Damit brennt jetzt endgültig der Baum in Hamburg...
Sollte HH jetzt noch in Gummersbach verlieren, kann Fitzek gehen.
Damit brennt jetzt endgültig der Baum in Hamburg...
Sollte HH jetzt noch in Gummersbach verlieren, kann Fitzek gehen.
Nicht sollte, der HSV wird verlieren!
ZitatOriginal von Jever
Nicht sollte, der HSV wird verlieren!
Davon gehe ich auch aus! "
Fitzek" sag ich schon mal
Glückwunsch an den TVG! ![]()
Schade, dass ich nicht paar Tage länger in HH geblieben bin, hätte ich doch ein gutes Spiel sehen können mit guter TVG-Leistung und unserem Chrischa in sichtlicher Höchstform! ![]()
Das war ja dann mal wieder typisch Chrischa! Letztes Spiel keine Hand an den Ball bekommen und diesmal viel rausgeholt! Das sind seine Launenschwankungen, aber damit muss man klar kommen! ![]()
Armer HSV, das war wohl nix! Leider läuft wohl finanziell, als auch sportlich nicht viel.
Ob die da nochmal wieder rauskommen?!
Super Alex Petersson: 13 Treffer bei Null Fehlversuchen!
ZitatOriginal von Tester
Super Alex Petersson: 13 Treffer bei Null Fehlversuchen!
Waren nur 11/3 Tore, ist aber dennoch klasse!
ZitatOriginal von Meikel
Waren nur 11/3 Tore, ist aber dennoch klasse!
Oh, da ist es wohl mit mir durchgegangen! ![]()
ZitatOriginal von Meikel
Waren nur 11/3 Tore, ist aber dennoch klasse!
Trotzdem genial! In den letzten Spielen gab es fast nie einen TVG-Spieler der keinen Fehlwurf hatte.
hallo
natürlich hat der 11 treffer bei null fehlversuchen der peterson
da waren halt nur 3 siebenmeter dabei
ZitatOriginal von Meikel
Waren nur 11/3 Tore, ist aber dennoch klasse!
Freut mich riesig für Alex. So eine Leistung hat er sogar im HSG-Trikot nur ganz selten abliefern können.
Nach dieser Partie fällt es mir noch schwerer, HSV und TVG einzuschätzen. Bisher in dieser Saison sind das wohl die beiden unkonstantesten Mannschaften. Freue mich über den Großwallstädter Sieg!!
Also, ich lese Vorberichte nun immer erst nach dem Spiel ![]()
ZitatAlles anzeigenOriginal von mopo.de:
HSV-HANDBALL
Macht sie zu »Kleinwalldorf«!
HSV empfängt den TV Großwallstadt mit dem Liga-Kanonier
NILS WEBERKlangvoller Name, große Geschichte, zahllose Erfolge, von denen der HSV nur träumen kann und nach dem schwachen Saisonstart auch noch etwas länger träumen wird. Der heutige Gegner der Hamburger in der Color Line Arena (19 Uhr) war sieben Mal deutscher Meister, vier Mal Pokalsieger, zwei Mal Europapokalsieger der Landesmeister und und und. Geschichte. Was zählt ist die Gegenwart. Als TV Großwallstadt reisen die Gäste an, als "TV Kleinwalldorf" zurechtgestutzt sollen sie nach der Partie gen Heimat fahren.
Die HSV-Spieler sind heiß darauf, ihre Mini-Serie in der Liga auf drei Erfolge auszubauen. "Die Aufholjagd muss unbedingt weitergehen", fordert Pascal Hens. "Da gibt es gar nichts anderes. Eine Niederlage wäre in unserer Situation fatal." Es geht heute um mehr als zwei Punkte. "Ein Sieg ist unglaublich wichtig, damit wir ein ausgeglichenes Punktekonto haben", so Trainer Christian Fitzek. Sein Team fängt dann quasi bei Null an. Immerhin.
Einfach wird es nicht gegen den Tabellennachbarn, der wie der HSV eine offensive Deckung spielt. "Das ist sehr unangenehm gegen deren Abwehr", weiß Hens aus Erfahrung. Der TVG, der sich vor der Saison enorm verstärkt hat, spielt meist eine 3-2-1-Variante. "Wir müssen ruhig, konzentriert und stabil in unserer Angriffskonzeption bleiben", fordert Fitzek von seinen Spielern.
Respekt haben die Hamburger vor allem vor Jungnationalspieler und Shootingstar Dominik Klein auf Linksaußen und dem isländischen Rückraum-Kanonier Einar Holmgeirsson, der laut Fitzek den "vielleicht härtesten Wurf der Liga" hat.
(MOPO vom 15.10.2005 / SEITE 34)
tv kleinwalldorf habe ich ach noch net gehört
so ähnlich heißt das Nachbarort nebenan
Spielbericht HSV-Homepage
Zitat[...]Zudem zeigten die Unparteiischen von Beginn an, dass sie beim Wettstreit um den Titel „schlechtester Akteur des Abends“ unbedingt mitmischen wollten. Martin Harms und Jörg Mahlich boten über die 60 Minuten eine annähernd schwache Vorstellung wie der HSV und sorgten bei den Zuschauer mit ihren auf beiden Seiten unverständlichen Entscheidungen für blankes Entsetzen. Während brutale Gesichtstreffer und das Stoßen des Gegners in der Luft nahezu ungeahndet blieben, kassierten die Spieler für harmlose Aktionen Zeitstrafen. Zerfahrenes Spiel – zerfahrene Schiedsrichter.Die ersten Leidtragenden, die auf Hamburger Seite auf die Strafbank mussten, waren Pascal Hens (6.) und Matthias Flohr (8.). Der TVG nutzte die numerische Überlegenheit eiskalt aus. [...]
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Naja, immerhin wird im Spielbericht deutlich, dass der HSV wenigstens diesen Kampf gewonnen hat, denn die SR sollen ja nur eine annähernd schwache Leistung geboten haben. Ordnen wir sie vielleicht ins Mittelfeld ein (hinter den TVG- und vor den HSV-Spielern) ![]()
Also die Schiris waren schon ziemlich schwach, aber auf beiden Seiten. Im Endeffekt also kein Einfluss auf das Ergebnis.
Das Abendblatt schreibt etwas mehr als gewöhnlich:
ZitatAlles anzeigenIch bin ratlos und maßlos enttäuscht"
Handball: Die HSV-Krise nach dem 29:37 gegen Großwallstadt. Präsident Andreas Rudolph kündigt Konsequenzen an. Heute abend tagt das Präsidium.
Von Rainer GrünbergHamburg -
Andreas Rudolph hatte sich in die hinterste Ecke des Raums gestellt, lehnte sich, als suche er nach dem unerwarteten Rückschlag Halt, an die kalkweiße Wand und lauschte mit geschlossenen Augen den Worten seines Trainers. Was Christian Fitzek zur Erklärung der 29:37-(11:16)-Heimniederlage der HSV-Handballer gegen den TV Großwallstadt zu sagen hatte, der höchsten in der Geschichte des Klubs, löste beim Präsidenten resignierendes Kopfschütteln aus.Doch auch Rudolph konnte am Tag danach die Antworten nicht geben, die Fitzek nach der blutleeren Vorstellung seiner Mannschaft gesucht und dabei von mangelnder Stabilität, Versagensängsten und merkwürdigen Schiedsrichterpfiffen gesprochen hatte. "Ich bin geschockt und ratlos", gestand Rudolph. Zumindest seinen Gemütszustand kannte der Vereinsboss: maßlos enttäuscht. "Es wird Konsequenzen geben", kündigte er an. Heute um 17 Uhr tagt das Präsidium, Mittwoch spielt der HSV in Köln beim Tabellenzweiten Gummersbach.
"Der Punkt der Leidensfähigkeit ist überschritten", attestierte Manager Dierk Schmäschke, "in dieser Verfassung dürfen wir uns nicht präsentieren. Das Spiel war ja nach dem 1:5-Rückstand in der sechsten Minute, spätestens aber nach dem 3:9 vier Minuten später gegen uns gelaufen. Und bei allem Respekt vor der Leistung der Großwallstädter - 37 Gegentore sind geschäftsschädigend. Damit treiben wir die Zuschauer aus der Color-Line-Arena." Gegen Großwallstadt waren 4580 erschienen, knapp 2000 weniger als der kalkulierte Schnitt. Die Diskussion über Ursachen und Fehler, mahnte Schmäschke, müsse schonungslos geführt werden, "kein Thema ist tabu". Wie immer bei einer sportlichen Misere werde auch die Entlassung des Trainers auf der Tagesordnung stehen.
Sie scheint in diesem Fall nicht die Ultima ratio. Mehr denn je geraten die Spieler in der Kritik der Vereinsführung. Seit Rudolph Ende vergangenen Jahres die Handballer aus den Verstrickungen eines Winfried Klimek befreite, den Klub vor dem Konkurs bewahrte und die Gehaltszahlungen sicherte, hat das Team seine sportliche Linie verloren. In den 28 Spielen der Ägide Rudolph stehen 23:33 Punkte zu Buche, der Absturz vom dritten Tabellenrang in der Vorsaison und das frühzeitige Ende aller internationalen Hoffnungen in dieser Serie.
"Wenn die Spieler ihr Potential nicht abrufen, sind wir Mittelmaß", keilte Schmäschke aus. Sorgen bereiten die schwankenden Leistungen beider Torhüter und die rechte Angriffsseite. Geld zum Reagieren gibt die Kasse nicht her, die Liquididät schultert Rudolph derzeit fast im Alleingang. Statt einen Topstar zur Hierarchiebildung zu holen, einen neuen Trainer oder wenigstens einen Assistenten wird daher die Reduzierung des 14-Mann-Kaders angedacht. Damit könnte der Druck auf die Spieler erhöht und Reize von außen gesetzt werden. Es gilt, das ist Rudolph bewußt, die emotionalen Ressourcen zu mobilisieren, an die Fitzek momentan weder mit Lob, Tadel oder Provokationen heranzukommen scheint.
Die Mannschaft fühlt sich längst in der Pflicht. Kapitän Guillaume Gille hielt in der Kabine eine flammende Rede für Fitzek, Tenor: "Er tut alles für uns, was tun wir für ihn?", und begleitete den Coach zum Mediengespräch. "Ich wollte ein Zeichen setzen. Wir sind verantwortlich für den Mist, den wir zusammenspielen. Der Trainer hat uns wie immer hervorragend eingestellt, wir haben seine Vorgaben nicht umgesetzt", sagte der Franzose. Noch auf dem Spielfeld hatte er mit seinem Bruder Bertrand, der diesmal beste Chancen vergab, einen heftigen Disput geführt.
Im Umfeld, und auch davor darf der Klub die Augen nicht verschließen, beginnt es zu rumoren. Die Stimmung besonders unter den Kleinsponsoren ist hochexplosiv. "Wir warten nun seit vier Jahren, das sich etwas entwickelt. Ich sehe nichts", schimpfte Frank Scheffler nach der Pleite. Und Werner Schulz klagte: "Der Rausschmiß von Trainer Bob Hanning wurde uns im Mai als Wechsel auf die Zukunft verkauft. Wenn das hier die Zukunft ist, dann mal gute Nacht, HSV Handball."
Was passiert jetzt? Sieht so aus, als wolle man Spieler rausschmeißen...
Die Füchse stehen ja auch nicht gerade sehr glorreich da ...
ZitatOriginal von Waldorf
"Wenn die Spieler ihr Potential nicht abrufen, sind wir Mittelmaß", keilte Schmäschke aus.
Wo Dierk Schmäschke recht hat, hat er recht. Wobei: Mittelmaß hätte ich mir qualitativ etwas hochwertiger vorgestellt.
ZitatDie Mannschaft fühlt sich längst in der Pflicht. Kapitän Guillaume Gille hielt in der Kabine eine flammende Rede für Fitzek, Tenor: "Er tut alles für uns, was tun wir für ihn?", und begleitete den Coach zum Mediengespräch. "Ich wollte ein Zeichen setzen. Wir sind verantwortlich für den Mist, den wir zusammenspielen. Der Trainer hat uns wie immer hervorragend eingestellt, wir haben seine Vorgaben nicht umgesetzt", sagte der Franzose.
Für den geneigten Zuschauer sieht es manchmal danach aus, als wäre Fitzek auf der Trainerbank nicht ganz im Bilde. Umso besser, wenn das Team hinter ihm steht, aber ob ihm das was bringt?
Zitat"Der Rausschmiß von Trainer Bob Hanning wurde uns im Mai als Wechsel auf die Zukunft verkauft. Wenn das hier die Zukunft ist, dann mal gute Nacht, HSV Handball."
Gute Nacht! ![]()
Die Doku-Soap um den HSV geht offenbar weiter. Mal sehen, was die kommenden Tage für neue Folgen bringen... ![]()
ZitatOriginal von zmagoválec
Die Füchse stehen ja auch nicht gerade sehr glorreich da ...
Was hat das denn mit dem HSV zu tun?
Nur weil Hanning jetzt da ist?
Die Füchse haben erst Mitte Juli ihre Lizenz bekommen und konnten erst ab diesem Zeitpunkt planen. Außerdem haben die keine 5 Mios zur Verfügung... Außerdem gibt es in Berlin keine negative Presse und keine Skandale.
Stand doch schon mal in einer HHer Zeitung, dass der Name Hanning in HH wieder kursierte - glaube ich aber auch nicht wirklich.
EDIT: Präsidiumssitzung hin oder her - kann mir nicht vorstellen, dass Fitzek gehen muss. Für ganz oben (1-5) reicht der Kader aber meiner Meinung nach wirklich nicht.