- Offizieller Beitrag
Und auf welchen Süd-Aufsteiger tippst Du? (ernsthaft)
Wobei ich eher befürchte Nordaufsteiger und einen Absteiger weniger...
Und auf welchen Süd-Aufsteiger tippst Du? (ernsthaft)
Wobei ich eher befürchte Nordaufsteiger und einen Absteiger weniger...
Der Underdog hat auf jeden Fall mit der Verpflichtung der Japanerin (nur Vertrag für die erste Liga, vgl handball-world ) aufgezeigt, wohin die Reise gehen soll.
nein, die beiden absteiger steigen auch ab, die haben keine lizenz für die 1. liga beantragt und werden das auch nicht tun. ich tippe auf göppingen und blomberg!!!
Vielleicht wird es ja Blomberg und Göppingen und die Piranhas spielen dann in einer weiteren Runde den zweiten Aufsteiger aus
Das wär was für die Berliner Fraktion hier ![]()
jou, dann hätten wir aber drei aufsteiger..... ![]()
Bei den vielen Berlinerinnen in Mstädt: Allerdings. Und: Dann kann Ronald diesmal mich das Bier zahlen lassen ![]()
Muravej: das hast du falsch verstanden: Meteo meinte, Blomberg steigt auf und FAG und Piranhas spielen den 2. Aufsteiger auf.
ok, ich habe das eine und falsch gesetzt...alles klar.. ![]()
ZitatOriginal von heiner
Allerdings. Und: Dann kann Ronald diesmal mich das Bier zahlen lassen
Wenn Du nicht wieder das Portemonnaie vergisst...
Einem weiteren Duell Piranhas - Göppingen würde ich entspannt entgegen sehen...
Weibern will's noch einmal wissen
Frauenhandball: TuS möchte sich in den Finals um den Erstliga-Aufstieg gegen Göppingen durchsetzen - Zunächst auswärts
Jetzt sind die Handballerinnen des TuS Weibern in dieser Saison schon so weit gekommen, da wollen sie die Sache auch zu Ende bringen. Und das heißt, sie wollen in den anstehenden Play-off-Finals zumindest sportlich schaffen, worauf sie aus wirtschaftlichen Gründen verzichten: den Aufstieg in die Bundesliga.
WEIBERN. Zwei Spiele trennen die Handballerinnen des TuS Weibern nach einer Kräfte raubenden Saison noch von der Sommerpause. Zwei Mal innerhalb von rund 48 Stunden müssen sie noch einmal auf die Zähne beißen, um sich dann eventuell mit einem großen Erfolgserlebnis in die Zeit bis zur Vorbereitungsphase auf das neue Spieljahr 2006/07 zu verabschieden.
In den beiden Finalspielen der Play-off-Runde zur Handball-Bundesliga trifft Weibern am Donnerstag um 16 Uhr in der Göppinger Hohenstaufenhalle sowie am Samstag um 20 Uhr in der Weiberner Robert-Wolff-Halle auf Frisch Auf Göppingen. Und Trainer Jan Reuland verspricht dem Gegner einen heißen Tanz, auch wenn es für ihn und sein Team sportlich um nichts mehr geht: "Wir werden Frisch Auf nichts schenken, sondern wollen unsere Vormachtstellung in dieser Saison auch in den Finals nochmals untermauern."
Eine Vormachtstellung, die in der regulären Runde mit 47:9-Punkten des TuS gegenüber 42:14-Zählern der Konkurrenten SC Markranstädt (Zweiter) und Göppingen (Dritter) ebenso eindrucksvoll zum Ausdruck kam wie in den beiden direkten Duellen mit den Württembergerinnen. Beim 35:28-Auswärtssieg und 30:26 -Heimerfolg gegen Frisch Auf zeigte der TuS seinem aktuellen Kontrahenten in zwei ebenso rasanten wie attraktiven Spielen die Grenzen auf.
Dabei war Weiberns Finalgegner in der Rückrunde bis zum Spiel am 1. April die Mannschaft der Stunde schlechthin und in der Rückrunde noch ungeschlagen. "Es stimmt, Göppingen liegt uns. Das ist eine tolle Mannschaft, die verdient im Endspiel steht und attraktiven Tempo-Handball vom Feinsten bietet", meint Reuland.
Allerdings muss der Weiberner Trainer, der auch in den beiden Endspielen wegen seiner Sperre auf der Bank von Daniel Müller vertreten wird, auf Torfrau Lisi Herbst verzichten. Die ist bereits zu Spielen und einem Lehrgang mit der österreichischen Nationalmannschaft abgereist. "In Sachen Aufstieg geht es für uns halt um nichts mehr. Deshalb haben wir sie auch zum Lehrgang gelassen. Aber ansonsten wollen wir Göppingen nicht nur gehörig ins Schwitzen bringen, sondern auch beste Mannschaft der Saison bleiben", stellt Jan Reuland klar. (htr)
TuS-Erfolg würde Fragen aufwerfen
Die Verantwortlichen bei der Handball-Bundesliga-Vereinigung Frauen (HBVF) dürften in diesen Tagen den Zweitliga-Handballerinnen von Frisch Auf Göppingen die Daumen drücken. Schließlich würde ein abschließender Erfolg des TuS Weibern in den Play-off -Finals gegen Göppingen nicht nur den Gegner, sondern auch die HBVF in Verlegenheit bringen. Dann nämlich würde sich die Frage stellen, wer denn nun aufsteigt. Weibern hatte ja schon frühzeitig keine Lizenz für die Erste Liga beantragt: Das Team musste zwar den Statuten zufolge trotzdem an der Play-off-Runde teilnehmen, scheidet aber als Aufsteiger aus. Im Falle eines Finalsieges des TuS steht die HBVF zunächst einmal ohne eine mögliche zwölfte Erstliga -Mannschaft da. Wer dann nämlich aus Liga zwei nachrückt, wurde in den Statuten nicht geregelt. Stattdessen würden zunächst die beiden sportlichen Absteiger PSV Rostock (Tabellenelfter) und SG 09 Kirchhof (Zwölfter) in genau dieser Reihenfolge gefragt werden, ob sie nicht in der Ersten Liga bleiben wollen. Da beide Teams angesichts des früh feststehenden sportlichen Abstiegs personell stark ausgeblutet sind, scheinen deren Ambitionen aufs Oberhaus eher unwahrscheinlich. Was aber kommt dann? Die HBVF müsste den Aufstieg neu zu regeln. Rückt Göppingen dann als Verlierer des Endspiels nach? Oder bestreitet Frisch Auf dann ein respektive zwei weitere Entscheidungsspiele gegen den Verlierer des Finales in der anderen Play-off-Gruppe zwischen der HSG Blomberg-Lippe und dem SC Markranstädt? Fragen, die der HBVF erspart blieben, wenn Göppingen sich gegen Weibern durchsetzt. (htr)
Quelle Rhein-Zeitung
Diesmal soll es klappen!
„Jetzt gilt's“ lautet das Motto bei den Zweitligahandballerinnen von Frisch Auf. Am morgigen Donnerstag wollen die Göppingerinnen um 16.00 Uhr in der Hohenstaufenhalle gegen den TuS Weibern im Finalhinspiel um den Aufstieg in die erste Bundesliga den Grundstein für das Erreichen des großen Ziels gelegt werden.
Über Stimmung und Motivation muss sich FA-Trainer Olaf Schimpf in seinem Kader derzeit wahrlich keine Sorgen machen. „Wir wollen aufsteigen und die gute Leistung in Beyeröhde hat der Stimmung sicher nicht geschadet“, berichtet der Coach über sein Team. Warum sollte es auch anders sein? Mit zwei starken Auftritten gegen den Vizemeister der Nordstaffel haben die Grün-Weißen ihre Ambitionen weiter untermauert und klopfen zum zweiten Mal in Folge in der Finalrunde an die Tür zum Oberhaus. Doch im Gegensatz zum vergangenen Jahr, als man an der TSG Ketsch scheiterte, soll sich die Pforte in die Eliteklasse dieses Mal auch öffnen.
Dabei haben die Göppingerinnen aber noch einen ganz dicken Brocken aus dem Weg zu räumen, denn es gilt sich gegen den souveränen Meister der Südstaffel zu behaupten. Zunächst gastiert das Team aus der Eifel am Vatertag unter dem Hohenstaufen, nur zwei Tage später, am Samstag, kommt es dann um 20.00 in Weibern zum finalen Showdown um den Aufstieg. Wobei es in diesen Endspielen eine einseitige Zielsetzung gibt. Während Frisch Auf in die 1. Liga will, hat der TuS schon vor Wochen aus finanziellen Gründe auf einen möglichen Aufstieg verzichtet. Somit entsteht eine Situation, die einige Fragen offen lässt. Sicher ist indes die Einstellung mit der die Gäste in die Begegnung gegen Göppingen gehen werden. Trotz des Verzichts will die Mannschaft von TuS-Trainer Jan Reuland beweisen, dass sie sportlich ein würdiger Aufsteiger wäre und dies bekam am vergangenen Wochenende die TSG Wismar deutlich zu spü-ren. Nach einer 24:29-Niederlage im Hinspiel fertigte Weibern das Team von der Ostsee in heimischen Gefilden mit 31:23 regelrecht ab. Somit kommt es nun zum Vergleich des aktuellen gegen den Vorjahresmeister und Olaf Schimpf ist über die Ausgangslage nicht glücklich. „Es ist nicht gut, was Weibern da macht, denn da man nicht aufsteigen will, hat das Team auch keinen Druck und kann unbeschwert aufspielen“, erklärt der FA-Trainer, der darin durchaus einen Vorteil für die Gäste sieht. Doch nicht nur deshalb erwartet die Grün-Weißen eine schwere Aufgabe. „Wir dürfen die Rückraumachse nicht zu leichten Würfen kommen lassen“, analysiert Schimpf den Gegner, der zudem über ein sehr starkes Konterspiel verfügt. Insgesamt ist der kleine aber feine Kader von Jan Reuland sehr ausgeglichen besetzt und nicht umsonst sicherte sich Weibern mit 47:9 Punkten unangefochten die Meisterschaft.
In den beiden Saisonspielen verließen die Göppingerinnen den Platz als Verlierer, doch nun soll der Spieß gedreht werden. „Ich denke jeder weiß, dass wir nochmals zwei Topleistungen bringen müssen und dazu reicht nicht nur Motivation, sondern wir brauchen auch Konzentration“, erklärt Olaf Schimpf. Dabei setzt der Trainer auch wieder auf die Ausgeglichenheit innerhalb seines Teams, die er auch als großen Trumpf seiner Truppe ansieht: „Wir sind nicht von einzelnen Spielerinnen abhängig, bekommen aber auch Probleme, wenn der Spielfluss nicht läuft“. Für diese Momente setzt der Coach dann aber auch auf das Publikum in der Hohenstaufenhalle. „Die Play-off-Stimmung war bisher fantastisch, ich denke aber, dass sich unsere Fans im Angesicht des möglichen Aufstiegs noch mal voll reinhängen werden und das die Hölle Süd bebt“, freut sich Schimpf schon auf den Auftritt seiner Frauen am Vatertag.
Karten an Tageskasse
Natürlich hoffen die Verantwortlichen der Frisch auf Frauen, dass die Aussicht Göppingen mit zwei Bundes-ligisten endgültig zu einer Hochburg auf der deutschen Handballkarte zu machen die Zuschauer mobilisiert. So findet heute weiter der Vorverkauf in der Geschäftsstelle (Tel. 07161/969366) statt, außerdem können nach dem heutigen Bundesligaspiel der Männer gegen Wilhelmshaven in der Hohenstaufenhalle Karten erworben werden. Die Tageskasse ist am Donnertag ab 12.00 Uhr besetzt, die Halle wird dann ab 14.00 Uhr geöffnet.
Aber auch für das Rückspiel am Samstag bieten die Frisch Auf Frauen wieder einen besonderen Service. Für 10 EUR Fahrtkosten zuzüglich der Eintrittskarte wird ein Fanbus angeboten. Die Abfahrt ist am Sams-tag um 14.00 Uhr im Stauferpark. Da das Kartenkontingent begrenzt ist, muss die Teilnahme an der Ge-schäftsstelle angemeldet werden.
Erscheinungstag: 23.05.2006
Von Holger Riegel
Quelle: fa-frauen.de
Zur Rhein Zeitung sage ich nur ![]()
Ist doch alles geklärt, wenn Göppingen gegen Weibern verliert gibt es zwei Entscheidungsspiele gegen den Verlierer des anderen Finales...
![]()
Dauert scheinbar immer etwas länger bis die in der Eifel wissen was abgeht...
Zitat
Weibern hatte ja schon frühzeitig keine Lizenz für die Erste Liga beantragt: Das Team musste zwar den Statuten zufolge trotzdem an der Play-off-Runde teilnehmen, scheidet aber als Aufsteiger aus.
Auch wieder nett, hatte nicht Weibern gejammert, sie wollen unbedingt an den Play-Offs teilnehmen? Ist wohl schon wieder vergessen, nachdem die Zuschauerressonanz eher peinlich ist.
Stellungnahme der HBVF zu einem eventuellen Play-off Verzicht des TuS Weibern
In den letzten Tagen wurden mehrfach Stellungnahmen und Verlautbarungen bekannt, die wohl auf Äußerungen verantwortlicher Vertreter der TuS Weibern zurückgehen und unter anderem in der Samstagsausgabe der Rheinzeitung veröffentlicht worden. Diese hatten zum Inhalt, da die TuS Weibern aus finanziellen Erwägungen keinesfalls in die Bundesliga aufsteigen wollen, würden sie auch auf die Teilnahme an den Play off Spielen verzichten. Hierzu sind von Seiten der HBVF durch den Vorsitzenden Berndt Dugall folgende Feststellungen gemacht worden:
Feststellungen durch Berndt Dugall, Vorsitzender der HBVF
1. Die TuS Weibern haben fristgerecht einen Lizenzantrag für die Bundesliga 2 für die Saison 2006/07 gestellt und es gibt zur Zeit keine Hinweise, dass der Verein diese Lizenz nicht erhalten würde.
2. In den Durchführungsbestimmungen für die Hallenhandballbundesligen Frauen 2005/2006 ist in Ziffer 30 Abs. 4 festgehalten, dass in den beiden Staffeln der 2. Bundesliga die Spiele in Vor- und Rückrunde ausgetragen werden. Dann heißt es: "nach Abschluss der Runde spielen die 4 Erstplatzierten jeder Staffel eine Play off Runde...". Diese ist damit automatisch Bestandteil der Meisterschaftssaison 2005/06. Ein wie immer geartetes Nachrückverfahren hierfür gibt es nicht. Der Verzicht auf ein Play off Spiel, für das eine Mannschaft sich qualifiziert hat, wäre somit (in Analogie zu anderen Meisterschaftsspielen) als "Nichtantreten" zu werten und entsprechend durch die spielleitende Stelle zu ahnden.
3. Sollte die TuS Weibern sich als Resultat der Play off Spiele tatsächlich für den Aufstieg zur 1. Bundesliga qualifizieren, und dann dennoch aus wirtschaftlichen Erwägungen die Entscheidung treffen, in der Bundesliga 2 zu verbleiben (Verzicht auf ein erworbenes Aufstiegsrecht), so würde die Mannschaft, wenn sie denn endgültig eine Lizenz für die Bundesliga 2 erhalten hat, in dieser Spielklasse verbleiben.
4. Wenn dieser Fall eintreten sollte, würde sich zunächst nach Ziffer 31 Abs. 1 der Durchführungsbestimmungen die Zahl der Absteiger aus der Bundesliga um 1 verringern. Erst wenn die beiden aus der Bundesliga abgestiegenen Mannschaften (PSV Rostock und SG Kirchhof) beide ebenfalls auf die Möglichkeit des Klassenverbleibs verzichten würden (beide haben – allerdings in Unkenntnis einer jetzt möglicherweise eintretenden neuen Situation - Lizenzanträge für die Bundesliga 2 gestellt), könnte der Vorstand nach Ziffer 31 Abs. 2 der Durchführungsbestimmungen verfahren und eine weitere Mannschaft der Play off Runde als Aufsteiger zulassen. Hier wäre aber über den dann anzuwendenen Modus noch ein Vorstandsbeschluss herbeizuführen.
Quelle: http://www.hbvf.de
HSG gewinnt in Markranstädt
SC Markranstädt - HSG Blomberg-Lippe 27:28 (12:12)
Hab mir das Spiel heute angeschaut. (SC Markranstädt - HSG Blomberg-Lippe)
War wirklich nervenaufreibend wie Markranstädt immer wieder Vorsprünge mit nervösen (um nicht zu sagen dummen) Aktionen verspielten. Da werden in Unterzahl die eroberten Bälle fallengelassen und nach pariertem 7m gibts einen Pass ins Niemansland, so dass Blomberg direkt vom Einwurf aus treffen kann. So etwas darf einem angestrebten 1.Ligisten nicht passieren. Die Chancenverwertung lag bestenfalls bei 30% da die "Piranhas" immer wieder auf den Spagatsprung der Torhüterin reinfielen. Blomberg hingegen hatte nur am Anfang Probleme mit dem Treffen, danach kamen die Markranstädter Torfrauen nicht mehr ins Spiel. Trauriger Höhepunkt war ein Tor aus gut 15m Entfernung wegen angezeigtem Zeitspiel.
Mitte der 2. HZ lag dann Blomberg teilweise mit 3-4 Toren in Führung,
aber Markranstädt kämpfte sich wieder heran. 10 Sekunden vor Schluss ist der Siegtreffer möglich, aber - wie im ganzen Spiel - war Endstation bei der Torhüterin und ein Konter brachte das Siegtor mit dem Schlusspfiff für Blomberg.
Man darf gespannt aufs Rückspiel sein.
Du hast im Wesentlichen Recht, steelscout. Die Chancenverwertung lag dann aber doch bei 50% (27 Fehlwürfe gegen 27 Treffer), das macht es aber nicht wirklich besser. Hagel wurde reihenweise mit halbhohen Bällen berühmtgeworfen. Insgesamt aber ein Spiel mit zwei Teams auf Augenhöhe, Blomberg war auch alles andere als überzeugend für einen Erstligaaspiranten. Bei Mannschaften hatten ihre 15 Minuten. Tor 28 für Blomberg fiel dann bei 60:01 min ![]()
Insgesamt ziemlich kuriose Umstände in Markranstädt. Schiedsrichter nicht da, Ersatzschiedsrichter Geipel/Helbig kurzfristig aus Landsberg geholt, mit 45 min Verspätung angepfiffen. Sehr ungleiche Auslegung des passiven Spieles, ebenso wurden Schubsereien sehr einseitig bewertet...
Aber das schlimmste war der Technische Delegierte. Herr Stemberg persönlich. Der hat sich ja aufgeführt wie ein Rumpelstilzchen! Nicht einmal Emotionen dürften auf der Bank gezeigt werden. Leider hat hat er da sehr einseitig geschaut. Na ja, auf der anderen Bank saß ja auch Herr Wallbaum...
Stemberg ist sowieso reif für die Rente
Das war wirklich mal schön so ein Spiel relativ neutral zu beobachten. Wir haben ja zu beiden Mannschaften keinen besonderen Draht
Ich bin mal gespannt, wer es nun von beiden letztendlich packt. Das Ergebnis läßt ja noch alles offen. Und wenn es so läuft wie in der letzten Runde, dann gewinnen die grünen Fische mit 2 Toren in Blomberg, aber nur, wenn man besser an Frau Hagel vorbei kommt, die uns schon den letzten Nerv gekostet hat. Ich fand das schon amüsant wie Herr Wallbaum und Herr Fuhr versucht haben mit dem Markranstädter Publikum zu diskutieren.
ZitatOriginal von TLpz
Insgesamt ziemlich kuriose Umstände in Markranstädt. Schiedsrichter nicht da, Ersatzschiedsrichter Geipel/Helbig kurzfristig aus Landsberg geholt, mit 45 min Verspätung angepfiffen. Sehr ungleiche Auslegung des passiven Spieles, ebenso wurden Schubsereien sehr einseitig bewertet...
Das stimmt zwar alles durchaus. Ich hab Geipel/Helbig auch schon souveräner gesehen. Aber bei der Zahl an Fehlern, die die Piranhas selbst gemacht haben (nicht nur Fehlwürfe), kann man sich nicht über die Schiris beschweren. Aus diesem Blickwinkel war auch das letzte Tor nicht spielentscheidend. Und ob im Stau stehende Schiris bereits kuriose Umstände darstellen, halte ich für Kaffeesatzleserei.
ZitatOriginal von Zappi
Ich fand das schon amüsant wie Herr Wallbaum und Herr Fuhr versucht haben mit dem Markranstädter Publikum zu diskutieren.
Ich find André Fuhr immer amüsant. Das ist doch ein Trainer, der meiner Zunft immer was zu bieten hat ![]()
Frisch Auf! - Weibern 33:29