispielern zum Albtraum entwickeln

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abwarten......
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Zitat
Original von berndo
krösti-bull: Woher weisst Du was die Düsseldorfer denn in Ihrem Einspruch geschrieben haben, wenn sie dies überhaupt bereits getan haben?Weil ich den Bogen gelesen habe
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