Bin gerade verwirrt, in einigen Quellen wird das Ergebnis mit 28:28 angegeben, von anderen hörte ich 29:29, wobei ich natürlich zu letzterm neige, weil das direkt aus der Halle kam.
Aber was ist nun offiziell? Wer weiss was? ![]()
Bin gerade verwirrt, in einigen Quellen wird das Ergebnis mit 28:28 angegeben, von anderen hörte ich 29:29, wobei ich natürlich zu letzterm neige, weil das direkt aus der Halle kam.
Aber was ist nun offiziell? Wer weiss was? ![]()
Danke schön....... ![]()
Bitteschön. 400 Zuschauer stimmt übrigens auch nicht. Weiß nicht wer den Mist für die dpa verzapft hat. *gg* 1400 kommt eher hin, eher noch ein paar mehr. für mittwoch echt ok.
vor allem lob an die ca. 30 hcl fans. haben echt super stimmung mitgemacht, tolle truppe die mittwochs diese reise auf sich nimmt. repsekt. schade für trier das der ausgleich noch kam.
nicht zu fassen.
ihr wart da - wie kann leipzig gegen trier ue spielen?
Tja, Leistungsmäßig waren die beiden Teams absolut auf Augenhöhe und haben beide sehr attraktiven und extrem schnellen Handball gezeigt. Die Anfangsphase war wirklich Entertorment pur ums mit den Worten unser Leipziger Freunde auszudrücken.
Ich lege mich sogar so weit aus dem Fenster und sage, wenn Trier mit Gräfer und Baumbach spielen hätte können, wäre es ein 5 Tore Sieg geworden. Leipzig konnte nur durch die stärkere Bank das unentschieden noch holen.
Vor allem Oxana Pal war überraschenderweise deutlich stärker als je zuvor. Wenn ihre Kurve weiter so verläuft dann wird Oxi eine weitere Bank im Trierer Team. Sogar Henker ist schon jetzt besser drauf als vergangene Saison. Ein Klassespiel mit einem am Ende fairen Ergebnis.
Nur über die beiden unparteeischen Damen müsste man nochmal sprechen. Da hats dann doch immer wieder mal sehr gehakt. Die fehlenden Zeitstrafen haben das Spiel fast außer Kontrolle kommen lassen.
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Zitat
Scharmützel in TrierMartin Albertsen, Trainer der HCL-Handballerinnen, spricht oft und gern von Emotionen. Beim Auswärtsspiel in Trier (29:29)am Mittwoch sind sie mit dem Dänen aber durchgegangen. Schon während der Partie gabs reichlich Zoff mit dem Trierer Hallensprecher Jürgen Braun.
Der behauptet, der Leipziger Trainer hätte ihm die grüne Karte (Auszeit) "um die Ohren geschleudert", was Albertsen jedoch bestreitet. In Halbzeit zwei kassierte der HCL-Coach dann eine Zwei-Minuten-Strafe wegen Meckerns, die Ulrike Stange für ihn absitzen musste.Es war die einzige Strafzeit für Leipzig in Trier, kostet den Trainer zehn Euro in die Mannschaftskasse. Nach dem Spiel - Ingrida Radzeviciute schaffte den Ausgleichstreffer acht Sekunden vor Schluss - kochten die Emotionen jedoch erst richtig hoch.Braun und Albertsen lieferten sich ein hitziges Wortgefecht. "Er hat mir die Schuld an dem Remis gegeben", erzähltder Sprecher. "Ich kann auch nichts dafür, dass du mit deiner Weltklasse-Mannschaft hier nicht gewinnst", habe der Trierer dem geladenen Leipziger entgegen geschleudert.Es muss ein heftiges Scharmützel gewesen sein. Der empörte Braun weigerte sich, wie üblich die Pressekonferenz zu leiten, die dann leicht peinlich wurde. Nikola Pietzsch übernahm den HCL-Part (Albertsen: "War schon vor der Partie so abgesprochen")und wurde von Ersatzmann, dem Moderator eines Lokalradios, als "Trainerin des HSC Leipzig" vorgestellt. Die Abwehr-Chefin quittierte den Fauxpas mit einem Lächeln und analysierte die Partie souverän. Sie hätten zu viele Fehler im Angriff gemacht.In der zweiten Hälfte, als Trier zeitweise mit vier Treffern vorn lag, habe ihnen die internationale Erfahrung geholfen, sagte die Rechtsanwältin.Ihr Fazit: "Das Unentschieden ist korrekt." So sieht es auch Martin Albertsen."Das Ergebnis ist okay und entspricht dem Spielverlauf." Die folgende Meinung zum Auftritt seiner Mannschaft könnte glatt als Bewerbung für den diplomatischen Dienst durchgehen:"Es war kein Spiel von dem man sagen kann, wir haben überragend gespielt." Aber warum nur Puls 180, die große Aufregung? "Es gab Schieri-Pfiffe aus dem Publikum, zweimal, die haben die Mannschaft sehr verunsichert. Da bin ich zum Tisch gegangen und habe den Sprecher um eine Durchsage gebeten, dass die Leute den Unfug lassen sollen.Doch der Mann hat nichts gemacht", erklärt der Trainer, gestern wieder ganz ruhig.Diese Unsportlichkeit sei auch noch ein drittes Mal passiert. Katrine Fruelund habe in der Annahme, die Schiedsrichterinnen hätten gepfiffen, den Ball auf den Boden gelegt. "Und der Sprecher hat wieder keine Durchsage gemacht. Der war total arrogant." Klarer Fall, Triers Hallensprecher und Martin Albertsen werden in diesem Leben wohl keine Freunde mehr. Gestern schienen die Gemüter wieder etwas beruhigt, doch schon morgen steht für die Nerven des HCL-Coachs die nächste Bewährungsprobe an. Um 15.15Uhr empfangen die Leipzigerinnen den Buxtehuder SV - Emotionen garantiert.
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ich hab das auch mitbekommen. Sehr amüsant. Es scheint, als könne Albertsen nicht zwischen ZN/SK und dem hallensprecher unterscheiden.
Kleiner Tipp lieber Martin:
Der Hallensprecher ist der der ins RPR Mikro quatscht wenn ihr ein Tor kassiert habt. OK? ![]()
Da ist er dann auch an den richtigen geraten. ich fands toll dass er mal nen Dämpfer bekommen hat.
Wobei andererseits zu klären wäre, ob der Hallensprecher überhaupt mit am Tisch sitzen darf.