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Richtung Aufstieg
Oberligist HSG Bergheim/Bad Wildungen mit 14er-Kader
bergheim/bad wildungen. Mit einem 14er-Kader startet das Aushängeschild des Waldecker Handballs, die HSG Bergheim/Bad Wildungen/Friedrichstein in die Oberliga-Saison. Auf Grund der negativen Erfahrungen der letzten Saison, als man zahlreiche Verletzungen zu beklagen hatte, haben die Bad Wildunger Verantwortlichen den Kader um zwei Spielerinnen aufgestockt.Als erste Mannschaft aus den hiesigen Sportkreisen schaffte die Damenmannschaft der HSG den Aufstieg in die Oberliga. Und auf diesen Lorbeeren will man sich nicht ausruhen. Trotz der Abgänge von Kathrin Hanke, Weena Ghosh und Kerstin Neutze liebäugelt die Mannschaft von Trainerin Susanne Bachmann bereits mit dem Aufstieg in die Regionalliga.
Denn nicht zuletzt mit den neuen Spielerinnen Sabrina Umbach, Claudia Bracht und vor allem mit der routinierten Cristina Weiss hat sich die HSG auf unterschiedlichen Positionen verstärkt. Zusammen mit den letztjährigen Leistungsträgern Kerstin Keim, Danja Lerch, Karina Mühlhausen, Anika Siebert, Maria Pirvan, Ludmilla Tschurilow und Jessica Kleinmann bilden sie das Gerüst des starken Aufsteigers.
Vervollständigt wird der Oberligakader von den ehemaligen A-Jugendlichen Marta Kaczmarek, Valéria Jegenyès, Melina Horn und Lorena Lorenz, die schon in der Landesliga in der ersten Damenmannschaft sehr ansprechende Leistungen zeigten.
Ein weiterer Grund für den großen Optimismus in den Reihen der Mannschaft von Bachmann und Torwarttrainer Detlef Kleinmann ist die Tatsache, dass auch Karina Mühlhausen fit ist. Nach ihrer schweren Verletzung "biss" sich die Bankkauffrau regelrecht heran. "Sie hat aber in der Vorbereitung immer wieder Probleme mit dem operierten Sprunggelenk gehabt, das ihr nicht nur Schmerzen bereitete, sondern auch immer anschwoll", berichtet Susanne Bachmann.
Dem erklärten Saisonziel ihres Teams schließt sich die Trainerin an. "Wenn die Mannschaft davon spricht, beuge ich mich der Truppe." Gleichzeitig dämpft Bachmann zu hohe Erwartungen. "Wir haben in der vergangenen Saison leider gesehen, wie schnell Verletzungen das gesamte Konzept und die Planungen über den Haufen werfen können."
Die drei Neuzugänge werten Bachmann und Kleinmann als echte Verstärkungen. Besonders die bundesligaerfahrene Cristina Weiss, die von der SG Kirchhof kam, soll der jungen Mannschaft den nötigen Rückhalt auch in brenzligen Situationen geben. Susanne Bachmann: "Sie bringt jede Menge Erfahrung mit, ist außerordentlich gut im Rückraum und sie zeichnet ein gutes Auge für ihre Mitspielerinnen aus."
Schnelligkeit und Dynamik bescheinigt die Trainerin Claudia Bracht, die außerdem über ein überdurchschnittlich gutes 1:1 Verhalten verfügen würde. Die Stärken von Sabrina Umbach sieht die Meistertrainerin besonders in der Abwehr. "Trotz ihrer Defensivqualitäten ist sie aber auch eine ausgezeichnete Tempospielerin."
Während der mehrwöchigen Vorbereitungsphase seien die neuen Spielerinnen sehr schnell in das bestehende Mannschaftsgefüge hin- ein gewachsen. (xox)
Frauen-Oberliga/Landesliga Hessen
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*Thread aus der versenkung zerr*
aus echo-online.de:
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Erst Blitzstart, dann Verwaltung
Frauenhandball: Erfelder Frauen starten mit 32:22-Erfolg bei Hainhausen in die Landesliga
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Einen Saisonauftakt nach Maß erwischten die Handballerinnen von Landesliga-Aufsteiger HSG Erfelden. Bei der TG Hainhausen behielten sie mit 32:22 (22:10) die Oberhand und hatten das Spiel bereits zur Pause entschieden.Obwohl Trainer Reinhard Runge beim Vorjahresvierten ohne die verletzten Jenni Graf und Silke Lang auskommen musste, gelang seiner Mannschaft ein 2:0-Blitzstart, der Sicherheit verlieh. Konzentriert und aggressiv agierten die HSG-Frauen in der 6:0-Abwehr und spielten kluge Konter.
Vom Siebenmeter-Punkt aus präsentierte sich Annette Knodt trotz Oberschenkelproblemen sicher. Im Rückraum gefielen Runge vor allem Simone Crössmann mit guten Anspielen an den Kreis und Kirsten Winter, „die immer wieder den Zweikampf suchte und so viele Lücken für ihre Nebenleute schaffte“.
Über 7:2 und 14:7 war Erfelden nach 15 Minuten eindeutig besser im Spiel. Zur Pause sahen die Gäste beim 22:10 bereits wie der Sieger aus. „In der zweiten Halbzeit haben wir den Vorsprung aber lediglich verwaltet“, war der HSG-Coach nun nicht mehr ganz zufrieden.
Der Erfelder Trainer sprach insgesamt von einem gelungenen Rundenauftakt. Am nächsten Wochenende ist er mit seinem Team allerdings spielfrei, ehe am 30. September das erste Landesliga-Heimspiel gegen die SU Mühlheim auf dem Programm steht.
Spielfilm: 0:2, 2:5, 5:12, 9:18, (10:22), 15:25, 17:30, 22:32.
HSG-Tore: Annette Knodt (12/5), Sabrina Braun (5), Kirsten Winter (4), Corina Schütz (4), Isabelle Keil (3), Steffi Drenker (2), Tina Schüssler (2), Cathrin Seckler, Nicol Müller.abi
ZitatAlles anzeigenVerwandelt aus der Kabine
Frauenhandball: Oberligist TSG Worfelden gewinnt dank gewaltiger Steigerung nach der Halbzeit gegen TSF Heuchelheim verdient mit 28:23
leer
Dank einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit kamen die Oberliga-Handballerinnen der TSG Worfelden zum Rundenauftakt zu einem 28:23 (13:13)-Heimerfolg über TSF Heuchelheim. Vor allem die deutlich verbesserte Abwehrarbeit nach der Pause gab den Ausschlag. Entscheidend war, dass die Gastgeberinnen mit hohem Tempo vom 13:13-Halbzeitstand auf 19:13 (37.) davonzogen.„Es war ein typisches erstes Rundenspiel“, befand Mannschaftsführerin Yvonne Hofmann, „wir waren nervös und bis zur Pause in der Abwehr zu passiv.“ Dass mit Heuchelheim ausgerechnet jener Gegner anreiste, dem die TSG in der vergangenen Saison zweimal unterlegen war, machte die Sache nicht leichter. So brauchten die Gastgeberinnen eine ganze Weile, um zu ihrem Spiel zu finden. Nach zunächst ausgeglichenem Verlauf sahen sie sich mit 7:9 (17.) und 9:12 (24.) im Rückstand.
Trainer Christian Witusch reagierte, „denn wir waren in der Abwehr nicht konsequent genug und haben es nicht geschafft, das Spiel von Heuchelheim rechtzeitig zu unterbinden.“ So stellte der TSG-Coach die Defensive auf eine offensivere 5:1-Variante um und wechselte Torfrau Astrid Momberg für Neuzugang Carola Kraft ein. Bis zum Seitenwechsel gelang seiner Mannschaft der Ausgleich.
In der zweiten Halbzeit lief es dann richtig rund. „Wir sind ganz anders aus der Kabine gekommen, als wir rein gegangen waren“, meinte Yvonne Hofmann. Als sie mit ihrem Team in Überzahl gleich zum Torerfolg kam und ihm dann insgesamt sechs Treffer in Folge gelangen, „hatte ich das Gefühl, das lassen wir uns nicht mehr nehmen“.
Mit Yvonne Gerbig als Vorgezogener hat der Deckungsverband nun „super funktioniert“, freute sich Christian Witusch. Vorne zeichnete sich besonders Julia Ophoff mit fünf Treffern aus. „Und auch Tina Dammel hat ein gutes Spiel gemacht“, fand der Trainer. Allerdings konnte er am Ende seiner gesamten Mannschaft eine geschlossene Leistung bescheinigen, wobei die bessere Kondition gegenüber Heuchelheim ein wesentlicher Vorteil war.
Spielfilm: 7:7, 7:9, 9:12, 13:12, (13:13), 19:13, 19:16, 22:19, 23:20, 28:20.
TSG-Tore: Bettina Koszela (7/1), Christiane Löffler (6), Julia Ophoff (5), Ilka Fickinger (4/1), Tina Dammel (3), Jessica Buß, Yvonne Gerbig, Yvonne Hofmann.abi
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"Auf Stärken besinnen"
Handball-Oberliga: HSG erneut auswärts
BERGHEIM/FREIENSTEINAU. Eine Woche nach dem souveränen 36:19-Sieg bei der TSG Leihgestern II wollen die Handballerinnen der HSG Bad Wildungen/Friedrichstein/Bergheim in der Oberliga der Frauen ihren zweiten Coup landen. Morgen um 19.15 Uhr wird in der Sporthalle "Im Blauen Eck" in Freiensteinau die Partie zwischen dem Gastgeber TSV Grebenhain und der HSG angepfiffen.Die Bergheimer Trainerin Susanne Bachmann wiegt sich nach dem Auftaktresultat des TSV, einer deftigen 9:30-Schlappe bei der HSG Gedern/Nidda, keineswegs in Sicherheit. "Waren die letzte Woche komplett? Wie spielen die zu Hause?" Das sind zwei Fragen, die Bachmann umtreiben.
Klar ist, dass die langjährige Spielertrainerin Sanja Bobanovic, die Grebenhain in die Oberliga führte, den TSV verlassen hat. Unklar ist, ob die Litauerin Rita Jasilionyte, die in Nidda nicht mit von der Partie war, morgen im TSV-Trikot auflaufen wird.
Und mit Antwig Klein, der in der letzten Saison mit dem TV Ortenberg ohne Punktgewinn aus der Regionalliga abstieg, hat der Klub aus dem Vogelsbergkreis letzte Woche einen neuen Trainer aus dem Hut gezaubert. "Wir werden schon im nächsten Spiel ganz anders auftreten", wurde Klein nach der Auftaktschlappe zitiert.
Grebenhains Aufgebot besteht durchweg aus jungen Eigengewächsen, inklusive der Schwestern Jennifer und Sarina Gans, Jennifer und Sonja Jäger und Carolin und Meike Krusche. Denn vor Saisonbeginn beendeten Elke und Isolde Appel ihre Laufbahn; auch Andrea Kunze (zu FSG Altenhaßlau) und Theresia Kuttenkeuler (zu Vulkan Vogelsberg) gingen.
Ein Blick auf die Statistik der letzten Saison verdeutlicht aber die Grebenhainer Heimstärke. Als Aufsteiger holte der TSV 15 seiner 20 Punkte, die zum rettenden neunten Tabellenplatz reichten, in Freiensteinau.
Susanne Bachmann kann morgen personell fast aus dem Vollen schöpfen. Fehlen wird der HSG-Trainerin Linksaußen Marta Kaczmarek, die sich auf einer Klassenfahrt befindet. Rückraumspielerin Claudia Bracht wird wegen ihrer muskulären Probleme vielleicht noch einmal geschont. Für Bachmann ist die Marschroute im Vogelsberg klar. "Wir müssen uns auf unsere Stärken besinnen und das eigene Spiel durchziehen, egal, in welcher Besetzung der Gegner antritt", sagt die HSG-Trainerin. Wenn das gelingt, dann sollte der zweite Saisonsieg eingefahren werden. Der wäre beste Eigenwerbung für die Heimpremiere der HSG, die nächste Woche gegen Crumstadt steigt. (ppx) Archivfoto: zxo
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Rhythmus finden
Frauenhandball: Oberligist TSG Worfelden will gegen TV Hüttenberg Rückstand vermeiden
„Wir werden das schon positiv gestalten“, gibt sich Christian Witusch zuversichtlich und hofft, dass seine Mannschaft am Samstag um 17 Uhr gegen den TV Hüttenberg den Heimvorteil nutzen kann. Zwar liegt eine unnötige 30:32-Niederlage bei der SG Bruchköbel hinter den Oberliga-Handballerinnen der TSG Worfelden. Doch mit etwas mehr Konstanz sollten sie Hüttenberg das Nachsehen geben können.
Wichtig ist Witusch, nicht wie bei den ersten beiden Spieltagen in der ersten Halbzeit mit zwei, drei Toren in Rückstand zu geraten. „Diesmal müssen wir in der Abwehr gleich mehr rangehen.“ Den Gegner kann der TSG-Coach allerdings schwer einschätzen. Auch den Spielerinnen ist Hüttenberg wenig bekannt.„Auf Rückraum-Mitte haben sie wohl ihre stärkste Spielerin“, weiß Witusch von einem Bekannten, der den TV am vorigen Wochenende bei seiner 25:27-Heimniederlage gegen Flörsheim beobachtete.
Doch unabhängig von der Stärke der Gäste ist vor allem wichtig, dass die Worfelderinnen schnell zu ihrem Rhythmus finden und das Spiel in die Hand nehme können. Bis auf Sabrina Goldhahn steht Witusch der komplette Kader zur Verfügung.
http://www.echo-online.de -
Deckung wesentlich stabiler
Frauenhandball: TSG Worfelden von Beginn an klar überlegen, doch erst nach der Pause nutzt der Oberligist seine Chancen konsequentDas war deutlich. Mit einer souveränen Vorstellung gestalteten die Oberliga-Handballerinnen der TSG Worfelden ihr zweites Heimspiel vor mehr als 100 Zuschauern überaus erfolgreich. Dem TV Hüttenberg gaben sie mit 27:14 (9:7) das Nachsehen.
Wie angestrebt, konnten die TSG-Frauen diesmal einen frühen Rückstand vermeiden. Mit 1:0 gingen sie in Führung, lagen kein einziges Mal hinten, mussten beim 4:4 letztmals den Ausgleich hinnehmen. Zwar kam Hüttenberg nach der Pause auf ein Tor heran (8:9). Doch dann zogen die Gastgeberinnen auf 15:10, 20:14 und 27:14 davon. In den letzten acht Minuten blieben sie ohne Gegentreffer - was vor allem ein Indiz für die gute Abwehrleistung und die starke Vorstellung von Keeperin Carola Kraft war.So bezeichnete denn auch Trainer Christian Witusch die Steigerung in der Deckung gegenüber der Vorwochenniederlage in Bruchköbel als Schlüssel zum Erfolg. Dass seine Mannschaft erst in der zweiten Spielhälfte davonzog, kommentierte er mit den Worten: „Wir haben schon in der ersten Halbzeit alles richtig gemacht - nur sind die Tore nicht gefallen. Nach der Pause haben wir dann konsequent getroffen und Hüttenberg nicht mehr zum Zug kommen lassen.“
Gegen ihren bislang schwächsten Rundengegner leisteten sich die Worfelderinnen in den zweiten 30 Minuten kaum noch Fehler. Ihre spielerische Überlegenheit war nun eindeutig. Auch Rückraumspielerin Tina Dammel hatte von Beginn an ein gutes Gefühl: „Wir haben von der ersten Minute an besser in der Abwehr gestanden. Wir waren aggressiver, geschlossener in der Deckung als zuletzt. Und es ging gleich ein Ruck durch die Mannschaft. In der ersten Halbzeit haben wir zwar unsere Chancen noch nicht konsequent verwertet. Aber dann sind wir über die erste und zweite Welle richtig ins Rollen gekommen.“
Spielfilm: 1:0, 2:1, 4:4, 8:5, (9:7), 9:8, 15:10, 20:14, 27:14.
TSG-Tore: Ilka Fickinger (7/4), Bettina Koszela (5), Christiane Löffler (4), Julia Ophoff (4), Viola Eger (3), Yvonne Buss (2), Yvonne Hofmann (2).
quelle: Gerauer Echo
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Kirsten Winter trifft zum 27:25FRAUENHANDBALL. Anfang der zweiten Halbzeit führten sie noch mit 19:14 komfortabel. Zehn Minuten vor Schluss sahen sich die Landesliga-Handballerinnen der HSG Erfelden im Spitzenspiel bei der FSG Altenhaßlau/Niedermittlau jedoch mit 22:23 hinten liegen.
Nach einer Auszeit fingen sie sich. Der obligatorische Schlusskrimi konnte beginnen. Sabrina Schaffner sorgte für den Ausgleich (54.). Nach dem 23:24 egalisierte Kirsten Winter (56.).
Dann setzte sich Erfelden nach sehenswerten Treffern durch die starke Annette Knodt auf zwei Tore ab. Altenhaßlau schaffte in der letzten Minute den Anschluss, ehe Kirsten Winter zur Matchwinnerin avancierte. 15 Sekunden vor dem Abpfiff sorgte sie mit dem 27:25 (16:12) für die Entscheidung und den Endstand.
Die ersatzgeschwächten Erfelderinnen blieben damit als Aufsteiger ungeschlagen und fügten der FSG in der mit rund 200 Zuschauern gut besetzten Brentanohalle die erste Niederlage zu. „Wir haben super gekämpft, in der Abwehr voll dagegen gehalten und uns auch durch die Härte nicht beeindrucken lassen“, freute sich Trainer Reinhard Runge.
Spielfilm: 6:2, 9:9, 9:12, 10:15, (12:16), 14:16, 14:19, 18:20, 19:22, 23:22, 24:23, 25:26, 25:27.
HSG-Tore: Kirsten Winter (11), Annette Knodt (8/5), Sabrina Schaffner (4), Isa Mentges (2), Tina Schüßler, Andrea Nold.abi
muss mal sagen, dass ich es wirklich toll finde, wie sich erfelden in der LL schlägt. wer hätte das gedacht. kenne aber einige namen nicht. wer ist schaffner? mentges? nold?
nun ja, wie auch immer:
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Hat jemand das Spiel gesehen? Bad Wildungen verliert, obwohl in Flörsheim Eva Wittchen immer noch fehlt!
Das wird ja doch spannender als von Manchem erwartet!
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Fischer hört in Flörsheim auf!!!
Karli Fischer hört nach 10 Jahren beim TV Flörsheim auf!!
http://www.tvf-damen.de.tl/ -
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Ein Fischer folgt dem anderen
Neuer Trainer der TVF-Handballfrauen kommt von TSG EddersheimVom 17.01.2007
el. FLÖRSHEIM Es dürfte fast allenthalben bekannt sein, dass Karl-Georg Fischer am Saisonende seine Trainerlaufbahn beim Handball-Oberligisten TV Flörsheim an den Nagel hängen wird. Doch ist dies keineswegs das Ende der "Ära Fischer" - und das gleich im doppelten Sinne.
Zum einen wird "Karli" Fischer dem TVF in funktionellen Tätigkeiten treu bleiben, zum anderen wird weiterhin ein "Fischer" den Trainerstab bei Flörsheims Frauen übernehmen - Tobias Fischer (29).Der einstige Torhüter der TSG Eddersheim, der seinen Namensvetter im Sommer beerben wird, ist sogar mit diesem verwandt. "Er ist ein sehr guter Nachfolger für mich. Wir werden in engem Kontakt stehen", so "Karli" Fischer. Der neue Fischer bringt Erfahrung in Sachen Handball und Handballtraining mit. Neben seiner Laufbahn als Keeper trainiert er bereits seit vielen Jahren die die Frauen der TSG Eddersheim (Landesliga) sowie die A- und B-Jugend des Vereins. Zudem ist er im Bezirk Wiesbaden als Auswahltrainer tätig und feilt gerade an seinen Lizenzen. "Da ich den Zeitpunkt zum Aufhören für mich selbst schon vor langer Zeit getroffen habe, konnte ich meinen Nachfolger selbst aussuchen. Bei ihm bin ich mir sicher, dass er meine Linie weiterführen wird", so Karl-Georg Fischer.
Obendrein hat der aktuelle TVF-Übungsleiter einen weiteren Neuzugang so gut wie an Land gezogen. Die 18-jährige Rückraumspielerin soll spätestens zum Ende der Runde beim Flörsheimer Oberligisten voll einsteigen. "Für mich ist sie eines der größten Talente im Bezirk Wiesbaden. Sie wird eine große Bereicherung für uns sein", so Karli Fischer, ohne den Namen nennen zu wollen.
Auf die Frage, ob sein Abgang die eine oder andere Spielerin des aktuellen Kaders zum Aufhören oder Wechseln anregen könnte, meinte Fischer: "Wir setzen in Flörsheim auf Kontinuität. Ich bleibe dem Verein erhalten und werde wenn möglich auch im Training mit dabei sein. Ich gehe davon aus, dass fast alle Spielerinnen bleiben oder zumindest nicht zu einem anderen Verein wechseln werden. "
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Original von härter_schneller
Der Name stand doch schon in den Wiesbadener Zeitungen, der eigene Vater, bei dem sie zur Zeit noch im Team steht, hatte das vor Wochen doch schon ausgeplaudert!

Was gibt´s denn bei Euch sonst noch für Zugänge?
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Melanie Mikfeld wird sich nach der Saison vom TV Flörsheim trennen und zum TV Idstein gehen.
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hey, hat schon irgendwer was von dem gerücht gehört, dass in worfelden viele spielerinnen nach der saison gehen wollen, weil sie in die regionalliga möchten und das mit dem aufstieg ja eindeutig nix mehr wird?
fände ihc sehr erstaunlich, wirkt immer wie ne mannschaft, die wie pech und schwefel zusammenhält.
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hey, hat schon irgendwer was von dem gerücht gehört, dass in worfelden viele spielerinnen nach der saison gehen wollen, weil sie in die regionalliga möchten und das mit dem aufstieg ja eindeutig nix mehr wird?
fände ihc sehr erstaunlich, wirkt immer wie ne mannschaft, die wie pech und schwefel zusammenhält.
Das habe ich auch gehört. Was da dran ist weiß ich allerdings nicht. Es ist schon bitter, dass diese Mannschaft inzwischen solche Probleme hat - mussten zuletzt mit einem Mini-Kader antreten und sogar Spiele verlegen, weil sie keine Mannschaft zusammen bekommen haben
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soweit ich gehört habe, löst sich die mannschaft auf und wechselt komplett nach erfelden zum kommenden oberligaaufsteiger

was so erzählt wird, hat die mannschaft arge verletzungsprobleme und bekommt keine spielfähige mannschaft zusammen, bei dem kleinen kader auch kein wunder.
aber was da dran ist, sollte man am besten die betroffenen spielerinnen fragen

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Original von kempakönig
soweit ich gehört habe, löst sich die mannschaft auf und wechselt komplett nach erfelden zum kommenden oberligaaufsteiger

Scherzkeks
Wo willste denn das gehört haben 
Ist absoluter Käse!!
Und bei noch 6 ausstehenden Spieltagen, kann man wohl nicht vom zukünftigen Oberligaaufsteiger sprechen
...und zu Worfelden sollte man wirklich die Mädels direkt fragen!!
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Nach dem Zuhören beim letzten Gerüchtestammtisch dachte ich eher, es ging um eine Verbindung zwischen Worfelden und dem Doppelstädter-Verein nahe des Frankfurter Flughafens! Wobei die eine Hälfte von 2 Abwanderungen in die RL sprach und die andere Hälfte von Verjüngungen in Richtung Worfelden.

Wär auf jeden Fall schad, wenn die Geschichte so zu Ende ging und es gar keinen Damenhandball mehr da gäbe.
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Original von kempakönig
soweit ich gehört habe, löst sich die mannschaft auf und wechselt komplett nach erfelden zum kommenden oberligaaufsteiger

Also was sollen sie denn davon haben? oberliga können sie ja auch in worfelden weiter spielen. habe auch eher an walldorf gedacht, aber die müssen den ligaerhalt auch erst mal noch schaffen.
muss sagen, dass worfelden in den letzten jahren immer eher so gewirkt hat, als wollten sie unter sich bleiben. dass man dafür irgendwann tribut zollen muss, ist verständlich...so wurde der kader nie größer, sondern eher noch kleiner. und bei aller spielerischen klasse: mit 6,7 Feldspielerinnen kann man nicht um den aufsteig mitspielen.
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Trainerwechsel bei der HSG Bad Wildungen
Bartalos löst Bachmann zum Saisonende abvon Carsten Lucaßen
BAD WILDUNGEN/BERGHEIM. Die Ära Susanne Bachmann geht zu Ende: Nach genau zwei Jahren bei der HSG Bad Wildungen/Friedrichstein/Bergheim muss die ehemalige Bundesliga-Spielerin ihren Trainerstuhl räumen. Nachfolger beim designierten Regionalliga-Aufsteiger wird Zoltan Bartalos. Der 39-fache ungarische Nationaltorwart hat bis Ende 2006 die Bezirksoberliga-Männer der SG Zwehren betreut."Der Vorstand der HSG Bad Wildungen, die Mannschaft, wir alle haben Hochachtung und Respekt vor Susanne Bachmanns Leistung", sagte gestern der HSG-Vorsitzende Hans-Werner Derx auf WLZ-FZ-Anfrage. Nach dem Aufstieg des damaligen TV Bergheim unter Trainer Thorsten Grothnes hatte Bachmann die schwierige Aufgabe, zahlreiche neue Spielerinnen zu integrieren und gleichzeitig das Team möglichst schnell möglichst hochklassig zu etablieren.Beides ist ihr gelungen - allerdings mussten Spielerinnen wie Trainerin zuweilen einen hohen Preis für die sportlichen Ambitionen zahlren. Eine Verletzungsmisere im Winter 2005/2006, etliche Einsätze trotz Erkrankung oder Verletzung - "für mich war der Druck insbesondere in dieser Saison höher, als ich es selbst als aktive Spielerin je erlebt habe", räumt Bachmann ein. Auch deshalb empfinde sie "eine tiefe Dankbarkeit gegenüber den Spielerinnen", wisse aber auch um die Schattenseiten eines so engen Verhältnisses. "Man lässt Sachen durchgehen, die man eigentlich nicht akzeptieren darf." Ihren Nachfolger kennt Susanne Bachmann aus der gemeinsamen Zeit bei der Baunataler Eintracht, wo Zoltan Bartalos die Oberliga-Männer betreut hat, während sie selbst das Aufbautraining mit den verletzten Spielern geleitet hatte. Genau wie der ungarische Nationalspieler hatte Bachmann unmittelbar vor ihrer Verpflichtung in Bad Wildungen für die SG Zwehren gearbeitet. Bartalos hat seine aktive Laufbahn übrigens im Tor der HSG Gensungen/Felsberg beendet und ist im Hauptberuf Gastronom.Die Personalie Bachmann/Bartalos ist eng mit dem Weggang Detlef Kleinmanns zur HSG Gensungen verbunden. "Ich habe meine Kündigung eingereicht, nachdem man mir seitens der Vereinsführung telefonisch eröffnete, dass meine Bewerbung als Trainer für die erste Damenmannschaft abgelehnt wurde", schreibt Kleinmann auf der Internetseite der HSG Bad Wildungen. Die Entscheidung für Bartalos sei allerdings schon Anfang Januar gefallen, berichtet Derx. Auch die Spielerinnen sind seit geraumer Zeit informiert. "Es ist klar, dass die Mannschaft mit Susanne Bachmann aufsteigen will und sie auch bis zum Saisonende Trainerin bleibt", so der HSG-Chef weiter.Auch darüber hinaus möchte Derx die erfolgreiche Übungsleiterin an die HSG binden - entweder als Trainerin der zweiten Mannschaft, in der Jugend oder im organisatorischen Bereich. Bachmann selbst, die sowohl als Aktive wie als Trainerin immmer nur Jahresverträge abgeschlossen hat, sieht den bevorstehenden Verhandlungen gelassen entgegen: "So ist für mich das Geschäft."Verständnis für den vom HSG-Vorstand gewünschten "frischen Wind" hat die Trainerin in jedem Fall, "auch wenn man meist nur im Nachhinein feststellt, dass frischer Wind nötig war." Zudem werde ihr Nachfolger ziemlich schnell feststellen, dass Frauen- und Männerhandball zwei ganz unterschiedliche Welten sind. "Frauen sind körperlich belastbarer, Männer sind von der Psychologie her leichter zu trainieren."
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Worfelden ist zum Oberliga-Derby gegen Crumstadt nicht angetreten. Geht bei denen jetzt endgültig alles den Bach runter?
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Kampflos für Crumstadt
FRAUENHANDBALL. Sieben von elf Spielerinnen seien krankheits- und verletzungsbedingt nicht einsatzfähig gewesen. Die Oberliga-Handballerinnen der TSG Worfelden haben deshalb das Kreisderby am Samstag gegen den SV Crumstadt abgesagt.
Obwohl sie Klassenleiter Erhard Gröger entsprechende Atteste vorgelegt haben, wird dieser die Partie kampflos zu Gunsten von Crumstadt werten. Denn Worfelden habe mit Crumstadt keine Einigung über eine Verlegung erzielen können, so die Erklärung des Klassenleiters auf Anfrage des ECHO. Nach den Worten von Nicole Vatter, kommissarische Abteilungsleiterin der TSG, wird Worfelden keinen Protest einlegen: „Ich gehe davon aus, dass das nichts bringt.“ Gröger hat zudem jetzt in einem Telefonat mit den Crumstädterinnen erfahren, dass die TSG Worfelden das Derby bereits im Dezember wegen Skiurlauberinnen verlegen wollte. Der SVC hatte dem Anliegen damals nicht entsprochen.
(http://www.echo-online.de/suedhessen/tem….php3?id=439612)OB DA WIRKLICH ALLE KRANK WAREN?????
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