Freitag | 10.02.2006
22. 19.30 HSG Gensungen/Felsberg - TSV Bayer Dormagen :
22. 20.00 TV Hüttenberg - SG Leutershausen :
22. 20.00 TSG Ludwigsburg-Ossweil - TV 08 Willstätt :
Samstag | 11.02.2006
22. 17.30 TV Kornwestheim - SG Solingen :
22. 19.30 TV Gelnhausen - ThSV Eisenach :
22. 20.00 HBW Balingen/W. - TSG Friesenheim :
22. 20.00 HG Oftersheim/Schwetzingen - TuSpo Obernburg :
Sonntag | 12.02.2006
22. 17.00 LTV Wuppertal - EHV Aue :
22. 18.00 TSG Groß-Bieberau - SG Bietigheim/M. :
22. Spieltag
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Freitag | 10.02.2006
22. 19.30 HSG Gensungen/Felsberg - TSV Bayer Dormagen :
22. 20.00 TV Hüttenberg - SG Leutershausen :
22. 20.00 TSG Ludwigsburg-Ossweil - TV 08 Willstätt :
Samstag | 11.02.2006
22. 17.30 TV Kornwestheim - SG Solingen :
22. 19.30 TV Gelnhausen - ThSV Eisenach :
22. 20.00 HBW Balingen/W. - TSG Friesenheim :
22. 20.00 HG Oftersheim/Schwetzingen - TuSpo Obernburg :
Sonntag | 12.02.2006
22. 17.00 LTV Wuppertal - EHV Aue :
22. 18.00 TSG Groß-Bieberau - SG Bietigheim/M. : -
Freitag | 10.02.2006
22. 19.30 HSG Gensungen/Felsberg - TSV Bayer Dormagen :
22. 20.00 TV Hüttenberg - SG Leutershausen :
22. 20.00 TSG Ludwigsburg-Ossweil - TV 08 Willstätt :
Samstag | 11.02.2006
22. 17.30 TV Kornwestheim - SG Solingen :
22. 19.30 TV Gelnhausen - ThSV Eisenach :
22. 20.00 HBW Balingen/W. - TSG Friesenheim :
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Sonntag | 12.02.2006
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22. 20.00 TV Hüttenberg - SG Leutershausen :
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Samstag | 11.02.2006
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Sonntag | 12.02.2006
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Freitag | 10.02.2006
22. 19.30 HSG Gensungen/Felsberg - TSV Bayer Dormagen :
22. 20.00 TV Hüttenberg - SG Leutershausen :
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Samstag | 11.02.2006
22. 17.30 TV Kornwestheim - SG Solingen :
22. 19.30 TV Gelnhausen - ThSV Eisenach :
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22. 20.00 HG Oftersheim/Schwetzingen - TuSpo Obernburg :
Sonntag | 12.02.2006
22. 17.00 LTV Wuppertal - EHV Aue :
22. 18.00 TSG Groß-Bieberau - SG Bietigheim/M.Gruß Flevo
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Der Tabellenführer erwartet die TSG Friesenheim
Mit dem Spiel gegen die TSG Friesenheim beginnt für den Tabellenführer der 2. Handball-Bundesliga Balingen-Weilstetten, so etwas wie die Woche der Wahrheit. Das Spiel gegen den Tabellenachten wird am Samstagabend um 20 Uhr in der Balinger Längenfeldhalle angepfiffen.
„Wenn wir die Partie gegen Friesenheim und das Nachholspiel am Dienstagabend bei der TSG Münster unbeschadet überstehen, steht Dormagen in einer Woche gegen uns unter großem Druck“, glaubt der zur Zeit verletzte Jörg Kunze, dass diese drei Spiele mehr als eine Vorentscheidung im Kampf um den Aufstieg und die Meisterschaft sein können. Er selber wird in allen drei Begegnungen wohl kaum über die Rolle des Zuschauers hinauskommen, denn nach seiner schweren Bandscheibenverletzung hat der ehemalige Nationalspieler gerade erst wieder mit dem Aufbautraining begonnen. Auch Jens Bürkle und Sascha Ilitsch werden gegen die „Eulen“ mit größter Wahrscheinlichkeit noch fehlen und auch hinter dem Einsatz von Regisseur Alexander Job steht noch ein ganz großes Fragezeichen. „Ich werde versuchen das Abschlusstraining zu absolvieren und dann wird man sehen, ob es Sinn macht, gegen Friesenheim zu spielen“, hofft der 29-Jährige, dass seine Sprunggelenksverletzung einen Einsatz gegen seine ehemaligen Mannschaftskameraden aus Friesenheim zulässt.
Die werden nach ihrem souveränen 29:17-Erfolg gegen die HSG Gensungen/Felsberg am vergangenen Spieltag mit gestärktem Selbstvertrauen beim Tabellenführer antreten. Nach einer verkorksten Saison streben die Kurpfälzer eine Stabilisierung der zuletzt gezeigten Leistung an. „Es wäre schön, wenn wir bis zum Saisonende noch viele solcher Leistungen zu sehen bekommen. Zum Beispiel am Samstag beim Tabellenführer in Balingen", sagte der sportliche Leiter, Gunnar Krug, nach dem die TSG Friesenheim eines ihrer besten Spiele der Saison absolviert hatte. Das Saisonziel „Anklopfen am Tor zur ersten Bundesliga“ das die TSG-Verantwortlichen zu Beginn der Meisterschaftssaison an ihrer Fahnen hefteten, haben sie, zumindest nach Außen, ad acta gelegt.
Mit derzeit acht Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz und elf auf Tabellenführer Balingen-Weilstetten sieht man in Friesenheim kaum noch Hoffnung dieses Ziel zu erreichen. Nach Ansicht der Verantwortlichen würde zum jetzigen Zeitpunkt selbst eine Siegesserie zu spät kommen. HBW-Trainer Dr. Rolf Brack sieht dies allerdings etwas anders. „Mit Friesenheim verhält es sich ähnlich wie mit Oßweil. Die Mannschaft galt vor der Saison als Titelanwärter und hat bislang die Erwartungen nicht erfüllt. Die werden bestimmt mit viel Ehrgeiz nach Balingen kommen. Mit einem Sieg beim Tabellenführer könnten sie bei ihren Anhängern einiges gut machen und Friesenheim ist an einem guten Tag auf alle Fälle in der Lage, jedes Team der Liga zu schlagen. Wir müssen deshalb höllisch aufpassen“, lässt sich der erfolgreiche HBW-Coach vom Tabellenstand und den bisherigen Ergebnissen nichts vormachen, zumal beim Tabellenachten eine ganze Anzahl von Akteuren um neue Verträge spielt. Die Verhandlungen mit der Vereinsführung stehen für die Kurpfälzer im kommenden Monat an und weitere Niederlagen könnten für den einen oder anderen Akteur fatale Auswirkungen haben.
Wie schon vor einer Woche bei der TuSpo Obernburg muss vor allem die HBW-Abwehr auch gegen die TSG Friesenheim höllisch auf der Hut sein. Den Top-Torschütze und Spielmacher Nico Kibat sowie Andreas Neumann im linken Rückraum dürfen HBW-Abwehrchef Daniel Sauer und Co. keine Sekunde aus den Augen lassen. Fast noch gefährlicher als der wurfgewaltige „Eulen-Rückraum“ ist Lew Woronin auf der rechten Angriffsseite. Der Linkshänder hat 114 A-Länderspiele für Russland absolviert und ist mit allen Wassern gewaschen. Was passieren kann, wenn die HBW-Abwehr nicht von Anfang an auf dem Posten ist, haben die Kreisstädter im Hinspiel erlebt. Ehe sich HBW-Kapitän Wolfgang Strobel und seine Mitstreiter versahen, lagen sie bereits mit 11:6 im Hintertreffen. Trainer Rolf Brack musste schon ganz tief in die Trickkiste greifen, um das Spiel im zweiten Durchgang doch noch um zubiegen, um schließlich mit einem 25:23-Sieg und zwei Punkten im Gepäck die Heimreise antreten zu können.
Quelle -
10.02.2006
HSG Gensungen/Felsberg - TSV Bayer Dormagen 24:24 (10:8 )
TSG Ludwigsburg-Oßweil - TV Willstätt 37:30 (18:13)
TV Hüttenberg - SG Leutershausen 32: 25 (17:11)Erwartete Siege für Ossweil und Hüttenberg; und Dormagen wird froh sein, daß die "hessischen Wochen" nun endlich vorbei sind.
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olo ole hüttenberg. ganz großer sport. nächstes jahr erste liga.

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Zitat
Original von härter_schneller
olo ole hüttenberg. ganz großer sport. nächstes jahr erste liga.
Äh nee, wobei Spielgemeinschaft mit Wetzlar*Gerüchte streu*

War ein grausiges Spiel auf Seiten von Leutershausen. Klar, sind viele verletzt, aber das entschuldigt nicht, dass plötzlich keiner mehr nen Ball fangen kann
Ich bin immer noch relativ sprachlos. -
na komm, nach dem was da gelaufen ist in den letzten wochen hätte mich alles andere als eine klare niederlage überrascht. umso erstaunlicher, dass gelnhausen nichts reißen konnte gegen die sgl. hause wird noch ganz schön abstürzen in der tabelle.
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Zitat
Original von härter_schneller
na komm, nach dem was da gelaufen ist in den letzten wochen hätte mich alles andere als eine klare niederlage überrascht. umso erstaunlicher, dass gelnhausen nichts reißen konnte gegen die sgl. hause wird noch ganz schön abstürzen in der tabelle.So erstaunlich ist das nicht. Wie schon anderweitig verkündet, zeigt der Vergleich mal wieder deutlich, wie die Gelnhäuser Bank regelmäßig Punkte durch schlechte (oder gar keine) Taktik verschenkt.
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Zitat
Original von härter_schneller
na komm, nach dem was da gelaufen ist in den letzten wochen hätte mich alles andere als eine klare niederlage überrascht. umso erstaunlicher, dass gelnhausen nichts reißen konnte gegen die sgl. hause wird noch ganz schön abstürzen in der tabelle.Erstaunlich? Nein, wahrscheinlich nicht, nur hatte ich bereits gegen Eisenach oder Gelnhausen mit so einer Niederlage gerechnet. Gegen Eisenach war es ja wohl schon ansatzweise so (hab das Spiel nicht gesehen) und gegen Gelnhausen war es spielerisch eigentlich in Ordnung bzw. gut genug um noch einen Punkt zu retten.
Ich bin nicht nach Hüttenberg gefahren um einen Sieg zu sehen. Das war wohl leider nicht zu erwarten, aber ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie so ideenlos und überfordert sind.
Es ist wohl leider davon auszugehen, dass Leutershausen noch weiter abstürzt in der Tabelle, schade ist es um die Mannschaft (oder das was davon übrig ist) aber trotzdem. -
Tragen wir ein paar Ergebissen nach:
HG O/S - TUSPO 32:21
KWH - Solingen33:28
Gelnhausen - ThSV 33.30
HBW - Eulen 35:32 -
friesenheim hat sich wohl nicht so geschickt in bal/wei angestellt. da setzte es vier 84) rote karten, 2 davon direkt.
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Kornwestheim gewinnt Auswärts-Heimspiel in Ketsch letzendlich zu deutlich ,aber nicht unverdient 33:28
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sieg nummer drei für groß-bieberau. bietigheim/metterzimmern wird seinem ruf doch noch gerecht.
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ZitatAlles anzeigen
HBW Balingen/Weilstetten mit Mühe gegen Friesenheim
Mit einem hart umkämpften 35:32 (14:15)-Erfolg gegen eine unerwartet starke TSG Friesenheim hat der HBW Balingen-Weilstetten am Samstagabend seine Führung in der 2. Handball-Bundesliga weiter ausgebaut. Nach Minuspunkten haben die Kreisstädter jetzt bereits sechs Punkte Vorsprung auf Verfolger Bayer Dormagen.Nach dem Spiel war HBW-Trainer Dr. Rolf Brack die Erleichterung ins Gesicht geschrieben und im abschließenden Trainergespräch brachte er es auch deutlich zum Ausdruck. "Das Spiel war schwerer, als ich in meinen schlimmsten Träumen befürchtet habe", zeigte sich der HBW-Coach auch noch dreißig Minuten nach dem Schlusspfiff tief beeindruckt von der kämpferischen Leistung mit der sich die Gäste aus Friesenheim dem Favoriten und Tabellenführer HBW Balingen-Weilstetten vor 900 Zuschauern entgegen stellten. Erst in der Schlussphase gelang es den Youngstern im HBW-Team die Weichen auf Sieg zu stellen. Während Junioren-Nationaltorhüter Jürgen Müller in der ganzen zweiten Halbzeit mit hervorragenden Reflexen glänzte, waren es in der Schlussviertelstunde vor allem Felix Lobedank, Martin Strobel und Benjamin Herth, die die wichtigen Akzente setzten. Bis dahin lagen die Gäste aus der Kurpfalz ständig mit einem oder zwei Treffern in Führung.
Obwohl es die Gäste aus Friesenheim in den ersten dreißig Minuten überhaupt nicht auf die Reihe brachten, sich auf die konsequente Linie der beiden Unparteiischen Bernd und Harald Andler einzustellen und in der Folge daraus eine ganze Flut von Zeitstrafen kassierten, schaffte es der Tabellenführer nicht, aus dem Vorteil der Überzahl Kapital zu schlagen. Ganz im Gegenteil, während die Hausherren bis zur achten Spielminute immer mit einem Treffer in Führung lagen, mussten sie in einer doppelten Überzahl zwei Mal den Ausgleich zum 3:3 und 4:4 hinnehmen. Nachdem in der 14. Spielminute erneut gleich zwei Friesenheimer Spieler auf der Strafbank saßen, schaffte der Tabellenführer durch Martin Strobel und Lars Klüttermann die 7:5-Führung. Das 8:5 in der gleichen Spielminute resultierte aus einem verwandelten Strafwurf von Alexander Job, den Nico Kibat beim Tempogegenstoß an Robin Haller verursachte. Für seinen gesundheitsgefährdenden Angriff - er riss Haller vor den Augen des Unparteiischen in vollem Lauf am Hals nach hinten auf Boden - wurde Kibat zu Recht sofort zum Duschen geschickt. HBW-Neuzugang Klemens Kainmüller, der erneut eine großartige Partie ablieferte, erhöhte auf 9:5 und es schien alles nach Gusto des HBW zu laufen.
Die "Eulen" fighteten allerdings zurück und ließen sich nicht aus dem Konzept bringen. Peter de Hooge stellte den 10:10-Ausgleich her und Lev Woronin, der eine "weltklasse Leistung" (Rolf Brack) bot, brachte mit zwei sehenswerten Treffern seine Farben mit 10:12 in Führung. Diese Zwei-Tore-Führung hatte bis zur 42. Spielminute Bestand und ausgerechnet, als der HBW infolge einer Zeitstrafe einen Spieler weniger auf dem Parkett hatte, kippte die Partie zu Gunsten des Tabellenführers. Wolfgang Strobel überlistete den sehr guten Gästetorhüter mit einem Heber vom Kreis zum 22:23, sein Bruder Martin stellte Sekunden später den Ausgleich her und Felix Lobedank brachte den HBW mit zwei Tempogegenstößen mit 25:23 in Führung. Einen weiteren Tempogegenstoß, nach einer klasse Abwehr von Lars Klüttermann, versenkte Frank Ettwein zum vorentscheidenden 26:23.
Aber selbst als de Hooge nach einem Schlag ins Gesicht von Klemens Kainmüller ebenfalls frühzeitig zum Duschen geschickt wurde, steckten die Gäste nicht auf. Allerdings war jetzt die Zeit der Balinger Youngster angebrochen. Jürgen Müller parierte einen Wurf nach dem anderen und Benjamin Herth und Felix Lobedank versenkten einenTempogegenstoß nach dem anderen. Dabei war das 29:26 von Benjamin Herth der sehenswerteste Treffer der Partie. Im Fallen überlistete der Frechdachs den Friesenheimer Torhüter in dem er ein Dreher auf dem Boden antäuschte, um dann aus dem Handgelenk den Ball mit einem Heber in die Maschen zu setzen. Mit drei für ihn ganz typischen Treffern brachte schließlich Martin Strobel in den letzten Spielminuten den hart umkämpften 35:32-Erfolg unter Dach und Fach.
Alles in allem konnte der HBW Balingen-Weilstetten zwar einen verdienten, aber keinesfalls überzeugenden Sieg feiern. Zu viele Tore würden Überzahl kassiert und der Spielfluss durch viele unnötige Ballverluste immer wieder unterbrochen. Bei der TSG Münster am kommenden Dienstabend und vor allem in einer Woche beim unmittelbaren Verfolger Dormagen darf sich die Mannschaft von Trainer Rolf Brack ähnliches nicht leisten ohne Schiffbruch zu erleiden.
HBW Balingen-Weilstetten - TSG Friesenheim 35:32 (14:15)
HBW Balingen-Weilstetten:
Slaby(1. - 31.), Müller;
Martin Strobel 7, Ettwein 6, Kainmüller 6/4, , Lobedank 4, Herth 4, Job 4/1, Klüttermann 2, Hebisch 1, Wolfgang Strobel 1, Bürkle, Sauer, HallerTSG Friesenheim:
Beck(bei 3 Strafwürfen), Pfeiffer;
Woronin 11, Bühler 4, Fridjonsson 3, Baus 3, de Hooge 2, Spettmann 2, Neumann 2, Kibat 2/1, Brahm 2, Max Bachmann 1, Paul Bachmann, ScheurerZeitstrafen: 8 - 22 Minuten
Disqualifikationen: de Hooge und Kibat nach grober Unsportlichkeit, Scheurer und Brahm nach der dritten Zeitstrafe (alle Friesenheim)
Strafwürfe: 5/8 - 2/2,
Schiedsrichter: Andler/AndlerSpielfilm:
4:4, 9:5, 10:12, 14:15 (HZ); 19:21, 23:23, 26:23, 28:26,
33:30, 35:32
QuelleZitatAlles anzeigenTVK - SG Solingen
33:28 (15:15)
In Ketsch gesiegtZum Heimspiel gegen die abstiegsbedrohten Solinger mussten die TVK'ler dieses Mal in die Ferne ziehen. Ungefähr 100 Fans unterstützen die Mannschaft die Schmach vom letzten Wochenende wieder gut zu machen. Doch was die Zuschauer in der Ketscher Halle sahen, entsprach nicht hohem Zweitliganiveau.
Am Anfang der Partie konnte sich keine Mannschaft absetzten und keine Offensive verstand es im Angriff Akzente zu setzten. Die Solinger versuchten es immer wieder mit Schüssen aus der zweiten Reihe und Kornwestheim kam mehrmals durch gute Einzelaktionen zum Erfolg. Erst in der 15 Minute konnte sich der Tabellen Dritte einen kleinen Vorsprung verschaffen. Doch diesen gaben die Mannen um Thomas König bis zum Halbzeitpfiff (15:15) wieder leichtsinnig her.
In den zweiten dreißig Minuten wurde das Spiel nicht besser. Der Schock von Dormagen saß bei den Kornwestheimern noch tief und Solingen konnte einfach nicht besser spielen. Durch ein entschlossenes Hinpacken in der Abwehr, einen besser aufgelegten Benni Krotz und immer wieder guten Einzelaktionen von Christoph Hinz und Timo Salzer gelang es den "Hausherren" sich in den letzten 15 Minuten entscheidend abzusetzen. Auf Seiten der Gäste waren die Möglichkeiten nun ausgeschöpft nochmals Paroli zu bieten und so trügt der 5 Tore Vorsprung am Ende der Partie ein wenig.
Das wichtigste an diesem Wochenende war, dass sich der TVK Oben etablieren konnte und nun mit Zuversicht in die nächsten 2 schweren Partien schauen kann.Das nächste Heimspiel findet am 25.02 um 19:30 gegen Eisenach wieder in der Sporthalle Ost statt!
Alex Moosmann
Quelle