Interview mit Johannes Bitter.
Er spricht u.a. zu seiner Spielergewerkschaft GOAL und deren Ziele.
Interessant: bisher 100 Mitglieder bei ca. 500 Profispielern in Deutschland. Ich frage mich, ob dies viel oder wenig ist? Mir kommt das viel vor.
Ansonsten will er versuchen, regelmäßigere Spieltermine wie beim Fußball zu erreichen. Ich denke, dass dies nicht zu erreichen ist, schon weil die Spielstätten häufig nicht wie beim Fußball mit höchster Priorität dem Handballverein zur Verfügung stehen. In Hamburg ist dies beispielsweise bei der O2-World besonders extrem: nicht nur Eishockey möchte auch am WE spielen, sondern der normale Bürger möchte auch Konzerte am Wochenende haben.