schlechter Torwart zieht das ganze Team runter

Das Problem kenne ich!
Das einzige was hilft ist einen neune Torwart zu holen, wenn du sagst vermehrtes Training hilft auch nicht. Manchmal stiegert der alte, schlechte Torwart durch einen direkten Konkurrenten seine Leistung und somit haben dann der uns das gesamte Team "gewonnen".

Und sonst natürlich gezieltes Torwarttrainining. Du kannst ihm ja auch ein Video mit z.B. Henning Fritz in Bestform besorgen. Viell. setzt das ungeahnte Kräfte frei.

Ich kenn das von unseren Herren.
Mein Kumpel war nur 3ter Torwart. Demotiviert, hat nicht besonderst gehalten... Mittlerweile, nach nur einer Vorbereitung ist er unter den ersten Sieben und spielt fast 60 Minuten!
Sein Ansporn ist " Wenn ich nicht im Training bin und dort zeige was ich kann bin ich nur noch 2ter Torwart!"

Ich bin selber Torwart und Anfänger dazu. Aus meiner Sicht kann ich nur sagen, dass es enorm wichtig ist, dass der Torwart das Vertrauen seiner Mitspieler spürt, vor allem wenn er oder sie extrem unsicher ist.

Klar muss das Vertrauen zuerst da sein und wenn der Torwart dauernd Bälle kassiert, die er auf jeden Fall halten muss, dann ist das natürlich auch nicht gerade vertrauensfördernd.

Von meiner Sicht aus kann ich jedoch bestätigen, dass ich grundsätzlich ziemlich nervös bin im Tor, denn ich weiss, dass mir (noch) die nötige Technik fehlt, um souverän halten zu können. Umso wichtiger ist es, wenn mir meine Verteidiger in solchen Situationen zeigen, dass sie hinter mir stehen. Konkret kann ich ein Beispiel nennen, welches mir in einem der letzten Spiele Motivation gegeben hat: einer unserer Verteidiger munterte die anderen auf, doch bitte besonders darauf zu achten, dass die Hände bem gegnerischen Torschuss oben sind und sie mich unterstützen, damit der Ball möglichst nicht direkt aufs Tor kommt.

So fühlt man sich sicherer und kann auch besser reagieren.

Ich verstehe aber gut, wenn dir das alles nicht viel hilft, denn letztlich braucht ihr eine gute Torhüterin, damit sich eure Anstrengungen im Angriff auch wirklich bezahlt machen und nicht jedes noch so schöne Tor durch einen unnötigen und haltbaren Gegenstosstreffer egalisiert wird.

Ein Torhüterwechsel ist sicherlich die schnellste und wirksamste Methode, solche Probleme zu bewältigen. Da es im Sport aber doch auch immer um Fairness gegenüber anderen geht, würde ich euch eher dazu raten, einmal das Gespräch mit eurer Torhüterin zu suchen.

Erklärt ihr, dass die Situation für euch belastend ist und sie sich unbedingt mehr anstrengen soll. Gebt ihr aber auch zu verstehen, dass ihr ihr nochmals eine Chance geben werdet - sagen wir einige Wochen. Wenn sich bis dahin das Verhältnis etwas bessert, könnt ihr diesen Weg weiter verfolgen. Ansonsten muss sich eure Torhüterin trotz allem damit abfinden, dass eine andere Sportart (oder vielleicht eine andere Position im Handball?) geeigneter für sie wäre.

ein torwart ist meistens nur so gut wie seine eigene abwehr ! ausnahmen bestehen natürlich.
wenn er von der mittelline wirft geht das wenn nur mit einer bogenlampe weil anders müsste der block stehen ! wenn bogenlampe dann eindeutig torwart fehler.
stell du dich mal ins tor und lass mal nen paar mal aufs tor werfen, es ist schwierig,kommt alles mit erfahrung und RICHTIGEM TRAINING. und mein glaube es nich hier und da sind die leicht geworfenen bälle hier und da die schwerstes, weil man mit einem harten rechnet und anderster reagiert. und dann beim leichten ball falsch steht oder zu früh reagiert.

dann kommt es noch drauf an wie eurer training aussieht ! kannst ja mal beschreiben...
weil wenn nachm einwerfen vom torwart dannnur noch lauter übungen für die feldspieler kommen (1 gegen 1, kreuzen etc) dann fühlt man sich als towart nur noch als deppen der im tor steht das einer im tor steht und so sollte das nich sein. ihr müsst ihn auch mit einbinden ins training und mannschaftlich (übungen fürn torwart auch wenns nur eine ist pro training )
ihm zeigen das er einer der wichtigsten auf dem feld ist und nicht nur der depp !
weil wenn ermit spass im tor steht und seine FREUNDE nicht im stich lassen will, läufts viel besser !

Damit könnt man ein Psychologie Seminar füllen.
Normalerweise baut eine starke Abwehr den Towart auf und umgekehrt.
Ich kann mich noch an mein erstes Spiel im Tor erinnern. In der Vorbereitung war ich schon recht gut und war wirklich zuversichtlich. Doch als dann der erste haltbare irgendwie durchkam, war das ganze Spiel dahin. Es fehlte damals noch an der Fähigkeit nen Fehler abzuhaken, anstatt nervös zu werden und sich selbst noch mehr Druck zu machen. Denn dadurch schafft man es ungewollt auch Bälle reinzulassen, die einen im Grunde gar nicht verfehlen können.

Also wenn er das nächste mal ne Gurke durchlässt, dann vielleicht kein kollektives Stöhnen und Kopfschütteln, sondern ein aufmunterndes "Komm, den nächsten haste". Das kann Wunder wirken.
Solange er nicht bei jedem Wurf Angst bekommt, hinterher als Idiot dazustehen, brauch er gar nicht mal so gut zu sein.

Ansonsten ist wie immer ne Pauschalantwort schwer. Wie ist es denn im Training ohne Druck um sein Können bestellt? Ist er da ok oder doch nur die Notlösung im Tor und will gar nicht wirklich?
Übrigens find ich den Tipp mit dem Video gar nicht schlecht. Wenn er mal sieht, dass der TW auch der Held des Tages sein kann, kann das echt anspornen.

ich gebe euch mal eine kleine Geschichte, die ich in Trainerseminaren gerne erzähle.
Torwartfindung leicht gemacht! ... oder???

Die Geschichte vom kleinen Kalli

Nehmen wir die Geschichte einer Handballjugendmannschaft im verträumten Nordhessen.
Der Trainer „Harry Handball“, Name frei erfunden, hat eine Jugendmannschaft übernommen und stellt während der Vorbereitungsphase 1 mit Entsetzen fest, dass er gar keinen Torwart für seine Mannschaft hat. Hier ist guter Rat teuer, aber bis zum Saisonbeginn ist ja noch genügend Zeit. Also fragt er zuerst einmal ganz zwanglos, ob jemand aus der Mannschaft Interesse hat im Tor zu spielen. Leider Fehlanzeige.
Harry Handball trifft noch keine Entscheidung, die Zeit brennt ja auch noch nicht unter den Nägeln.

In den nächsten Trainingseinheiten sucht der Handballtrainer mit geschultem Blick, ob sich nicht doch schon mal ein Kandidat für den Torwartposten heraus kristallisiert und denkt dabei an den kleinen, stabilen „Kalli“. Kalli ist ihm schon in den ersten Trainingsstunden aufgefallen. Das Joggen fällt dem kleinen, übergewichtigen Jungen nicht ganz leicht und Kalli ist auch ziemlich schüchtern und zurückhaltend. Als Feldspieler, der eine ordentliche Portion Durchsetzungsvermögen haben muss, nicht gerade die Nummer eins.
In der 2. Vorbereitungsphase geht es dann endlich in die Halle. Harry Handball packt sein ganzes Repertoire aus, um seine Mannschaft fit zu machen. Dabei gibt er sich recht viel Mühe und versucht, selber hoch motiviert, seine Mannschaft bei guter Laune zu halten.
Kleine Spiele zu Anfang einer jeden Trainingsstunde machen Spaß und bringen die Sportler ohne Zwang auf Betriebstemperatur. Danach wird sich gedehnt, um Muskel- und Bänderverletzungen zu vermeiden. Das Ganze mit Unterstützung von Musik macht doppelt Spaß.

Harry Handball wäre kein guter Trainer, wenn er nicht weiter Ausschau nach einen Torhüter halten würde und so beobachtet er bevorzugt unseren kleinen Kalli, der in den kleinen Spielen nicht gerade der große Kämpfer zu sein scheint und bei den Dehnübungen den Vergleich mit einer frisch verlegten Eisenbahnschwelle locker stand hält. Nach den Dehnübungen folgt eine kurze Trinkpause.

Weiter geht es im Programm.
Kurze Sprintübungen sind angesagt. Von der Grundlinie zum 6-Meterraum, zurück zur Grundlinie, zur 9-Meterlinie, wieder zurück zur Grundlinie, Vollgas bis zur Mittellinie und locker auslaufen bis zur anderen Hallenseite. Harry Handball lässt seine Mannschaft gleichzeitig laufen, denn so verschafft er sich einen guten Überblick über den Leistungsstand seiner Spieler.

3 Mal das Ganze und es trennt sich schon die Spreu vom Weizen. Natürlich war unser Kalli der Langsamste von allen. Völlig aus der Puste und mit hoch rotem Kopf schleppte sich Kalli durch den 3. Durchgang. – Harry Handball hatte eigentlich schon seinen Torwart gefunden, doch er brachte noch seinen Geschicklichkeitsparcours, den er mit viel Mühe vor Trainingsbeginn aufgebaut hatte. Hindernisse zum Überspringen, Kastenteile zum Durchkriechen, Matten für Vorwärts- und Rückwärtsrollen, Seilspringen, Slalomstangen, Medizinbälle. Also alles das, was das Herz begehrt. Zum guten Schluss musste die große Sprossenwand bis unter die Hallendecke erklommen werden und der Parcours endete mit einem Sprung von der 5. Sprosse auf die Weichmatte.

Die ganze Mannschaft war begeistert und wollte sofort loslegen. Doch halt! Zuerst wird der Parcours noch einmal mündlich wiederholt. - „Kalli“. - Oje, Kalli hatte sowieso schon Konzentrationsschwierigkeiten und brachte die Reihenfolge total durcheinander. Mit Hilfe seiner Mannschaftskameraden klappte es dann doch noch.

Der Parcours muss für Kalli ein einziger Alptraum gewesen sein. Er hatte nicht nur die Schwierigkeit den Parcours mündlich zu wiederholen, sondern in der Praxis sah es noch viel schlimmer aus und endete mit einer totalen Verweigerung an der großen Sprossenwand.

Jetzt stand für Harry Handball der Entschluss endgültig fest. „ Kalli ist der gesuchte Mann“. Die Mannschaft hatte endlich einen Torwart.

Der Parcours wurde gemeinsam abgebaut und nach einer kurzen Trinkpause ging es dann zum wohl verdienten Handballspiel 5 gegen 4 auf ein Tor.
Kalli wurde in den 3 Meter mal 2 Meter großen Kasten gestellt und eingeworfen. Dieses "Einwerfen" konnte man allerdings mit einem mittelschweren Bombardement vergleichen. Jeder Spieler gab sein Bestes und jeder versuchte zu zeigen, wer wohl den härtesten Wurf hätte. Kalli nahm vorsichtshalber Deckung und glich einem von Hunden gehetzten Reh. Manche Schüsse waren reif für die A-Jugend. Harry Handball grinste nur verdeckt und munterte Kalli auf: „ Komm Junge, die nächsten hast Du!“…
Ich möchte hier die Geschichte beenden.

Das Beispiel, ich gebe es zu, ist vielleicht ein wenig überspitzt, jedoch in manchen Passagen bestimmt nicht weit von der Realität entfernt. Aber es soll verdeutlichen, dass dieses Auswahlverfahren nicht das richtige sein kann.

Denkt mal drüber nach
http://www.keepers-training.de

super.
das hilft beim angesprochenen thema bestimmt.
erzählst du diese 'geschichte' (deren wahrheitsgehalt zweifelsfrei jeder kompetente jugendtrainer bestätigen kann) dann auch 'größer-kalli' wenn er vor dir steht?

Brauchst du dem "größer Kalli" nicht erzählen.
Die Geschichte endet meist:
Nach spätestens 5 Spielen bekommt Kalli, wie Fighter erzählt, von der kompletten Mannschaft Druck. Einen Schuldigen muss es ja geben. Kalli wird seine Sportsachen packen und nie mehr in seinem Leben Handball spielen. Schade.
Sollte denn noch Kalli bleiben, kann ich als Trainer auch aus Kalli noch etwas heraus kitzeln. Das ist aber intensive Arbeit und kostet viel, viel Zeit. Welcher Trainer kann sich, oder will sich das leisten bei 1x oder 2x Training in der Woche??? Ein Problem.

Wie schon gesagt, manchmal hilft es nur einen neune TW zu "besorgen", auch wenn es hart klingt! Es muss ja nicht heißen euren bisherigen TW abzuservieren, wenn sie gerne im Tor steht.
Aber so wie du es beschreibst, klingt es eher nach einem Muss....

Andere Frage wie kommt den durch eine gute Abwehr so ein Kullerballdurch. So einer müsste doch da schon abgewehrt werden. So ist auf jedenfall meine Meinung. Gleich wie der von der Mittellinie überhaput zum TW kam obwohl ne Abwehr dazwischen steht.

Zitat

Original von Fighter
nee, wir setzen unseren torwart ja nicht unter druck, sind ja auch froh, dass sie ins tor geht, aber das ist halt total demotiviertend für ins in der abwehr, wenn wir eine super abwehrleistung liefern und am ende dann so ein Kullerball ins Tor geht, da fragt man sich als Abwehrspieler doch, warum man überhaupt versucht, seinen Gegenspieler aufzuhalten.

Und auch die Zuschauer meinen schon, dass der Torwart einfach nichts bringt, wir spielen jetzt schon 4 Jahre Handball und die hat sich zwar sehr verbessert, aber ich glaube, dass da nichts mehr kommt. Teilweise hat sie glaub ich auch Angst vorm Ball. Oder wenn ein Ball auf die linke Seite kommt (also vom Torwart gesehen links) dann versucht sie den Ball mit dem rechten Fuß zu halten, also dass ihre Beine dann über kreuz stehen und der ball rollt dann meistens noch durch die Beine oder so was.

Ich sag ja auch gar nicht, das sie alles schuld ist und unter druck setzen wir sie wirklich nicht, ich sag ihr ja bei jedem Tor, "Komm ist egal, kann passieren, den nächsten hast du."
Ich weiß einfach nicht mehr was wir machen können. Letztens wurde ich von meiner Gegenspielerin gefragt (die auch in meiner Klasse ist), ob das unser Torwart ist oder ob der aus D-Jugend ausgeliehen ist und wir spielen B-Jugend

ich weiß einfach nicht was man da machen kann. Einersteits bin ich froh, dass wir überhaupt einen Torwart haben, andererseits kanns so auch nicht weiter gehen

bis dann
Fighter

fazit: da badet ihr halt jetrzt die fehler der verantwortlichen der vergangenheit aus.
und habt halt keinen tw, der 'höheren' ansprüchen genügt. also seid zufrieden mit dem, was ihr habt - oder sucht euch einen neuen.

Hallo Fighter,

ich sehe zwei Möglichkeiten:

1. Deine Einstellung bzw. die der Mannschaft muss sich ändern, d.h. geht mal einer von Euch ins Tor. Gar nicht mal im Spiel, aber mal im Training. Gerade in der B-Jugend haben die Jungs und Mädels einen Zunder drauf, da möchte ich mich als ausgewachsene Torwärtin nicht reinstellen *in deckung spring*

2. Eurem Torwart fehlt sicherlich viel Technik und deswegen hat er auch Angst. Schaut mal ob ihr jemanden im Verein findet (TW aus der A-Jugend, Damen, Herren etc.) der sich bereit erklärt ein halbes Jahr lang oder länger, ein gezieltes TW Training zu machen. Normalerweise ist ein TW ein sensibelchen und vor allem ein Egozentriker und somit kriegt ein TW ganz schnell ADS. Vielleicht! ist das das Problem eures TW. (ist aus meiner Sichtweise geschrieben, sicher, aber ich sehe es ja bei mir und bei anderen, dass da was wahres dran ist)

die 3. Möglichkeit wurde glaube ich schon angesprochen ist die Frage ob der TW wirklich TW sein will????

ToiToiToi
Grüße

so,so....A.,....Sensibelchen.......

Sag mal, in welcher Gegend ist denn Dein Verein ? Es werden doch auch immer Weiterbildungen angeboten, an denen Eure Trainer teilnehmen können und sich dann gezielt um die Torleutz kümmern. Niemand da ?
Dann den Trainer ansprechen, ob er was dagegen hat mal eine TW-Stunde extra zu veranstalten.Oder eben jemand anderes aus dem Verein bitten ( der Vorstand/Abteilung sollte darüber generell nachdenken, bin Deiner Meinung härter_schneller)
Übungen gibts Millionen, frag mal DirtyDete, der haz ne Menge auf seiner HP, allein damit kannst Du den TW ne Weile beschäftigen.

Aber alles ganz, ganz vorsichtig einfädeln, nicht nach dem Motto:

Du musst jetzt Extra-Training machen, DU bist zu schlecht....

also wenn der ball von der abwehr abgefälscht wird ,ist ers fast so gut wie unmöglich den ball noch zu halten,auch wenn er "langsam" ist......

1. du stehst aufm falschen bein
2. von dort noch ne gescheite abwehr möglichkeit ist fast unmöglich weil durch das falsche bein, wirst du behindert
3. kommt sowas unerwarten,weil der torwart guggt vorher durch armstellung etc den ball aus und geht in die mögliche richtung und ein abgefälschter ball ist unerwartet.
4. es reicht sogar meistens aus wenn der torwart einen "ENTSCHEIDENEN " Ball hält... sowas reicht zum sieg

Jeder Torwart hat im grunde ne eigene technik,deswegen hat eine mannschaft auch meistens 2 ,welche sich ergänzen ... dann stellt man denjenigen rein wo man denkt er ist im moment bei Dieser Mannschaft die bessere wahl. bei nur einem tja dann muss man damit auskommen...
aber jetzt nur alles am torwart auslassen darf man auch nich... im spiel hat er mitunter den schwersten job,weil zu 99 prozent er imm die kritik abbekommt. stell du dich mal ins tor bei einem spiel... es ist nicht leicht, weil alle faktoren spielen eine rolle...

wie steht abwehr , welche ecke decken sie grad ab etc...
dann kommt es noch dazu das man denkt das eck ist von der abwehr abgesichert,da dürfte nix durchkommen,dann deck ich mehr das andre ab ... tjo dann geht er doch ins andre und der torwart ist der arsch....

towart und abwehr spielen zusammen ! eine ecke die abwehr eine ecke der torwart.... und wenn der ball in die seite reingeht vom der abwehr --> eindeutig abwehr fehler,kein torwartfehler... wenn er den ball halten würde wäre das eine glanzparade, weil er mit der abwehr mitgedacht hat etc... da er beide ecken beachtet hat und dann noch der abwehr geholfen hat -.-

klar gibt es viele situationen wo der torwart schuld ist, sonst würde es ja wie ein fussballspiel ausgehen, aber jedes gegentor ist ein fehler der ganzen mannschaft! weil ihr seid eine mannschaft alle 7 zusammen

also gebt ihr nochmal zeit, bisserl torwart training und baut sie auf

des kenn ich auch aus meiner mannschaft.
aber dann meinte unser trainer, das es so nicht weitergehen kann und er hat dann ein torwarttraining eingerichtet, welches geholfen hat.
Seitdem ist unser Torwart der Motivator des Teams

Hallo,

Problem ist oft einfach auch der erste Ball, der aufs Tor kommt.
Geht gleich am Anfang so ein Luschending rein, ist das Spiel schon fast gelaufen. Hält man aber gleich den ersten Ball, vielleicht sogar noch einen Freien, wird das Spiel fast automatisch zum Selbstläufer. Wie sagte mein Jugendtrainer immer: "Den ersten Schuß einfach fangen, gibt Selbstvertrauen für dich und der Schütze hat Respekt". Und so ist es auch!

Zitat

Original von CFlesch
Hallo,

Problem ist oft einfach auch der erste Ball, der aufs Tor kommt.
Geht gleich am Anfang so ein Luschending rein, ist das Spiel schon fast gelaufen. Hält man aber gleich den ersten Ball, vielleicht sogar noch einen Freien, wird das Spiel fast automatisch zum Selbstläufer. Wie sagte mein Jugendtrainer immer: "Den ersten Schuß einfach fangen, gibt Selbstvertrauen für dich und der Schütze hat Respekt". Und so ist es auch!

ja das stimmt,genauso wie ne aggressive und zuverlässige abwehr !