groß-bieberau verliert gegen aue.
in der ersten hz 14-11 danach spielt aue manndeckung in der eigenen hälfte und bei den odenwäldern geht nichts mehr. sehr souveräner auftritt des gästetrainers nach dem spiel... ![]()
groß-bieberau verliert gegen aue.
in der ersten hz 14-11 danach spielt aue manndeckung in der eigenen hälfte und bei den odenwäldern geht nichts mehr. sehr souveräner auftritt des gästetrainers nach dem spiel... ![]()
ZitatOriginal von härter_schneller
... sehr souveräner auftritt des gästetrainers nach dem spiel...
Einzelheiten? ![]()
aue hat die erste hz vollkommen verpennt. groß-bieberau im rahmen iher möglichkeiten ordentlich gespielt. wie gesagt - 14-11.
dann neustart aue. nach dem spiel verkündet aues trainer seelenruhig, dass er besagte manndeckung nur habe spielen lassen, um sein team wach zu bekommen. entweder untergehen (wenn man so weiterspielt wie in der 1.hz) oder eben neustarten. ob er denn diese formation geändert hätte, wenn zu beginn der hz einige gegentore gefallen wären? nein, natürlich nicht, das sei eine charakterfrage seines teams gewesen...
klasse einstellung - die sich auf seine spieler übertragen hat.
ist das ein geschwätz mit brahm. ward ihr dabei? nein also. brahm ist von böttcher massiv beleidigt worden und ist danach noch vom betreuer der hsg gensungen/felsberg umgenietet worden und hat sich dabei die mittelhand gebrochen. jetzt frage ich wer hier nicht mehr alle hat. und das böttcher vorne mit dabei ist wenn es ums beleidigen usw. geht ist ja nichts neues,das ist schon immer so.gensungen eben!!!
ZitatAlles anzeigenDie Heimpremiere in der Saison 2005/06 beim HBW hat geklappt. Nach dem etwas glücklichen Sieg am vergangenen Wochenende in Bietigheim lässt der HBW in eigener Halle einen überzeugenden Sieg folgen und hat damit einen hervorragenden Start in die neue Runde hingelegt.
Trainer Dr. Rolf Brack setzte diesmal auf eine andere Anfangsmannschaft. Mit Felix Lobedank und Jörg Kunze war die rechte Angriffsseite mit zwei Linkshänder besetzt. So folgte auch gleich die erste Angriffsaktion von dieser Seite, doch Jörg Kunze hatte mit seinem Wurf Pech, er verfehlte das Tor knapp. Als dann der Gast mit 0:1 in Führung gegangen war, versuchte es der HBW nochmals mit dieser Aktion. Diesmal hatte der Ex- Nationalspieler sein Visier besser eingestellt und der Ball zappelte im Netz, ehe sich TuSpo Torhüter Milos Hacko umsehen konnte. Nochmals legte der Gast vor, bevor Alexander Job den Ausgleich mittels 7 Meter erzielen konnte. Als dann der selbe Spieler mit einem Wurf aus dem Rückraum den HBW in Führung brachte tobte die Balinger Längenfeldhalle. Der Bann war gebrochen und von nun an bestimmte die Mannschaft von Trainer Rolf Brack das Geschehen auf dem Parkett.
Wolfgang Strobel erzielte mit seinem dritten Treffer in Folge das 7:3, jetzt sah sich Gästetrainer Dr. Fabian gezwungen eine Auszeit zu nehmen. Der HBW nützte die Gelegenheit um mit neuen Spielern ins Geschehen einzugreifen. Doch auch dieser Anzug der HBW passte. Die Gäste konnten zwar verkürzen, näher wie zwei Tore kamen sie aber nie an den HBW ran. Lediglich der Gästerechtsaußen Niko Bepler war mit seinen Würfen erfolgreich. HBW Trainer Rolf Brack reagierte und schickte nun Milos Slaby für Jürgen Müller zwischen die Pfosten. Die HBW Angriffsmaschine lief weiter auf Hochtouren. Einziger Manko, immer wieder scheiterte man Freistehend am Gästetorhüter Hacko. Der Slowake überraschte die HBW Werfer des öfteren mit seiner Spannweite und fischte so den ein oder anderen "Freien" weg. Davon ließ sich HBW Neuzugang Felix Lobedank aber nicht beeindrucken, er verwandelte zwei Blitzsaubere Konter hintereinander kurz vor der Pause zum zwischenzeitlichen 14:8. Zwar gab es für die Obernburger noch vor dem Halbzeitpfiff eine Resultatsverbesserung, doch das Balinger Publikum war sich bei der Pausenwurst einig, der HBW wird heute die Oberhand behalten.
Der zweite Abschnitt ein Spiegelbild der ersten Halbzeit. Der HBW bestimmte das Tempo, der Gast aus Mainfranken bemüht sich das Ergebnis einigermaßen im Rahmen zu halten. Für HBW Trainer Rolf Brack Gelegenheit verschiedene Varianten sowohl, was die Aufstellung als auch die Abwehrformationen betrifft, auszuprobieren. Dass sich hier z. B. bei der 4:2 Deckung die Gäste ab und an im 1:1 Verhalten durchsetzen konnten ärgerte so manchen Zuschauer, doch für die weitere Runde ist es wichtig auch diese Abwehrformation einzuspielen.
Nach 60 Minuten ging letztlich eine Partie zu Ende, bei der die Gäste über die gesamte Spielzeit eigentlich keine Chance hatten die Oberhand zu behalten. Der HBW der in dieser Paarung mit 19 Kontern erfolgreich war verabreichte dem Gast eine Lehrstunde über das Umschalten Abwehr Angriff. So attestierte der Gäste Trainer Dr. Fabian seiner Mannschaft nach dem Spiel auch ein sehr schlechtes Rückzuckverhalten. Seine Mannschaft wäre nicht bereit gewesen diese Angriffe der HBW zu unterbinden.
Im Gegensatz dazu HBW Trainer Dr. Rolf Brack für ihn waren die 19 Konter entscheidend. Dass er bei so einem Tempo alle Spieler, auch über einen längeren Zeitraum einsetzen muss liege auf der Hand, doch hier habe der HBW auch seine Stärke, da der sogenannte zweite Anzug der HBW ebenfalls sitzt.
Der HBW spielte mit folgender Aufstellung: Milos Slaby TW(16-50), Jürgen Müller TW, Alexander Job(5/1), Felix Lobedank(6), Benjamin Herth(3/1), Daniel Sauer(1), Daniel Hebisch, Frank Ettwein(2), Wolfgang Strobel(6), Jörg Kunze(1), Martin Strobel(2), Oliver Groß(3/2), Sascha Iltisch, Jens Bürkle(2)/AFA
Quelle
Alle Spielberichte unter
http://www.handball-world.com!!!!!!!
So, wie schon von OsloStar vermeldet, der Bericht dazu:
ZitatAlles anzeigenWildwest-Szenen nach dem Eulen-Krimi
HANDBALL: Friesenheimer Spieler Tobias Brahm bricht sich beim Handgemenge in Gensungen die linke MittelhandVon unserem Mitarbeiter Rolf Sperber
Mit einem Skandal, der mit Sicherheit ein juristisches Nachspiel haben wird, endete das Auswärtsspiel der TSG Friesenheim in der zweiten Handball-Bundesliga am Samstagabend bei der HSG Gensungen/Felsberg. Unmittelbar nach der Schluss-Sirene und dem eine Sekunde zuvor erzielten Siegtreffer der Nordhessen durch den Rückraumspieler Stefan Schröder zum 23:22-Endstand spielten sich auf dem Spielfeld offenbar Szenen wie in einem Bierzelt ab.
Die Darstellungen des "Nachspiels" dieser dramatischen Begegnung der 2. Bundesliga könnten unterschiedlicher nicht sein. Während die Gensunger den Friesenheimer Linksaußen Tobias Brahm als Auslöser für die Vorfälle beschuldigen, die an handfeste Wirtshausraufereien erinnern, nennen die Pfälzer den Gensunger Trainer Dr. Günter Böttcher (51) als Initiator dieser handball-untypischen Jagdszenen.
Böttcher behauptete hinterher, er sei "im Laufe einer Diskussion auf dem Spielfeld mit einem Friesenheimer Spieler" plötzlich von Brahm angegriffen und geschlagen worden. Durch den heftigen Schlag sei er aus dem Gleichgewicht gekommen, umgefallen und völlig benommen liegen geblieben. Dass Böttcher am Boden lag und von Sanitätern betreut versorgt werden musste, hatte am Samstagabend bereits der Sportliche Leiter der TSG Friesenheim bestätigt. Gunnar Krug: "Ich dachte, der hat einen Herzkasper . . ."
Brahm sieht die Situation völlig anders: "Böttcher stand nach dem Schlusspfiff mit zwei gestreckten Mittelfingern vor meinem Mannschaftskameraden Nico Kibat und schrie unflätiges Zeug - da habe ich ihn weggeschubst." Dieses Schubsen sei indes nicht so heftig gewesen, "als dass einer hinfällt und das so dramatisch, dass er einige Räder schlägt." Böttcher, von Beruf Akademischer Rat an der Universität Kassel, soll Nico Kibat mit Schimpfwörtern beleidigt haben, die hier nicht zitierfähig sind. TSG-Sportchef Gunnar Krug: "Das wäre bei Böttcher nichts Neues."
Doch für Brahm war damit das dramatische Geschehen noch nicht zu Ende: Der Gensunger Betreuer Gerhard Reiß soll den Friesenheimer Spieler von hinten umgegrätscht haben, so dass der Linksaußen so unglücklich stürzte, dass er sich die linke Mittelhand brach. Gestern dann die erschreckende Diagnose: "Brahm muss operiert werden und wird uns voraussichtlich etwa drei Monate lang fehlen", teilte Geschäftsführer Werner Fischer mit.
Das wiederum wird sehr wahrscheinlich versicherungsrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen: "Die Versicherung will wissen, wie diese Verletzung zustande kam - und dann dürfte sie sich an den Verursacher Reiß halten", mutmaßt Fischer, der selbst allerdings nicht vor Ort war. Auch Böttcher und Brahm wollen ihre Anwälte bemühen, beide jeweils wegen Körperverletzung. In die Vorgänge um diese "etwa zwei, drei Minuten dauernde unerfreuliche Sache", so der fassungslose TSG-Cheftrainer Sascha Rymanow, wurde auch TSG-Spieler Peter de Hooge einbezogen. Er kam seinem Teamkameraden Brahm zu Hilfe und zog den Gensunger Betreuer "mit Gewalt" - so Mitspieler Uli Spettmann - von dem Friesenheimer Spieler herunter.
Dabei soll die Brille von Reiß zu Bruch gegangen sein, er selbst hat angeblich ein blaues Auge davongetragen. Rymanow konnte nach eigenen Angaben den Vorgang nicht beobachten und wollte "nur schlichten, als immer mehr Leute auf das Spielfeld drängten". Spettmann berichtete gestern, offensichtlich seien auch Friesenheimer Fans angegriffen worden: "Ein kleiner Junge ist von Gensunger Zuschauern oder Betreuern geschlagen worden. So etwas ist das Letzte."
© Mannheimer Morgen - 20.09.2005
Ich bin mal auf die offizielle Stellungnahme der Vereine und Der HBL gespannt
Entscheidend wird doch sein, was die Schiris gesehen haben. Ansonsten steht doch hier Aussage gegen Aussage.
Gensungen war immer ein heisses Pflaster und Dr. Böttcher ist bestimmt kein Heiliger, ganz im Gegenteil. Aber es kann nicht sein, dass in dieser ganzen Angelegenheit die Friesenheimer Seite durch pauschale Äusserungen ("das wäre bei Böttcher nix Neues") versucht, den möglichen schwarzen Peter erst einmal auf die andere Seite zu schieben.
Ich hoffe auf eine Harte Strafe für alle Beteiligten, allein zur Abschreckung. Allerdings nur, wenn man auch entsprechende gesicherte Beweise in Form von neutralen Zeugenaussagen hat.
Es wird doch irgendwo ein Video geben??????
meines wissens nach steht nur der "angebliche" schlag von de hooge im spielbericht. der rest soll nicht vermerkt sein,somit würde,wahrscheinlich nur de hooge gesperrt werden. außer die schiedsrichter haben einen sonderbericht über die vorfälle geschrieben.
gensungen ist aber wirklich ein sehr heißes pflaster, ohne video wird das wohl nie ganz aufgeklärt!!
Sogar sport1.de widmet sich den Niederungen der Zweiten Liga Süd. War da mal wieder ein eifriger Praktikant am Werk?
ZitatAlles anzeigen
Gegrätscht, umgerissen und geknüppelt
Oft wird im Eifer des Gefechts die Grenze des Erlaubten überschritten
Gensungen - Da wurde gegrätscht, geknüppelt und zu Boden gerissen.Die Wildwest-Szenen im Anschluss an die Zweitliga-Partie zwischen HSG Gensungen-Felsberg und TSG Friesenheim (23:22) haben jetzt ein Nachspiel.
Der Friesenheimer Peter de Hooge ist zu einer Stellungnahme aufgefordert und vorerst für zwei Wochen gesperrt worden.
Der 33 Jahre alte Rückraumspieler soll laut Spielbericht der Unparteiischen Frank Klinkermann/Christian Lutze (Göttingen) der Hauptübeltäter gewesen sein.
Gensungens Trainer zu Boden gerissen
Nach der Partie überschlugen sich die Ereignisse: De Hooge soll Gensungens Trainer Günter Böttcher zu Boden gerissen und ihm gewaltsam die Brille vom Gesicht gerissen haben. Die Brille des Ex-Nationalspielers soll zu Bruch gegangen sein.
Der Friesenheimer Linksaußen Tobias Brahms brach unmittelbar vor der Schlusssirene nach einem Handgemenge die linke Mittelhand.
Brahms wurde umgegrätscht
Gensungens Betreuer Gerhard Reiß soll Brahms von hinten umgegrätscht haben, so dass der unglücklich stürzte.Brahms muss operiert werden und steht seinem Verein rund drei Monate nicht zur Verfügung.
Anwälte eingeschaltet
Das dürfte auch versicherungsrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Brahms und Böttcher wollen ihre Anwälte wegen Körperverletzung einschalten.
auf jeden fall hat er/sie keine ahnung. weder der name stimmt,noch das de hooge angefangen hat usw. da stimmt gar nichts:-))aber irgendnwie auch der hammer wie die das alles verdrehen
![]()
Ein guter Spieltag für den TSV: Auswärtssieg bei Angstgegner Kornwestheim
(hier hatten wir bisher immer eine mehr oder weniger deutliche Klatsche bekommen
), dazu verliert Mitaufstiegskandidat Friesenheim in Gensungen und Oßweil hat spielfrei. Mit einem Sieg am kommenden Freitag zuhause gegen Gensungen können wir uns erst mal oben festsetzen.
Ebenso bemerkenswert die Groß-Bieberauer Niederlage zuhause gegen Aue
. GB wird offensichtlich Riesenprobleme bekommen, die Klasse zu halten. Ob der gestern verpflichtete französische Erstligaspieler daran etwas ändern kann? Abwarten. Jedenfalls darf man zuhause eigentlich nicht gegen Aue verlieren. Wenn die in Gegners Halle ankommen, haben die immer eine sechs- bis neunstündige Busreise hinter sich und sind entsprechend platt.
Gruß Flevo
Gruß Flevo
Also gibt es ein Video!!!
Rheinpfalz, 21. September 2005
Handbruch und Sperre
HANDBALL: Skandalöse Vorfälle nach TSG-Spiel
LUDWIGSHAFEN. Die 22:23-Niederlage bei der HSG Gensungen/Felsberg hat für Handball-Zweitligist TSG Friesenheim fatale Folgen: Kapitän Tobias Brahm zog sich einen doppelten Mittelhandbruch zu und wird bei einer drohenden Operation mindestens acht Wochen nicht zur Verfügung stehen.
Nach dem Schlusspfiff soll der 29-Jährige von einem Gensunger Betreuer von hinten am Hals gepackt und dadurch zu Fall gekommen sein. Auslöser dieser Aktion sollen beleidigende Äußerungen und obszöne Gesten von HSG-Trainer Günter Böttcher gegenüber Nico Kibat sowie Tobias Brahm gewesen sein.
Nach der verbalen Attacke soll Kapitän Brahm den vor ihnen stehenden HSG-Trainer zur Seite geschubst haben. "Ich habe ihn auf die Seite gedrängt, aber keinesfalls so, dass er zu Boden fallen und dabei 25 Purzelbäume schlagen musste, um angeblich bewusstlos auf der Spielfläche liegen zu bleiben. Böttcher und ich haben uns keinesfalls geschlagen", sagte Brahm. Bitter für den Friesenheimer, dass die Aktion zum Bruch der Mittelhand führte. Friesenheims Peter de Hooge mischte sich in das Handgemenge ein. Diese Szene wurde von den beiden Schiedsrichtern festgehalten, weshalb de Hooge zunächst für zwei Wochen gesperrt ist.
"Es ist für mich unerklärlich, wie es zu solchen Reaktion von den Offiziellen, aber auch von den Zuschauern kommen kann", sagte Thorsten Laubscher gestern kopfschüttelnd. So zeigte der 32-jährige kein Verständnis, dass sogar HSG-Ordner den zwölfjährigen TSG-Fan Daniel Deuschel tätlich angriffen haben sollen. "Da fehlt mir jegliches Verständnis. Dabei hätten sich die Gensunger einfach nur über den Sieg freuen sollen. Das wäre in Ordnung gewesen", betonte Laubscher. Auch Ulrich Spettmann machte aus seiner Enttäuschung über die Vorfälle in Nordhessen keinen Hehl. "Dass ein Trainer nach einem Sieg noch einen Spieler so attackiert, das habe ich noch nicht erlebt", sagte der Kreisläufer. "Wir haben die Szenen teilweise auf Video festgehalten und können unseren Spielern nach der ersten Betrachtung keinen Vorwurf machen", betonte der sportliche Leiter Gunnar Krug.
TSG-Geschäftsführer Werner Fischer will eine juristische Überprüfung des Vorfalls veranlassen. Dagegen scheint sicher, dass Tobias Brahm eine Klage gegen HSG-Betreuer anstreben wird. (wij)
ZitatOriginal von Flevo
Ein guter Spieltag für den TSV: Auswärtssieg bei Angstgegner Kornwestheim(hier hatten wir bisher immer eine mehr oder weniger deutliche Klatsche bekommen
), dazu verliert Mitaufstiegskandidat Friesenheim in Gensungen und Oßweil hat spielfrei. Mit einem Sieg am kommenden Freitag zuhause gegen Gensungen können wir uns erst mal oben festsetzen.
Ebenso bemerkenswert die Groß-Bieberauer Niederlage zuhause gegen Aue
. GB wird offensichtlich Riesenprobleme bekommen, die Klasse zu halten. Ob der gestern verpflichtete französische Erstligaspieler daran etwas ändern kann? Abwarten. Jedenfalls darf man zuhause eigentlich nicht gegen Aue verlieren. Wenn die in Gegners Halle ankommen, haben die immer eine sechs- bis neunstündige Busreise hinter sich und sind entsprechend platt.
Gruß Flevo
Gruß Flevo
also platt waren die auer ganz sicher nicht. im gegenteil. da schien es mir eher, als ob die jungs um jeden preis vermeiden wollten, 6 stunden (das reicht für gb-aue im bus) mit einer niederlage im gepäck abzusitzen... ![]()
interessant finde ich GB's Neuzugang. Franzose der zuletzt iin Mazedonien sein Geld verdient hat. Muß ja ein echter Abenteuerer sein. Da wird ihn auch die TSG nicht schocken könne. wobei ich bei denen kaum ne chance seh. GB und Obernburg scheinen in dieser Phase doch schon deutlich abzufallen.
bosere ist mazedonischer abstammung und hat kein pflichtspiel in mazedonien absolviert.
Peter de Hooge hat eine Sperre von 7 Pflichtspielen bekommen, da hat er Friesenheim einen Bärendienst erwiesen.
Die Strafe dür de Hooge ist sicherlich heftig, aber absolut verdient! So etwas hat in einer Handball-Halle einfach nichts verloren. Was ist aber mit dem Herrn. Dr. Böttcher, dem Betreuer, der ihn "gerächt" hat und allgemein mit dem Gastgebenden Verein. Gibt es da auch noch Strafen?