unterste Kreisklasse Nord-Ost

  • Zitat

    Original von Ronaldo
    "Berliner Spitzenspiel" - Lass das mal Wittenberge und Neuruppin nicht hören, das ist tiefstes Brandenburg ;)

    Ja, so ist das wohl. Aber nachdem zumindest ein Neuruppiner Fußballverein sich mal ein größeres Berliner Stadion lieh, sollten die Berührungsängste nicht zu groß sein. Außerdem muß es doch irgendwie gelingen, Spitzenhandball in die Hauptstadt zu holen :lol:

    Zitat


    Nachdem ich nächstes WE in Berlin bin und wohl Heiner Freitag und Samstag begegnen werde, werden wir mal gemeinsam Pläne schmieden :D

    An mir soll's nicht liegen, meinetwegen können wir auch noch den Sonntag beim Volleyball ranhängen :D Und das OK für dieses Handballevent steht ja dann quasi zumindest im Gerüst :lol:

    Dann mal auf ins Wochenende

    Der Heiner

    London? - Yes, London. You know: fish, chips, cup o' tea, bad food, worse weather, Mary fucking Poppins ... LONDON.

    Wödiger ist eine Sitzgruppe von mittelblau bis gelb: 2. Gang hinten rechts.

  • Moin

    Fortsetzung folgt

    harmi

    :) Mache nie zwei mal den selben Fehler, die Auswahl ist doch groß genug! :)

  • Zitat

    Original von Ronaldo
    heiner:
    Affentennis? Könnte man am 15. noch integrieren.

    18.2. muss ich leider absagen, da bin ich in Gummersbach - obwohl, Prioritäten...
    Für so ein Spitzenspiel sollte ohnehin einer der Experten einfliegen. Cie? Steinar?

    Alternativ stände natürlich der letzte Spieltag am 19.03.06 zur Debatte ;)

    Vielleicht könnte man ja auch einen gemeinsamen Auftritt der Bernauer Bären mit den Berliner Füchsen organisieren. Kobra, übernehmen sie. :)

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

  • Wie wäre es denn mit einem Live-Ticker für den Rest der Republik, die die weite Reise nicht antreten wollen? :D

    :) Mache nie zwei mal den selben Fehler, die Auswahl ist doch groß genug! :)

  • Zitat

    Original von harmi
    Wie wäre es denn mit einem Live-Ticker für den Rest der Republik, die die weite Reise nicht antreten wollen? :D

    Ich denke, dir ist da ein kleiner aber feiner Fehler in deiner Formulierung unterlaufen von die Reise nicht antreten "wollen" denke ich kann bei keinem Handballfan Deutschlands die Rede sein, lediglich ein nicht anreisen "können" kann ich mir entfernt vorstellen :hi:

    By the way bin ich natürlich auch absolut für einen Liveticker, samt Erlebnisbericht oder je nach Möglichkeit natürlich absolut für eine Übertragung von Bild und Tonmaterials dieses Spektakels!

  • Zitat

    Original von daabefuggeler

    Ich denke, dir ist da ein kleiner aber feiner Fehler in deiner Formulierung unterlaufen von die Reise nicht antreten "wollen" denke ich kann bei keinem Handballfan Deutschlands die Rede sein, lediglich ein nicht anreisen "können" kann ich mir entfernt vorstellen :hi:

    By the way bin ich natürlich auch absolut für einen Liveticker, samt Erlebnisbericht oder je nach Möglichkeit natürlich absolut für eine Übertragung von Bild und Tonmaterials dieses Spektakels!

    Jaaaaaa, du hast ja recht

    wollen hätte ich schon gekonnt, aber dürfen habe ich mich nicht getraut.

    Ich kann nicht!
    ;(:mad:

    Gruß, harmi

    :) Mache nie zwei mal den selben Fehler, die Auswahl ist doch groß genug! :)

  • Die Spannung steigt...

    :) Mache nie zwei mal den selben Fehler, die Auswahl ist doch groß genug! :)

  • Ich komme Gott sei Dank nicht aus dem Emsland, sondern aus der schönen Grafschaft :D

    Ich kenne mich dort halt nur ein wenig aus. Wenn man 30 Jahre lang mindestens drei mal im jahr nach Haselünne, Sögel, Werlte, Börger, Herzlake, Lähden, Esterwegen, Dörpen. Lathen, usw. wegen pfeifen, spielen, betreuen fährt, hat man halt ein paar Dinge im Hinterkopf. Zum Beispiel die Sporthalle St. Ursula hinterm Kolpinghaus, vorbei an der Berentzen-Brennerei...


    Gruß, harmi

    :) Mache nie zwei mal den selben Fehler, die Auswahl ist doch groß genug! :)

  • Zitat

    Original von harmi
    ... Zum Beispiel die Sporthalle St. Ursula hinterm Kolpinghaus, vorbei an der Berentzen-Brennerei...

    Das klingt schwer nach Standortvorteil :D

    London? - Yes, London. You know: fish, chips, cup o' tea, bad food, worse weather, Mary fucking Poppins ... LONDON.

    Wödiger ist eine Sitzgruppe von mittelblau bis gelb: 2. Gang hinten rechts.

  • Zitat

    Original von härter_schneller
    harmi - für weitere inspiration empfehle ich dir diese oder jene hp. ;)

    Jau, Stenkelfeld, es endet fast immer mit einer zerstörten Wohngegend..... Könnte rund um St. Ursula auch noch passieren. :rolleyes:

    Inspieriert bin ich zusätzlich durch Frieda und Anneliese (Radio FFN)

    unbedingt Die Spende lesen!

    Mal sehen, was in St. Ursula noch so abläuft :D

    Gruß, harmi

    :) Mache nie zwei mal den selben Fehler, die Auswahl ist doch groß genug! :)

  • Moin


    Der nordemsländische Wochenspiegel schreibt:

    Gruß, harmi

    :) Mache nie zwei mal den selben Fehler, die Auswahl ist doch groß genug! :)

  • Moin,


    Gruß, harmi

    :) Mache nie zwei mal den selben Fehler, die Auswahl ist doch groß genug! :)

  • Wittenberge scheint schwer in Form zu sein:

    Zitat

    22.01.2006 - Frauen
    PHC Wittenberge - Oranienburger HC II 26:12 ( 14:8 )

    Überzeugender Sieg der PHC-Frauen

    Nach dem Unentschieden im Hinspiel (17:17) beim Oranienburger HC überzeugten die PHC-Frauen bei ihrem Heimauftritt in der Allendehalle diesmal auf der ganzen Linie. Obwohl Anne Gutsche schon in der dreizehnten Minute verletzungsbedingt ausfiel und Anne Stubenrauch nach der ersten Halbzeit beruflich das Spiel verlassen musste, beherrschte der Gastgeber die Rand-Berliner in jeder Hinsicht. Mann sieht dass das Team zusammen gewachsen ist und die Mischung aus erfahrenen und jungen Spielern absolut stimmt.
    Die Vorgabe, die Gäste mit Tempohandball von Anfang an unter Druck zu setzen, wurde von Beginn an umgesetzt. Schnell führte der PHC 3:0 und 8:2. Dann war es die linke Seite und hier Susann Brach die mit ihrer Schnelligkeit die Gästeabwehr schlecht aussehen ließ und den Ball zum 9:3, 10:4 und 11:5 im Gästegehäuse unterbrachte. Bis zum Pausenpfiff (14:9), der Kyritzer Schiedsrichter ließen die Prignitzer nun das Spiel etwas ruhiger angehen.
    Nach Wideranpfiff verkürzte der OHC zum 14:9. Das sollte für lange Zeit das letzte Tor für die Gäste sein. Eine sehr gute Abwehr gepaart mit einer fantastisch aufgelegten Nancy Jander im PHC-Tor, das war die Grundlage das 22 Minuten lang den Gästen der Torjubel versagt blieb. Hingegen konnten die Wittenberger Fans elf Mal hintereinander Tore ihrer Mannschaft lautstark bejubeln. In der 52 Minute war auf der Anzeigentafel ein 25:9 zu lesen. Alle Mannschaftsteile strahlten Torgefahr aus. Kerstin Sylvester und Tina Hilgenfeld hatten es gegen die robuste Abwehr der Oranienburgerin wahrlich nicht einfach. Trotzdem konnten sie sich mehrfach durchsetzen. Aber nicht nur Konter und Einzelaktionen sonder vor allem spielerisch überzeugte der PHC an diesem Tag. Am Ende gewannen die Frauen aus der Prignitz dieses überaus faire Punktspiel mit 26:12 und bleiben mit 15:1 Punkten und 198:122 Toren auf Platz 2 der Spielunion Nord-West.
    PHC Torfrau Annemarie Francke bestritt das vorerst letzte Spiel für Wittenberge. Sie wird gesundheitlich für längere Zeit ausfallen. Von dieser Stelle wünschen wir ihr alles Gute und eine schnelle Rückkehr in das Frauen-Team. Aber auch hier steht mit Nancy Jander der Nachfolger schon fest.

    Für den PHC spielten: Annemarie Francke, Daniela Braun, Anne Stubenrauch (1), Ulrike Stubenrauch (3), Sharlyn Erdmann (3), Katharina Bulß (3), Susann Brach (6), Birgit Bulß (1), Tina Grajek (1), Anne Gutsche (2), Nancy Jander, Kerstin Sylvester (5), Tina Hilgenfeld (1)

    A. Teluk

    Quelle


    Neuruppin ist nicht schlechter:

    Zitat

    Frauen: Ausgekontert
    Ute Schmidt wirft zehn Tore... von Ariane Feierbach
    SV Blau-Weiß Perleberg – HC Neuruppin 10 : 34 (7:13)

    Leider mussten die Neuruppiner Frauen ohne Spielmacherin Cindy Krüger nach Perleberg reisen, sie war aus beruflichen Gründen verhindert. Ute Schmidt konnte Krügers Fehlen jedoch glänzend ausgleichen und so konnten die HCN-Frauen einen weiteren Sieg einfahren. Langsam ließen es die Neuruppiner angehen. Zwei schöne Spielkombinationen wurden von Ines Bengs und Julia Hütter im Tor versenkt. Die Gastgeberinnen konnten jedoch schnell ausgleichen, da die Abwehr um Ute Schmidt noch träumte.

    Zäh ging es weiter, in der warmen Halle wollten die Gäste Kräfte sparen und der Außenexpress mit Ines Bengs und Kristin Mießner kam nicht in Gang. Durch schönes Kombinationsspiel und effektive Würfe aus der zweiten Reihe holten sich die Neuruppiner die Führung wieder und bauten sie bis zur Pause auf 13:7 aus. In der zweiten Halbzeit spielten die Gäste ihre gute Kondition aus, die Perleberger Frauen waren erschöpft und konnten den flinken Konterläufen von Ines Bengs, Kristin Mießner und Franziska Mahling nicht folgen.

    Die drei versenkten den Ball ein ums andere Mal und der Vorsprung wuchs. Erst in der 46.Spielminute gelang den Gastgebern ein Treffer. Zweimal musste die gut aufgelegte Ivonne Schmidt nur noch hinter sich greifen. Beim Stand von 10:34 kam der erlösende Schlusspfiff, die Neuruppiner bleiben in der Spielunion Nordwest weiter ungeschlagen an der Tabellenspitze.

    HCN: Ivonne Schmidt; Kristin Mießner (6), Ulrike Bednarek (4/2), Julia Hütter (3), Janina Borries, Ines Bengs (7), Franziska Mahling (3), Ute Schmidt (10/1), Ariane Feierbach (1)

    Quelle

    Na das scheint ja ein Knaller zu werden :D

    Gruß, harmi

    :) Mache nie zwei mal den selben Fehler, die Auswahl ist doch groß genug! :)

    Einmal editiert, zuletzt von harmi (24. Januar 2006 um 23:21)

  • Das ist doch wieder typisch. Ihr senkt Euren Blick und betrachtet mitleidig lächelnd die Niederungen der Handballlandschaft, den Urschleim unseres Sports, öffnet den Thread "Unterste Kreisklasse Nord-Ost" und schon zählt wieder nur der Leistungsgedanke. Öffnet Euren Geist für wahrhaft wichtige Werte des Sports! Wahre Größe! Was ist der Titelkampf in der Krampfaderliga im Vergleich zum jahrelangen harten Streben nach einem einzigen, allerallerersten Sieg? Der Schweiß, das Training, der Sekt, die Hühneraugen, die Serie erhängter Trainer für einen einzigen Erfolg auf dem Handballfeld? :head:

    Wir haben bei uns zweiundsechzig Damenmannschaften auf Kreisebene. Und unten, ganz unten, da kämpfen unsere "ladies" verbissen seit Jahren gegen die rote Laterne. Hoffnungslos, aber aufopferungsvoll:

    11 TuS Bothfeld 3 12 / 20 0 0 12 87 : 276 -189 0 : 24

    Spielbericht vom Spiel gegen die unmittelbare Konkurrenz um die Laterne

    Spielbericht gegen den übermächtigen Tabellenführer:

    Zitat

    Also unsere Lieblingshalle wird dieser Bunker in Linden ganz bestimmt nicht werden. Das liegt aber weniger an der missglückten Architektur, als an der schlechten Leistung des Unparteiischen und dem merkwürdigen Handballspielen der HSG-Damen.

    Die ersten 10 Minuten machten noch Spaß. Beide Mannschaften nahmen sich nicht viel, ein kurzes abchecken also. Aber das war nur die Ruhe vor dem Sturm und der kam schneller als erwartet.
    Kaum hatten wir den Ball, kamen die Gegner sehr weit raus, schupsten, und kamen so unfair wieder in Ballbesitz. Es erinnerte zuweilen an ein "Hauen und Stechen", dass vom Schiedsrichter nicht geahndet wurde .So quälten wir uns über die ersten 30 Minuten und hofften , das die Gegner ihrem hohen Tempo ein wenig Tribut zollten.

    Weit gefehlt, es ging munter weiter, leider nur auf unser Tor. Ballverluste unsererseits gingen in Tempogegenstöße über, die regelmäßig mit Toren endeten. Der gegnerische Trainer forderte lautstark von seinen Spielerinnen dieses Spiel mit wenigstens 50 Toren zu gewinnen. Das wollten wir nicht zulassen, noch mal ging ein aufbäumen durch unsere Reihen und jede gab noch mal Gas. Am Ende gingen wir trotzdem mit 40 : 8 Toren gnadenlos unter. Die HSG Spielerinnen waren uns nicht nur spielerisch sondern auch körperlich überlegen. Mit dem Schlusspfiff ging ein Spiel zu Ende, das den Namen "Handballspiel" nicht verdient hat. Es erinnerte eher an Sumoringen, Catchen und Ringkampf. Schade ,das der Schiedsrichter dieses Spiel nicht in den Griff bekam. Manche Dinge regen halt zum Kopfschütteln an.

    Quelle

    "Perfektes Spiel für unruhige Zeiten: Schach und die große Sehnsucht nach Entschleunigung"

    Die hiesige Tageszeitung bereitet uns schon mal auf die Besatzung durch den Ivan vor.