Staffan Olsson - Erfolgreicher Trainer in Hammarby

  • Zitat

    Original von UlfN
    Ich glaube da trotzdem eher an Stefan Lövgren, aber neben Pitti sicher auch ein ganz heißer Kandidat, wenn Noka irgendwann überhaupt aufhört.


    Ganz deiner Meinung, wobei es auch noch einige andere heisse Kanidaten geben könnte!
    Zum Beispiel könnte es auch irgendwann mal der Petersen machen oder Fritz als Torwart Trainer fungieren ;)

  • Ich hoffe Oliver verzeiht mir, dass ich ihn hier einfach zitiere, aber in Foren postet er ja nur kurze Wechselthreads:

    Quelle

    Dann mal Herzlichen Glückwunsch!!!

    :klatschen: Hej, Staffan, hej :klatschen:

    Und vor allem nochmal: :respekt:

  • Hmmm... Schlag ins Gesicht für einen ehemaligen Mannschaftskameraden von Staffan, der eine A-Lizenz hat und immer noch bei Kiel angestellt ist?

    Edit: Ooops, kommt natürlich von Handball-World.

    "Perfektes Spiel für unruhige Zeiten: Schach und die große Sehnsucht nach Entschleunigung"

    Die hiesige Tageszeitung bereitet uns schon mal auf die Besatzung durch den Ivan vor.

    Einmal editiert, zuletzt von Zickenbändiger (9. November 2007 um 11:33)

  • Zitat

    Original von Jenny
    Vielleicht hat dieser besagte ehemalige Mannschaftskamerad ja gar kein Interesse an einer Nachfolge von Serdarusic ;)

    Kann mir auch gut vorstellen,dass er in seiner bisherigen Situation als Co+DHB-Trainer ganz zufrieden ist. Glaub nicht,dass er den Chefposten anstrebt. Wär für mich auch irgendwie schwer vorstellbar..

  • Zitat

    Original von härter_schneller
    die werden in kiel den teufel tun und einen trainer verpflichten, der null erfahrung mitbringt.


    Davon gehe ich ebenfalls aus. Daher kann ich mir nur schwer vorstellen, dass ein Petersen oder ein Lövgren Noka beerben wird.

    Es reicht nicht nur zu sagen, dass man Meister werden will.

    Filip Jicha

  • Zitat

    Olsson erhält neue Herzklappe

    Stockholm/Kiel - Der ehemalige Kieler Rückraumspieler und derzeitige Trainer des schwedischen Handball-Klubs Hammarby IF, Staffan Olsson, muss sich einer Herzoperation unterziehen.

    Wie jetzt bekannt wurde, leidet der 43-Jährige unter einem angeborenen Herzfehler und muss eine neue Herzklappe bekommen. "Schon mit 15 Jahren wurde mir gesagt, dass ich in den Vierzigern eine neue Klappe brauchen würde", sagte Olsson. Im morgigen Spitzenspiel bei Redbergslids IK in Göteborg wird Olsson vorerst zum letzten Mal an der Seitenlinie stehen. Die Operation wird Mitte Januar im Karolinska Universitäts-Krankenhaus in Stockholm durchgeführt.

    (Von Tamo Schwarz, aus den Kieler Nachrichten vom 18.12.2007)

  • Viel Glück für Staffan Olsson bei seiner Herzoperation.

    Egal wie reizvoll der Trainerjob bei Kiel auch sein mag. Die Stimmung in Hammarby ist einmalig und man muss wohl lange suchen bevor man etwas vergleichbares in Deutchlands Hallen findet, wenn man überhaupt fündig wird.

    http://www.youtube.com/watch?v=iELzfXWHl6Y&eurl=

    Wer nur zurückschaut, sieht nicht, was auf ihn zukommt

  • Zitat

    Olssons Herzoperation verlief nach Plan

    Eine Woche vor Weihnachten war bekannt geworden, dass sich der frühere Kieler Staffan Olsson aufgrund eines angeborenen Herzfehlers einer Operation unterziehen muss. Im Stockholmer Karolinska Universitätskrankenhaus wurde Hammarbys Meistertrainer nun erfolgreich eine neue Herzklappe eingesetzt.

    Der schwedische Meister der beiden letzten Jahre teilte am Donnerstag Abend in einer kurzen Pressemitteilung den geglückten Eingriff mit. Olsson werde zunächst noch ein paar Tage im Krankenhaus bleiben und sich danach - möglichst unbehelligt von den Medien - einige Wochen in aller Ruhe zu Hause erholen. "Die Operation verlief ganz nach Plan. Staffan geht es gut", berichtete Hammarbys Mannschaftsarzt Per Lindblom.

    Nach Olssons Bekanntgabe Mitte Dezember hatte Andreas Johansson das Training bei den Grün-Weißen übernommen. Schon vor einiger Zeit war die Mannschaft zum Turnier "Zayed Second International Handball" in Al Ain in den Vereinigten Arabischen Emiraten eingeladen worden. Vom 5. bis 15. Januar trafen die sechs Teilnehmer Hammarby, Toulouse, Esperance Tunis, Zamalek Kairo, Doosan sowie Gastgeber Al Ain in jeweils fünf Spielen nach dem Modus jeder gegen jeden aufeinander. Die jungen Wilden von Hammarby belegten mit drei Siegen und zwei Niederlagen letztlich den zweiten Platz. Mehr Informationen unter http://www.zayedcup.com/en.

    Quelle: http://www.thw-provinzial.de/thw/08012112.htm