ZitatOriginal von Loran
Der Prrophet zählt halt nichts im eigenen Land.
naja - ich glaube schon, dass yoon in südkorea sehr stark beachtet und bewundert wird
ZitatOriginal von Loran
Der Prrophet zählt halt nichts im eigenen Land.
naja - ich glaube schon, dass yoon in südkorea sehr stark beachtet und bewundert wird
Sehr witzig.....
ZitatOriginal von ALI
naja - ich glaube schon, dass yoon in südkorea sehr stark beachtet und bewundert wird
Und damit wären wir ja wieder beim Thema!!
Nicht der HSV hat sich verzockt, mit der Verpflichtung von Yoon, wie ja auch schon zu lesen war! (Von wegen alternder Star) Auch nicht Yoon selber, der seinen ersten Titel gewonnen hat, und einer könnte ja noch folgen in dieser Saison!
Nein, nach dem bis jetzigen Verlauf der Saison, mit einem überragenden Yoon, in der Meisterschaft und insbesondere im Europapokal, heißt der einzige Verlierer dieser ganzen Geschichte: VfL Gummersbach!!
Da der Prophet im eigenen Land, wie erwähnt, nichts zählt, kann man dem HSV, nicht nur wegen der letzten drei Spiele, sondern im Ganzen, einfach nur zu dieser Personalentscheidung gratulieren!!
Diese Thema kann man (frau) noch in Jahren belegen und ähnliche mit anderen Personen und Namen werden folgen. Aber man (frau) kann doch nicht immer wieder der Vereinsführung, welche die Handlung bestimmt schon mehrmals bereut hat, den selben Fehler vorhalten. Wo sind zum Beispiel gebetsmühlenartige Wiederholung "positiver" Handlungen oder Entscheidungen der Vereinsführung?
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ZitatOriginal von Rentner
Diese Thema kann man (frau) noch in Jahren belegen und ähnliche mit anderen Personen und Namen werden folgen. Aber man (frau) kann doch nicht immer wieder der Vereinsführung, welche die Handlung bestimmt schon mehrmals bereut hat, den selben Fehler vorhalten. Wo sind zum Beispiel gebetsmühlenartige Wiederholung "positiver" Handlungen oder Entscheidungen der Vereinsführung?Eine Bitte: SCHLIESST DIESEN THREAD
Nö, wieso... Es dürfte noch erlaubt sein darüber zu diskutieren, wie etliche Gummersbacher auch hier in der HE den Weggang von Yoon als Weg in die Zukunft des VfL abgetan haben...
Also junger Mann....da musste jetzt durch!
Ein Handballtrainer eines rheinländischen Bundesligisten sagte mal: „Ein Trainer trifft keine falschen Entscheidungen. Ein Trainer trifft nur Entscheidungen, die sich hinterher als falsch herausstellen können.“
Gleiches kann man in diesem Zusammenhang auch auf das Management des VfL in diesem Zusammenhang anwenden. Das gebetsmühlenartige Wiederholungen der richtigen Entscheidungen überlassen wir gerne dir.
Da gibt es auch schon einige, aber irgendeinen Grund muss es geben, warum der VfL immer noch keinen Titel in den letzten sechzehn Jahren geholt hat. Zumindest den EHF-Pokal hätte man 2005 oder 2006 holen müssen.
ZitatOriginal von meteokoebes
...Zumindest den EHF-Pokal hätte man 2005 oder 2006 holen müssen.
Das lag ja auch noch an Yoon... ![]()
EHHH, Moment mal::::: wir haben immerhin den Schlecker - Cup in Ehingen und den Krombacher - Cup gewonnen.
Von wegen keine Titel in den letzten 16 Jahren...... ich glaub es geht los.....
ZitatOriginal von Meikel
[quote]Original von Rentner
Diese Thema kann man (frau) noch in Jahren belegen und ähnliche mit anderen Personen und Namen werden folgen. Aber man (frau) kann doch nicht immer wieder der Vereinsführung, welche die Handlung bestimmt schon mehrmals bereut hat, den selben Fehler vorhalten. Wo sind zum Beispiel gebetsmühlenartige Wiederholung "positiver" Handlungen oder Entscheidungen der Vereinsführung?Eine Bitte: SCHLIESST DIESEN THREAD
Nö, wieso... Es dürfte noch erlaubt sein darüber zu diskutieren, wie etliche Gummersbacher auch hier in der HE den Weggang von Yoon als Weg in die Zukunft des VfL abgetan haben...
Also junger Mann....da musste jetzt durch![/quote
Dann wollen wir die "Ewig Gestrigen" sich hier das Maul zerfetzen lassen. Tschüss....
Nur mal so:
ZitatDer Gewinn des Europapokals der Pokalsieger mit dem HSV hat ihm Lust auf mehr gemacht, die Meisterschaft wäre jetzt die Krönung seiner Laufbahn. Zehn Jahre spielte Yoon in Gummersbach, gewann dort keinen Titel, den Wechsel zum HSV im vergangenen Sommer bezeichnet er deshalb heute als "die beste Entscheidung meiner Laufbahn".
In Gummersbach war er der Star, jahrelang der einzige im Team. Auch in Hamburg ist Yoon ein Star, "aber hier habe ich Weltmeister und Welthandballer neben mir, das macht mir vieles leichter". Beim HSV gebe es keinen Neid, keine Missgunst, die Beziehungen seien vom gegenseitigen Respekt geprägt. Er fühle sich in Hamburg vorbehaltlos akzeptiert, als Mensch und als Spieler. Und das tue ihm gut. Bei den Feierlichkeiten nach dem Europapokalsieg in Leon konnte er im Kreise seiner Kollegen seine Freude tanzend und singend ungehemmt ausleben.
Ursprünglich wollte Kyung-Shin Yoon seine Karriere in seiner Heimat ausklingen lassen, inzwischen kann er sich vorstellen, sie in ein paar Jahren in Hamburg zu beenden. "Am besten mit einem Titel."
Quelle: Hamburger Abendblatt
Wenn Hamburg Meister wird, hört dann Yoon zum Saisonende auf?
Ich hoffe nicht.