Eine wahre Begebenheit zum Wahlsonntag

    • Offizieller Beitrag

    Gerhard Schröder und Angela Merkel sitzen vor dem Bundestag in der Sonne und unterhalten sich. Plötzlich hört Angela nicht mehr hin und kuckt an Gerhard vorbei. Gerhard dreht sich um.

    Angela: Siehst du auch, was ich da sehe?

    Gerhard: Na klar sehe ich das. Das ist ein ... ein Dings ... wart mal...

    Angela: Genau! Ein so nen Dings ... ich habs gleich ... ein ...

    Beide gleichzeitig: Ein ... ein WÄHLER!!!

    Beide springen auf. Halt! Hiergeblieben! Ich hab ihn zuerst gesehen! Das ist meiner! Angela hakt sich bei den Wähler am rechten Arm unter. Na, mein Lieber? Gerhard legt dem Wähler seine Pranke auf die linke Schulter. Tach, Kollege!

    Angela: So geht das nicht, Gerd! Ich war zuerst da!

    Gerhard: Hör doch auf, Angie! Den hol ich mir!

    Angela: Meiner!

    Gerhard: Nein, meiner!

    Angela: Na gut, wenn du es so willst, dann werden wir das hier und jetzt ausfechten!

    Gerhard (tänzelt von einem Bein aufs andere): Na dann wehr dich! Du hältst doch höchstens eine halbe Runde durch!

    Angela: Was? Du willst mich schlagen? Das könnte dir so passen! Nein, wir knobeln das aus! Tsching, tschang, tschong!

    Gerhard: Tschong? Uh ... mit diesem komplizierten Zeug willst du mich doch bloß durcheinanderbringen! Das ist unfair!

    Angela: Ach ja? Und was wäre fair, deiner Ansicht nach? Aber bitte keine Gewalt!

    Gerhard: Schon gut, aber bitte keine Denksportaufgaben.

    Beide grübeln.

    Angela: Ich glaub, ich hab's.

    Gerhard: Ja?

    Angela: Wir lügen!

    Gerhard: Lügen?

    Angela: Ja! Wir lügen! Wer besser lügt, kriegt ihn!

    Gerhard: Hahaha! Da hast du doch keine Chance!

    Angela: Wart's ab!

    Gerhard: Na schön. Du fängst an.

    Angela: Gut. Also. Wir werden nach der Wahl ... die Bürokratie abbauen!

    Gerhard: Aha. Naja.

    Angela: Jetzt du.

    Gerhard: Okee. Ähmm ... Wir haben aus Deutschland einen attraktiven Wirtschaftsstandort gemacht!

    Angela: Hihi. Und wir ... wir werden nach der Wahl auch die Subventionen abbauen!

    Gerhard: Hoho. Wir dagegen, wir haben die Rentenkasse auf eine gesunde Grundlage gestellt!

    Angela: Hahaha! Das macht Spaß! Wir werden nach der Wahl die Steuern senken, jedenfalls die meisten!

    Gerhard: Hehehe! Wir wollen uns auch nach der nächsten Wahl an der Arbeitslosenzahl messen lassen!

    Angela: Arbeitslose? Haha! Wir werden durch Flexibilisierung Arbeitsplätze schaffen!

    Gerhard: Hoho! Ich habe Holzmann im Alleingang gerettet!

    Angela: Hihi! Alle Ein-Euro-Jobber können ihre Steuererklärung in Zukunft auf einem Bierdeckel machen!

    Gerhard: Hehe! Nicht schlecht! Wir werden das Gesundheitswesen mit einer Bürgerversicherung sanieren!

    Angela: Haha! Eine Kopfprämie ist viel billiger!

    Gerhard: Hoho! Die Freiheit Deutschlands wird auch am Hindukusch verteidigt!

    Angela: Hihihi ... glucks ... kicher ...

    Sie wischt sich die Tränen aus den Augen.

    Angela: So, und nun nimm das: Von den Amerikanern lernen heißt siegen lernen!!

    Gerhard: Huahahahaha ... ich kann nicht mehr ... aber pass auf ... einen hab ich noch ...

    Plötzlich erscheint Gregor Gysi.

    Gregor: Das ist ja nicht zum Aushalten hier! Hier wird ja gelogen, dass sich die Reichstagskuppel biegt! Endlich zeigt sich mal das wahre Gesicht der verlogenen Wessipolitik! Ich sage euch, sowas hätte es bei uns im Osten nicht gegeben!!!

    Angela sieht Gerhard an.
    Gerhard sieht Angela an.
    Angela: Tja ...
    Gerhard: Schon gut, Gregor. Nimm ihn. Du hast gewonnen.

  • so was ähnliches hab ich auch gehört:


    Angela Merkel wurde vom Chauffeur von Edmund Stoiber ....


    Angela Merkel wurde vom Chauffeur von Edmund Stoiber versehentlich
    überfahren. Sie kommt zunächst in den Himmel. Dort empfängt sie der Engel
    Gabriel. Der Engel spricht zu ihr: "Einen Tag wirst Du in der Hölle sein
    und einen Tag im Paradies. Dann ist Wahltag. Du darfst dann entscheiden,
    wohin
    Du willst." Gabriel bringt Angela in den Fahrstuhl und fährt sie zur Hölle.
    Merkel geht rein und sieht dort einige bereits verstorbene Freunde und
    Bekannte. Sie wird in bester Laune begrüßt. Die keinen Sex mehr haben
    spielen Golf, andere relaxen am Swimmung-Pool, im Restaurant gibt es
    leckere, oft scharfe Gerichte, in der "Teufelsbar" kriegt man bis zum
    Abwinken die raffiniertesten Cocktails, die Musik ist toll - so spielen die
    Toten und Halbtoten der Rolling Stones live "Sympathie for the devil",
    Karten werden geklopft und auch der Satan sitzt dabei und ist glücklich -
    der perfekte Gastgeber. Am Abend wilde Tanzerei. Paare ziehen sich zurück.
    Selbst Angela findet jemand!

    Am nächsten Tag kommt der Engel Gabriel und sie fahren zum Paradies. Dort
    sieht Merkel Menschen, die auf weißen Wolken sitzen und den ganzen Tag
    sakrale und meditative Musik hören. Alles ist ruhig, sanft und harmonisch -
    aber langweilig. Außerdem soll sie auch noch den ganzen Tag den
    verstorbenen Papst huldigen. Am Wahltag kommt der Engel Gabriel und fragt:
    "Hast Du Dich entschlossen?" Angela Merkel antwortet: "Obwohl es im
    Paradies recht angenehm ist, will ich in die Hölle, dort ist mehr los."
    Gabriel
    nimmt sie mit nach unten, klopft an die Tür und innerhalb einer Sekunde
    ziehen
    zwei Hände Angela rein, die Tür fällt zu. Sie steht mitten in einer Wüste,
    es ist höllisch heiß, ihre verstorbenen Freunde und Bekannte tragen
    zerrissene Kleidung und sammeln Mist von Kamelen. Der Satan kommt, gibt ihr
    eine Tüte und sagt, sie solle ebenfalls Kamel-Mist sammeln. Angela Merkel
    fragt völlig irritiert und verzweifelt: "Was ist mit dem Golfplatz, mit dem
    Restaurant, mit dem Schwimmbad, mit der Musik passiert????"
    Antwortet der Satan: "Gestern war vor der Wahl - heute ist nach der
    Wahl..."!

    Wer Visionen hat sollte zum Arzt gehen! ( Helmut Schmidt)


    Einmal editiert, zuletzt von Magnus (15. September 2005 um 13:07)