die 5-sekunden-regel hatte ich auch im kopf.
Großwallstadt - Nordhorn
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Da Du es nicht selber gemerkt hast: Ich posaune nicht, sondern habe ironisch geschrieben, oder glaubst Du im Ernst, dass ich vorsätzliches Rennen in die Abwehr billige?!

Trotzdem: Was ist ein deutlicher Tempowechsel?! Damit sind sogar die Schiris (meist) überfordert!

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ganz zu schweigen von manchem mannschaften und spielern...

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Ich denke zum Spiel wurde langsam genug gesagt.
Trotzdem noch dies:
Gestern nach dem Spiel hätte ich die Schiris wahrscheinlich auch stark belastet, doch finde ich nun, dass sie auf beiden Seiten gleich viel Müll gepfiffen haben.
Die Aktion von Trainer Roth sollte sich nicht wiedergolen. Da muss er sich unter Kontrolle haben.Was mir am besten gefallen hat war aber die Stimmung in der Halle. Vor allem die zusätzlichen Trommler aus Suhl (War doch Suhl oder??) haben nochmal richtig Krach gemacht und auch ein paar neue Rhytmen angestimmt. Dass ich lange Zeit mal wieder ziehmlich alleine auf der Haupttribüne geklatscht und gebrüllt habe, ist inzwischen ja normal. Als dann die Halle stand wars dafür um so besser.
Außerdem hat mir der Bodenbelag bei diesem Spiel gut gefallen, da die zusätzlichen Linien die sonst immer da sind, doch schon stören. -
die fr zur sitaution in wallstadt:
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Verharren im MittelmaßHandball-Bundesligist Großwallstadt fehlt die Reife für die Spitze
VON SUSAN DOBIAS
Der TV Großwallstadt ist noch nicht reif für den Angriff auf das Spitzenfeld der Handball-Bundesliga. Das ist die Erkenntnis der 31:33-Niederlage am Dienstagabend gegen die HSG Nordhorn. Damit kassierten die Mainfranken ihre erste Heimniederlage der laufenden Saison und mussten am Ende feststellen, dass der Weg in die vorderen Tabellenregionen noch lang und steinig ist. "Das war so eine Art Entscheidungsspiel, um zu sehen, ob es nach oben geht oder nicht. Wir sind im Mittelmaß stecken geblieben", bilanzierte Nationalspieler Dominik Klein ein wenig enttäuscht.
Ihm und seinen Mitspielern war es in der Aschaffenburger Unterfrankenhalle gegen Nordhorn nicht gelungen, einen Vier-Tore-Vorsprung (24:20/38.) sicher über die Zeit zu bringen. "Die Enttäuschung ist natürlich groß, denn wir haben die große Chance verpasst, uns im Mittelfeld festzusetzen. Dabei hatten wir das Spiel im Griff. Doch wir sind wieder aus dem Rhythmus gekommen und das hat der Mannschaft einen Knacks gegeben", sagte Trainer Michael Roth. Statt mit erhofften 9:5 geht der TVG nun mit 7:7 Punkten in die kommenden schweren Spiele gegen Hamburg, Magdeburg, Gummersbach und Kiel. "Ein positiver Punktestand hätte es für uns leichter gemacht. Wir hätten lockerer nach Hamburg fahren können. So stehen wir natürlich mehr unter Druck. Aber vielleicht brauchen wir den ja", sagte Aufbauspieler Daniel Brack.
Wieder einmal hatte den jungen und talentierten Mainfranken die Cleverness und Abgeklärtheit gefehlt. Ein Pfund, mit dem Nordhorn in Person von Ljubomir Vranjes wuchern konnte. Der kleine, wieselflinke Spielgestalter stürzte die Hausherren ein ums andere Mal in arge Verlegenheit und setzte seine Mitspieler perfekt ein. "Zwar haben wir Vranjes überhaupt nicht in den Griff bekommen, aber letztlich scheitern wir immer an uns selbst", ärgerte sich Kreisspieler Jens Tiedtke, und auch Coach Roth musste anerkennen: "So einen wie Vranjes hatten wir heute nicht." Nordhorn revanchierte sich mit dem Sieg in Großwallstadt für die 25:28-Niederlage aus der vergangenen Saison, die der damals überragende TVG-Torhüter und jetzige Lemgoer Carsten Lichtlein mit 27 Paraden fast im Alleingang besiegelt hatte.
Links im Rückraum klemmt's
Solche individuellen Klasseleistungen können die Mainfranken derzeit nicht abrufen. Tore fallen überwiegend durch Tempogegenstöße, wenig läuft über außen. Den Rückraumspielern fehlt noch das nötige Timing und die Präzision. Zudem spielen die Großwallstädter noch immer ohne echten linken Rückraumspieler. Die beiden Neuen Wael Horri und Nichlas Holm-Jörgensen müssen sich erst eingewöhnen. Gegen Nordhorn bekleidete Spielmacher Heiko Grimm die Sorgenposition, eine Lösung kann das auf Dauer nicht sein. Und die Abwehr einschließlich Torwart, eigentlich Großwallstadts beste Waffe, zeigte bisher in vielen Momenten ungeahnte Schwächen. "Die Abwehr ist normalerweise unser Prunkstück und das Mittel zum Sieg. Heute hat die Aggressivität gefehlt", bilanzierte Klein.
Knapp zehn Tage haben die Mainfranken Zeit, ihre Wunden zu lecken und an ihren Schwächen zu arbeiten. "Das geht nur über Training, Training, Training. Wir müssen sehen, dass wir wieder vorwärts kommen. Aber ich muss Geduld haben." sagte Roth, dem die Spielpause gerade recht kommt, um seine neuen Akteure besser integrieren zu können.
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Original von Alphadex
Was mir am besten gefallen hat war aber die Stimmung in der Halle. Vor allem die zusätzlichen Trommler aus Suhl (War doch Suhl oder??) haben nochmal richtig Krach gemacht und auch ein paar neue Rhytmen angestimmt. Dass ich lange Zeit mal wieder ziehmlich alleine auf der Haupttribüne geklatscht und gebrüllt habe, ist inzwischen ja normal. Als dann die Halle stand wars dafür um so besser.
Ich halte es für äußerst unangebracht bei der Stimmung von dienstag von Krach zu reden
.....denn das was da abging, war ja nun echt mal überhaupt nichts ! -
Zitat
Original von Jenny
Ich halte es für äußerst unangebracht bei der Stimmung von dienstag von Krach zu reden
.....denn das was da abging, war ja nun echt mal überhaupt nichts !Ich kann mich erinnern, dass neben Dir eine Person gesessen hat, die durchaus in der einen oder anderen Situation Krach gemacht hat, wenn gleich auch nicht konstant über 60 Minuten

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Zitat
Original von Jenny
Ich halte es für äußerst unangebracht bei der Stimmung von dienstag von Krach zu reden
.....denn das was da abging, war ja nun echt mal überhaupt nichts !Also für TVG-Verhältnisse war es schon sehr laut! Mit der Kieler Ostseehalle und 10.000 Fans oder dem Spiel in der Arena AufSchalke (30.000 und ich war dabei!!!!
) kann man das natürlich nicht vergleichen!ZitatOriginal von daabefuggeler
Ich kann mich erinnern, dass neben Dir eine Person gesessen hat, die durchaus in der einen oder anderen Situation Krach gemacht hat, wenn gleich auch nicht konstant über 60 Minuten
Meinst du jetzt mich oder Jenny? Bie mir könnentens nur mein Vater oder mein Freund gewesen sein. Und die haben nicht mitgebrüllt :D! -
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Original von Alphadex
Also für TVG-Verhältnisse war es schon sehr laut! Mit der Kieler Ostseehalle und 10.000 Fans oder dem Spiel in der Arena AufSchalke (30.000 und ich war dabei!!!!
) kann man das natürlich nicht vergleichen!
Meinst du jetzt mich oder Jenny? Bie mir könnentens nur mein Vater oder mein Freund gewesen sein. Und die haben nicht mitgebrüllt :D!Ich meinte Jenny
Darüberhinaus kann ich nicht verstehen auf welche Gegebenheiten du deine Erkenntnis stützt, dass am Di. für TVG-Verhältnisse Krach in der Halle war?!? - Das ist mir ehrlich gesagt total unverständlich!
Mehr als die Hälfte des Spiels dümpelte doch alles nur so hin, das Spiel war schlecht und die Schiedsrichter noch schlechter, genau so wie die nicht vorhandene Stimmung.
Ein Rätsel ist es mir auch, wie hier in diesem Thread ettliche Leute eine gute Schiedsrichterleistung gesehen haben wollen.
Eisbeer sagt Sekunden nach dem Spiel zu mir, er war mehr in der Halle um die Schiedsrichter anzuschauen als die Mannschaften und diese seien unterirdisch gewesen, eisbeer war wohlgemerkt neutral!
Jenny, Alphadex und Andy-TVG waren vor Ort und haben genau so wie ich eine schlechte Schiedsrichterleistung gesehen.
Da frag ich mich dann schon welches Spiel mit welchen Schiedsrichtern da manche gesehen haben?!InesK: so sehr ich deine Aussagen in der Regel auch schätze, aber wenn du sagst, diese Schiedsrichter seien perfekt gewesen, mit einer Ausnahme, der roten Karte für Nordhorn, dann finde ich solltest du dir das Spiel ruhig noch mal anschauen und dann sagen, ob du nicht zu einer ausgewogeneren Ansicht kommst
Um Eines aber abschließend klarzustellen, die Schuld für die Niederlage trägt ganz alleine die Mannschaft des TVG und überhaupt nicht die Schiedsrichter Heinz/Hock!
Der TVG hätte gerade mit der zwischenzeitlichen Führung im Rücken (nach ca. 40min) als Heimmannschaft definitiv die 2 Punkte einfahren müssen, gerade gegen einen so angeschlagenen Gegner, dessen Bank besonders in der 2.Halbzeit gähnend leer war.Aber dennoch muss man nach einem solchen Spiel sagen dürfen, dass das Gespann Heinz/Hock nun schon das zweite Mal hintereinander (nach dem vorletzten Spieltag der letzten Sasison) miserabel in Aschaffenburg aufgetreten ist!
Eine ständige Doppelbestrafung bei Siebenmeterentscheidungen, nach harmlosen Vergehen tut keine Not und bringt unnötig Hektik in eine Partie.
Außerdem fühle ich mich als Zuschauer mittlerweile schon richtig verarscht wenn Schiedsrichter 20-30 mal in einer Partie "Passives Spiel" anzeigen, aber dann stets die Konsequenz in Form eines Pfiffs "5 lange Sekunden" später vergessen!
Auch das werfe ich den Herren Heinz/Hock vor, aber da sind sie nicht alleine, weil auch Pioro/Strick vor kurzem unzählige Male den Arm oben hatten, aber nie gepfiffen haben!
Dann sollen sie doch bitte den Arm unten lassen, dann kommt man sich als Zuschauer nicht ganz so dumm vor! -
Also ich fand die Stimmung am Ende schon recht gut. Wenn die Halle erst mal aufwacht und alle mitmachen wird's doch laut.
Zwischendrinn war es halt aus meiner Sicht lauter als sonst, weil mit den Leuten aus Suhl mehr Trommeln da waren. Außerdem haben die anscheinend neue Rhytmen mitgebracht :), was sich finde ich positiv auswirkte.Mal ne andere Frage: Hast du eigentlich ne Dauerkarte Daabefuggeler und wo sitzt du meistens?
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Zitat
Original von daabefuggeler
Ich meinte Jenny
Ich kann mir durchaus an diese Person erinnern, ist aus heiterem Himmel aufgesprungen und hat ordentlich gemeckert
das war Action pur
ZitatOriginal von daabefuggeler
Ein Rätsel ist es mir auch, wie hier in diesem Thread ettliche Leute eine gute Schiedsrichterleistung gesehen haben wollen.
Eisbeer sagt Sekunden nach dem Spiel zu mir, er war mehr in der Halle um die Schiedsrichter anzuschauen als die Mannschaften und diese seien unterirdisch gewesen, eisbeer war wohlgemerkt neutral!
Jenny, Alphadex und Andy-TVG waren vor Ort und haben genau so wie ich eine schlechte Schiedsrichterleistung gesehen.Ja genau so war es ...ein eh bescheidenes Spiel wurde durch die Pfeiferei der Schiris noch unansehnlicher und meines Erachtens auch kaputt gepfiffen .....konsequent pfeifen ist das eine , aber auf diese Weise muss es nich wirklich sein !
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Original von Alphadex
Mal ne andere Frage: Hast du eigentlich ne Dauerkarte Daabefuggeler und wo sitzt du meistens?
Da ich eine Dauerkarte habe, sitze ich nicht nur meistens auf den selben Plätzen, sondern immer
ZitatOriginal von Jenny
Ich kann mir durchaus an diese Person erinnern, ist aus heiterem Himmel aufgesprungen und hat ordentlich gemeckert
das war Action pur 
Ich kann mir keinen TVG-Anhänger vorstellen, der einfach so aus heiterem Himmel aufspringt, da wird es schon konkrete Anlässe für dieses Verhalten gegeben haben
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Original von daabefuggeler
InesK: so sehr ich deine Aussagen in der Regel auch schätze, aber wenn du sagst, diese Schiedsrichter seien perfekt gewesen, mit einer Ausnahme, der roten Karte für Nordhorn, dann finde ich solltest du dir das Spiel ruhig noch mal anschauen und dann sagen, ob du nicht zu einer ausgewogeneren Ansicht kommst.Sorry, wenn das direkt nach dem Spiel etwas falsch rübergekommen sein sollte. Ich fand die Leistung der Schiris nicht gut. Wollte mich dazu aber nicht weiter zu äußern, da es normalerweise nicht meine Art. Sie haben aber meiner Meinung nach ihre Linie konsequent durchgepfiffen und lagen damit nicht immer richtig.
Meiner Meinung nach waren die Fehlentscheidungen auf beiden Seiten relativ ausgeglichen. Will mich da aber nicht auf 50:50 festlegen. -