Vorfahren von Grit Jurack

  • Zitat

    Original von Guido#85#

    Falls du mir eine rechtsradikale Einstellung nachsagen willst; da ist nix dran!
    ...


    Auch mal wieder eine typisch deutsche Unsitte, alles was irgendwie Schwarz-Weiß-Rot oder einfach Schwarz-Weiß ist, mit dem Nationalsozialismus in Verbindung zu bringen...!
    ...

    Guido: Kannst Du mir mal bitteschön sagen, wo ich irgendetwas in dieser Richtung behauptet habe?

    Die Bemerkung zum Eingangspost ging eigentlich in die Richtung, dass Du offenbar ohne jegliche Recherche gleich einmal behauptet hast, dass sie keine "echte" Deutsche wäre...

  • Zitat

    Original von T.N.T.
    Die Bemerkung zum Eingangspost ging eigentlich in die Richtung, dass Du offenbar ohne jegliche Recherche gleich einmal behauptet hast, dass sie keine "echte" Deutsche wäre...

    Dass sie "keine echte Deutsche" ist habe ich nicht behauptet!
    Ich habe ledeglich gesagt, dass ich den Namen von Klang und von der Schreibweise her nicht unbedingt als ursprünglich unserem Land entstammend ansehe, was aber nicht heißt, dass er nicht zu unserem Land gehört!
    Namen wie Schimanski, Littbarski etc. sind schließlich auch keine ursprünglich deutschen Namen, sondern stammen ursprünglich aus Polen und doch sind sie mittlerweile bei uns im Sprachgebrauch so häufig, dass sie nicht mehr wegzudenken sind, sie gehören dazu!

  • Wenn ich da mal dein Eingangsposting zitieren darf ;)

    Zitat

    Original von Guido#85#
    Grit Jurack spielt zwar für die deutsche Frauen-Nationalmannschaft, aber am Namen erkennt man, dass sie ursprünglich nicht aus Deutschland kommt?! Aus welchem Land stammt Grit Jurack?! Ich tippe auf die Slowakei! Gruß Der Guido

    Das Posting ist doch schon eindeutig auf sie persönlich bezogen und nicht auf ihren Namen. Zumindest sieht das scheinbar ein großer Teil der Leser so.

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

  • Guido: Ich schließe mich einfach mal meteo an. "Sie kommt ursprünglich nicht aus Deutschland" - also Deine Worte - ist eigentlich nicht anders zu interpretieren.

  • Zitat

    Original von Outsider81

    Das is nich Dein Ernst, oder??? :nein:

    Hm, eigentlich ist die Forderung nach der Einführung der Monarchie ja verfassungsfeindlich, aber ich sehe da mal drüber hinweg. ;)

  • Zitat

    Original von Nauru
    Hm, eigentlich ist die Forderung nach der Einführung der Monarchie ja verfassungsfeindlich

    Nö, da ich und meine Mitstreiter eine parlamentarische Monarchie anstreben! Also die Tagespolitik wird weiterhin von einer vom Volk gewählten Regierung ausgeübt, und als oberster Schiedsrichter, unabhänigig von den Parteien, wacht der Monarch über die Einhaltung der Gesetze und die Wahrung der demokratischen Rechte, er ist also der Beschützer und Bewahrer der Demokratie!
    Nebenbei: Selbst in einer absoluten Monarchie hat die Bevölkerung mehr Mitspracherecht und Freiheit als im republikanischen Gegenstück, der Diktatur!
    Denn im Gegensatz zur Republik, wo es keine natürlichen Grenzen und von Wahlen unabhänige Institutionen (mehr) gibt und daher ein Diktator alles und alle sich unterordnen und auf sich zuschneiden kann (zentralistischer Staat), gibt in der Monarchie natürliche Grenzen, welche die Macht des Monarchen einschränken und eine Zentralisierung des Staates auf einen Mann verhindern: Zum Einen die Kirche, welche der Monarch nicht ausschalten kann, da erst die Kirche den Monarchen durch die Krönung vollends legitimiert! Und zum Anderen die unabhängigen Teilmonarchien innerhalb der Gesamtmonarchie (Königreiche, Großherzogtümer, Herzogtümer, Grafschaften etc.), auf die der Monarch auch angewiesen ist, schließlich muss er in diese Geschlechter einheiraten, um seine Macht im Inneren erhalten zu können, er muss also auf sie und ihre Partikularinteressen Rücksicht nehmen!

  • Zitat

    Original von Guido#85#

    Nö, da ich und meine Mitstreiter eine parlamentarische Monarchie anstreben! Also die Tagespolitik wird weiterhin von einer vom Volk gewählten Regierung ausgeübt, und als oberster Schiedsrichter, unabhänigig von den Parteien, wacht der Monarch über die Einhaltung der Gesetze und die Wahrung der demokratischen Rechte, er ist also der Beschützer und Bewahrer der Demokratie!

    Aus meinem staatsrechtlichen Verständnis wäre es aber nicht möglich unter Geltung des Grundgesetzes eine Monarchie einzuführen.
    Art. 20 I GG lautet: "Die Bundesrepublik ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat."

    Das Merkmal Republik dient dabei der Abgrenzung zur Monarchie und steht somit der Berufung eines Staatsoberhauptes auf dynastischer Grundlage oder Lebenszeit entgegen (ganz h.M).

    Aufgrund von Art. 79 III GG dürfen u.a. die Grundsätze welche in Art. 20 GG festgeschrieben werden nicht berührt werden. Das heißt selbst eine Änderung des Grundgesetzes zur Einführung der Monarchie wäre nicht zulässig.

    Somit kann auf Grundlage des Grundgesetzes keine Monarchie errichtet werden.

    Wenn ein Monarch auch noch über die Einhaltung der Gesetze wacht, wirft sich dazu noch die Frage auf, ob dies nicht gegen den Gewaltenteilungsgrundsatz verstößt. Dieser findet sich in Art. 1 III GG und ist ebenfalls über Art. 79 III GG jeder Antastung entzogen.


    Was für mich die interesante Frage darstellt, ist, ob gegen den Verein nicht ein Vereinsverbot nach § 3 VereinsG möglich wäre.

  • Hallo,

    da die Eingangsfrage hinlänglich geklärt ist, schließe ich diesen Thread.

    Es steht euch natürlich frei, im Off-Topic-Bereich einen neuen Thread über Genealogie oder parlamentarische Monarchie zu eröffnen. Ich danke für euer Verständnis. ;)