ZitatOriginal von Waldorf
Auch das geht nicht...
hmhm...details?
ZitatOriginal von Waldorf
Auch das geht nicht...
hmhm...details?
Das Bundesarbeitsgericht entscheidet in ständiger Rechtsprechung, dass ein Profisportler das Recht auf die Teilnahme am Mannschaftstraining in jeder Hinsicht hat. Es ist die Pflicht des AG, dem Spieler dies zu ermöglichen.
Er darf davon nicht ausgeschlossen werden, wenn kein Grund zur fristlosen Kündigung vorliegt.
Den Spieler allein "um die Halle zu jagen" fällt nicht unter die Weisungsbefugnis des AG und ist zudem diskriminierend. Wenn die gesamte Mannschaft "um die Halle" läuft, ist es okay.
Der AG ist verpflichtet, dem Spieler alle Möglichkeiten zu geben, sich fit zu halten. Individuelle Weisungsbefugnis beim Training besteht nur bei Verletzungen bzgl. Reha-Maßnahmen etc, d.h., wenn ein sachlicher Grund vorliegt. Minderleistung im Spiel oder Training, Einstellungsmängel etc. sind eben keine sachlichen Gründe.
Zudem erstreckt sich die Weisungsbefugnis des AG auf Einsätze im Spiel. Darauf hat der Spieler kein Recht. Er könnte also ewig auf der Tribüne schmoren.
Auch Abmahnungen wegen mangelnder sportlicher Leistung sind nur in krassen Ausnahmefällen möglich. Wie ist eine solche zu beweisen?
Da muss im Normalfall noch ein Fehlverhalten, das objektiv nachvollziehbar ist (z.B. Unpünktlichkeit oder verbale Entgleisungen etc.) hinzukommen, damit sowas vor Gericht Bestand hat.
ZitatIndividuelle Weisungsbefugnis beim Training besteht nur bei Verletzungen bzgl. Reha-Maßnahmen etc, d.h., wenn ein sachlicher Grund vorliegt.
Dann lässt man den ungeliebten Spieler halt zufällig einmal über die Klinge beim Training springen, um einen sachlichen Grund zu haben.
hmhm...andersrum - ich kann als trainer nicht einen spieler mit 'individuellen inhalten' (du machst jetzt krafttraining, athletik-training oder ähnliches) traktieren, wenn ich meine beweggründe dafür nicht sachlich nachweisen kann? anders formuliert - der spieler könnte sich erfolgreich wehren?
Auch das ist eine juristisch nicht vertretbare Lösung des Problems... ![]()
Mobbing ist auch verboten! ![]()
mir geht es nicht ums mobbing...
war obiger beitrag verständlich?
was du hier formuliert hast, klingt mir schwer, als ob ein trainer (als vorgesetzter betrachtet) in bestimmten bereichen grenzen gesetzt bekommt, wenn ein spieler bestimmte inhalte nicht absolvieren will. umgekehrt wäre ja auch denkbar, dass spieler xy sagt "taktiktraining mache ich jetzt nicht, ich brauche krafttraining".
ZitatOriginal von härter_schneller
hmhm...andersrum - ich kann als trainer nicht einen spieler mit 'individuellen inhalten' (du machst jetzt krafttraining, athletik-training oder ähnliches) traktieren, wenn ich meine beweggründe dafür nicht sachlich nachweisen kann? anders formuliert - der spieler könnte sich erfolgreich wehren?
Es muss alles im Rahmen des Üblichen bleiben. Klar kann ein Trainer eine Gruppe von Spielern durch den Wald schicken und andere in den Kraftraum beordern. Aber im Rahmen des Üblichen. Einen Spieler eine Woche lang alleine durch den Wald zu jagen, wäre außerhalb des Rahmens.
Meist lassen sich die Maßnahmen ja auch mit medizinischen Daten begründen.
Aus disziplinarischen Gründen darf der Trainer nicht einzelne Leute drangsalieren. "Du machst jetzt 12 Kilometer, weil du nicht zugehört hast", geht nicht!
Alles was ich geschrieben habe, ist natürlich formal. Sinn des Ganzen sollte es sein, als Mannschaft Erfolg zu haben. Das kann man nicht in enge Regeln pressen. Aber wenn es sich abzeichnet, dass eine Seite mit der anderen nicht mehr arbeiten kann oder will, können diese Dinge Bedeutung erlangen. Und nichts ist peinlicher für einen Verein, als vom Gericht gezwungen zu werden, irgendwelche Maßnahmen zurückzunehmen.
Vor nicht allzu langer Zeit hat das Bülent Aksen im Fall Carsten Bengs erfahren müssen.
Daher wieder zum Ausgangspunkt: Großes Fragezeichen! Man muss wissen, was Wetzlar genau gemacht hat. So wie Wieland es beschreibt, klappt es in jedem Fall nicht.
frei gestellt heißt ja nun zu erst einmal, dass der Verein auf seine Anwesenheit keinen Wert legt, dass heißt ja nicht, dass man ihn aus der Halle schmeisst, wenn er doch vorbeischaut, obwohl das Dotzauer natürlich auch zuzutrauen ist ![]()
Ich denke es geht der HSG derzeit weniger darum, ob Caillat nun am Training teilnimmt oder nicht, es soll wohl mehr ein Zeichen an die Mannschaft sein, dass man jetzt Einsatz und Leistung sehen will, ansonsten wird durchgegriffen, wie auch immer das dann auch aussehen soll ...
danke. ![]()
ZitatOriginal von SilverSurfer
frei gestellt heißt ja nun zu erst einmal, dass der Verein auf seine Anwesenheit keinen Wert legt, dass heißt ja nicht, dass man ihn aus der Halle schmeisst, wenn er doch vorbeischaut, obwohl das Dotzauer natürlich auch zuzutrauen istIch denke es geht der HSG derzeit weniger darum, ob Caillat nun am Training teilnimmt oder nicht, es soll wohl mehr ein Zeichen an die Mannschaft sein, dass man jetzt Einsatz und Leistung sehen will, ansonsten wird durchgegriffen, wie auch immer das dann auch aussehen soll ...
Wie gesagt: Wir wissen nicht, was Wetzlar gemacht hat. Ist er freigestellt?
EDIT:
ZitatCaillat, der bei Wetzlar über einen Vertrag bis 2007 verfügt, wurde zunächst bis auf weiteres vom Trainings- und Spielbetrieb freigestellt, eine endgültige Trennung scheint wahrscheinlich, auch wenn laut Caillat "dies nicht in Frage kommt".
Und eben das geht nicht! Vom Spielbetrieb ja (aber er muss mitgenommen werden, wenn er will), vom Trainingsbetrieb: keinesfalls!
er wurde vom MIttwochstraining suspendiert. hatte selbst aber einen krankenschein bis einschliesslich freitag eingereicht. die tür ist also noch lange nicht zu. es ist wohl noch nicht so weit, dass er sich einen neuen verein suchen soll. es ist für die hsg nicht einfach einen mann mit seinen sportlichen qualitäten zu bekommen. von daher wird es wohl ein schuss vor den bug sein. die gleichzeitige abmahnung aufgrund der leistung in dormagen ist natuerlich so auch nicht zu halten. wenn es denn ein gibt werden da wohl andere verfehlungen drin stehen.
anbei noch ein artikel aus der wnz. letztlich ist es ein ziemlicher rundumschlag um aufzuruetteln. leider lese ich nämlich schon wieder schalgzeilen vom brennenden baum und das fing so ziemlich genau vor einem jahr an. kann schon auf die nerven gehen.
hoffen wir mal, dass wieder ruhe einkehrt. ein sieg gegen die kröten am samstag wäre eine wichtiger schritt. ich gehe mal davon aus, dass caillat auch dann zumindest auf der bank sitzt. da auch ansonsten alle halbwegs auflaufen können könnte es klappen.
es wird bei der hsg keinen zweiten fall bengs geben. da kann man ziemlich sicher sein.
ZitatAlles anzeigenEs sind noch knapp acht Wochen bis Weihnachten, doch bei der HSG Wetzlar brennt schon jetzt der Baum. Einen Tag nach der 27:34-Niederlage im DHB-Pokal beim TSV Bayer Dormagen sahen sich die Verantwortlichen des Handball-Bundesligisten gestern zum Handeln gezwungen. "Wir haben Christian Caillat vom Mittwochstraining suspendiert. Außerdem wird sein Verhalten arbeitsrechtliche Konsequenzen haben", verkündete Manager Rainer Dotzauer.
Bereits auf der Rückfahrt aus Dormagen hatte der mächtige Mann der HSG dem Franzosen vor versammelter Mannschaft die sofortige Vertragsauflösung angeboten, die Caillat aber ablehnte. "Wenn er so spielt, hilft er uns überhaupt nicht. Er setzt stattdessen meine Gesundheit, den Arbeitsplatz des Trainers und den seiner Teamkollegen aufs Spiel und gefährdet so die Existenz der HSG", legte Dotzauer nach.
Gestern suchte zunächst Trainer Dragan Markovic das Gespräch mit dem 31-jährigen Rückraumspieler, der mit seiner fast schon an Arbeitsverweigerung grenzenden Vorstellung in Dormagen nicht nur den Manager auf die Palme gebracht hatte. "Das war nicht leicht für mich, aber so geht es nicht weiter. Ich brauche einen Christian Caillat mit voller Leistung und keinen lustlosen Christian Caillat. Er könnte ein Klassespieler sein, wenn er will", sagte der neue Mann auf der Wetzlarer Bank, der die Personalie bis zum heutigen Donnerstag vom Tisch haben will.
Genauso denkt auch Dotzauer: "Wir brauchen keinen Fortsetzungsroman, sondern nach der Schwalb-Geschichte muss Ruhe rein. Mit Gesprächen ist es jetzt vorbei." Caillat selbst wusste gestern auch, welch desolate Leistung er in Dormagen abgeliefert hatte. "Das hat aber nichts mit Einstellung zu tun, sondern war Tagesform. Nachdem ich mir in der Anfangsphase den Fuß verstaucht habe, hätte ich zwar noch 15 Kilometer leicht traben können, aber sprinten ging gar nicht mehr."
Am Nachmittag legte der Franzose den HSG-Verantwortlichen eine ärztliche Bescheinigung vor, in der er aufgrund einer Einblutung im Fuß bis zum Freitag von Mannschaftsarzt Dr. Wolfgang Pörschke arbeitsunfähig geschrieben wurde. Sollte Caillat auf eine Abfindung spekulieren, so könnte sich wiederum die HSG Schritte vorbehalten, um den Spieler an den Verein zu binden. "Er hat einen Vertrag bei uns, der aber nicht nur als Spieler für die erste Mannschaft gilt", stellte Dotzauer gestern klar.
In dem Mann, der vor knapp elf Monaten als Erfolgsgarant nach Wetzlar gekommen war, den Alleinschuldigen für die Pokalniederlage in Dormagen zu suchen, wäre allerdings zu einfach. Bis auf wenige Ausnahmen - Torwart Axel Geerken, Lars Kaufmann, Andreas Lex, Neuzugang Gregor Werum - gab der Erstligist gegen den hochmotivierten Zweitliga-Vertreter eine schlechte Figur ab. Den Griechen Alexis Alvanos und Savas Karipidis waren die Strapazen der Länderspielreise zwar ebenso anzumerken wie Nebojsa Golic der Krankenbesuch bei seinem Vater in Banja Luka. Doch trotzdem darf man von Handball-Profis mehr erwarten.
Hinzu kam der Ausfall des Kreisläufer-Duos Robert Sighvatsson (Innenbanddehnung im Knie) und Mario Clößner (Außenbandriss im Knöchel), so dass Werum von null auf hundert durchstarten musste. "Meinen Einstand in Wetzlar habe ich mir natürlich ganz anders vorgestellt, und am Wochenende bin ich unglücklicherweise nicht dabei", sagte der Abwehrspezialist, der absprachegemäß am Sonntag (17 Uhr, Mittelhessen-Arena) im Bundesliga-Heimspiel gegen die SG Kronau/Östringen noch einmal pausieren muss. Auch Dotzauer nahm den Ex-Wallauer aus seiner Kritik heraus und kartete stattdessen nochmal in anderer Richtung nach: "Es ist bezeichnend, dass ein Mann wie Gregor Werum bei uns reinkommt, 60 Minuten auf dem Feld steht und der einzige ist, der nicht geschnauft hat." Ob der Manager damit Altlasten konditioneller Art aus der Zeit des ehemaligen Trainers Holger Schneider meinte, bleibt dahingestellt.
Werum fehlt gegen Kronau, Sighvatsson auf dem Weg der Besserung
Feststeht, dass durch Werums Fehlen am Sonntag Sighvatsson und/oder Clößner wieder fit werden müssen. "Bei Robbie sehe ich die Sache positiv, mit etwas Glück kriegen wir auch Mario bis Sonntag wieder hin", meinte Mannschaftsarzt Dr. Wolfgang Pörschke, ehe er gestern zu einer Gesprächsrunde der gesamten medizinischen Abteilung inklusive Dotzauer nach Dutenhofen fuhr - wo sich Caillat offiziell krank meldete.
Was die Arbeit für Dragan Markovic nicht leichter macht. "Alleine er entscheidet, ob Caillat spielt oder nicht", sagt Dotzauer. "Wenn er weg ist, dann holen wir möglicherweise zwei neue Spieler. Am Sonntag wird aber auf keinen Fall ein Neuzugang dabei sein."
Zusätzlich noch folgender Auszug aus der Frankfurter-Rundschau-Online:
ZitatAlles anzeigenWetzlar am Tiefpunkt
Nach dem peinlichen Pokal-Aus herrscht beim Handball-Bundesligisten Krisenstimmung / Christian Caillat suspendiert
....
Noch auf der Rückfahrt nahm sich HSG-Manager Rainer Dotzauer das Team zur Brust. "Wer nicht um sein Leben laufen will, kann die Freigabe bekommen", erklärte Dotzauer den Spielern, bevor er gestern Christian Caillat vom Training suspendierte. Mit dieser Maßnahme wollte der Manager ein Zeichen setzen und verhindern, dass Markovic Autoritätsprobleme bekommt. Über den äußerst schwachen Caillat ärgerten sich Dotzauer und Markovic besonders, weil er sich in der entscheidenden Phase im Angriff eine unnötige Zeitstrafe eingehandelt hatte. "Das war nicht erste Mal", sagte Dotzauer, der den Rückraumspieler auch wegen "Sachen außerhalb des Feldes" am liebsten rauswerfen würde. Der 31-Jährige gilt als Eigenbrötler, ist in der Mannschaft umstritten und ließ bereits in der Vergangenheit die Disziplin vermissen. "Er war völlig von der Rolle. Das ist bei ihm eine Frage der Einstellung", sagte Markovic. "Christian muss wissen, dass es hier auch um Arbeitsplätze geht", sagte Dotzauer, der den Franzosen abmahnen will.
"Ich war schlecht, das hat jeder gesehen, und ich weiß, dass ich hier Stress kriege", sagte Caillat wiederum. Vom weiteren Vorgehen der HSG-Verantwortlichen will sich der Halblinke, der noch bis 2007 in Wetzlar unter Vertrag steht, "überraschen lassen", Coach Markovic will gar eine Trennung nicht ausschließen. "Ich habe gedacht, dass die Leute mir dankbar sind, dass ich wochenlang trotz Schmerzen gespielt habe. Aber das ist nicht so", sagte Caillat, der an einer Sprunggelenksverletzung laboriert und sich zu seiner Suspendierung nicht äußern wollte. Ein Wechsel zu einem anderen Verein kommt für ihn aber "nicht in Frage".
....
Ist doch sowieso seltsam was Dotzauer an Verpflichtungen vorgenommen hat. Einen Caillat einen solch langen Vertrag zu geben, dazu gehört mehr als Mut. Und die Verpflichtung von Schwalb hat doch auch keiner Verstanden. ![]()
ZitatAlles anzeigenOriginal von Waldorf
Wie gesagt: Wir wissen nicht, was Wetzlar gemacht hat. Ist er freigestellt?
EDIT:
Und eben das geht nicht! Vom Spielbetrieb ja (aber er muss mitgenommen werden, wenn er will), vom Trainingsbetrieb: keinesfalls!
@ waldorf
Ich glaube du formulierst etwas zu gewagt.
Meines Erachtens darf der Verein den Spieler vom Training freistellen. Dies bedeutet, der Verein erwartet diesbezüglich keine Teilnahme. Der Verein darf ihn nur nicht vom Training ausschliessen.
Aber umgekehrt, was nützt es einem Spieler, dessen Vertrag in absehbarer Zeit abläuft, sich gegen solche "Maßnahmen" zu wehren. Es ist dann sicher nicht einfach wieder unterzukommen.
lasst doch mal den dotzauer in ruhe!!
was der schon alles für den verein getan hat das kann sich glaube keiner so richtig vorstellen!!
und das mit caillat wurde ja auch mal zeit. für was brauchen wir bei der hsg einen spieler der kein bock hat und die ganze mannschaft runter zieht. weg mit ihm und einen neuen her. vl geht ja dann sogar noch ne neuverpflichtung.
sonntag gilt auf jeden fall nur eins: arsch auf reißen und siegen!!!
gruß aus dutenhofen
ZitatOriginal von Poldinie
Ist doch sowieso seltsam was Dotzauer an Verpflichtungen vorgenommen hat. Einen Caillat einen solch langen Vertrag zu geben, dazu gehört mehr als Mut. Und die Verpflichtung von Schwalb hat doch auch keiner Verstanden.
wieso? der vertrag wurde vor der saison um zwei jahre verlängert. ist doch kein langer vertrag, eher die normalität.
ZitatDie HSG Wetzlar hat den französischen Rückraumspieler Christian Caillat suspendiert. Caillat, der bei Wetzlar einen Vertrag bis 2007 besitzt, wurde bis auf weiteres vom Trainings- und Spielbetrieb freigestellt. Der seit Wochen schwach aufspielende Caillat zog sich bei der Pokalniederlage in Dormagen eine unnötige Zeitstrafe ein. Nicht das erste Mal, dass Caillat sich in den letzten Wochen den Zorn von HSG-Manager Rainer Dotzauer zuzog. "Solche Disziplinlosigkeiten schaden uns nur", so Dotzauer.
also so stehts in der Handballwoche von heute
Jetzt kommt der HSV ins Spiel ![]()
Wollten wir nicht ein Spieler für Schwalb finanzieren ?
Wir nehmen Caillat auf und er verschwindet von der Gehaltsliste ![]()
munkelt man nicht, dass schwalb an ihm verzweifelt ist? die herausforderung wird er sich wohl nicht antun. ![]()
ZitatOriginal von Wieland
wieso? der vertrag wurde vor der saison um zwei jahre verlängert. ist doch kein langer vertrag, eher die normalität.
Na was mit Caillat los ist oder besser nicht los ist, hat die Vergangenheit in Stralsund, Wilhelmshaven und Essen doch gezeigt. Wie blind muß man sein, um Caillat länger als 6 Monate zu verpflichten? ![]()