Überblick Europa 2005/2006 Männer

  • vorschau österreich:

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    vorschau schweiz:

  • österreich:
    runde 1
    31.08. A1 BREGENZ HANDBALL ULZ SPARKASSE SCHWAZ 33:30
    03.09. HIT MEDICENT INNSBRUCK HC SUPERFUND HARD 28:17
    03.09. UHK KREMS HC LINZ AG 29:24
    03.09. WOLFHOSE WEST WIEN UHC GOLDMANNDRUCK TULLN 29:23
    03.09. RAIKA GÄNSERNDORF AON FIVERS 28:31

    runde 2
    10.09. ULZ SPARKASSE SCHWAZ UHK KREMS 28:24
    10.09. HC LINZ AG HIT MEDICENT INNSBRUCK 24:24
    10.09. UHC GOLDMANNDRUCK TULLN RAIKA GÄNSERNDORF 28:27
    10.09. HC SUPERFUND HARD WOLFHOSE WEST WIEN 30:26
    13.09. AON FIVERS A1 BREGENZ HANDBALL 32:25

    1. AON FIVERS 2 2 0 0 63:53 +10 4
    2. HIT MEDICENT INNSBRUCK 2 1 1 0 52:41 +11 3
    3. WOLFHOSE WEST WIEN 2 1 0 1 55:53 +2 2
    4. ULZ SPARKASSE SCHWAZ 2 1 0 1 58:57 +1 2
    5. UHK KREMS 2 1 0 1 53:52 +1 2
    6. A1 BREGENZ HANDBALL 2 1 0 1 58:62 -4 2
    7. UHC GOLDMANNDRUCK TULLN 2 1 0 1 51:56 -5 2
    8. HC SUPERFUND HARD 2 1 0 1 47:54 -7 2
    9. HC LINZ AG 2 0 1 1 48:53 -5 1
    10. RAIKA GÄNSERNDORF 2 0 0 2 55:59 -4 0

  • Dänemark Ergebnisse 10. Spieltag

    16-11-05 19:00 Skjern Håndbold - Fredericia HK 1990 32-22
    18-11-05 19:30 Viborg HK - HF MORS 43-37
    18-11-05 19:30 Team Tvis Holstebro - Bjerringbro-Silkeborg 31-29
    19-11-05 16:00 Ajax Heroes - FCK Håndbold 30-36
    19-11-05 16:00 KIF Kolding - Team Helsinge Håndb. 30-28
    20-11-05 15:00 TMS, Ringsted - AaB Håndbold 29-29
    20-11-05 16:00 GOG Svendborg TGI - Århus GF 45-27

    Tabelle

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  • Am 11.02. startet die dänische Liga nach der EM-Pause mit folg. Partien:

    Viborg HK - Team Tvis Holstebro
    Bjerringbro-Silkeborg - AaB Håndbold
    Ajax Heroes - TMS, Ringsted
    Fredericia HK 1990 - FCK Håndbold
    Skjern Håndbold - GOG Svendborg TGI
    Team Helsinge Håndb. - HF MORS
    Århus GF - KIF Kolding

    Derzeitiger Tabellenstand:

    1 GOG Svendborg TGI 14 12 0 2 469-384 24
    2 KIF Kolding 14 10 1 3 447-389 21
    3 FCK Håndbold 14 10 1 3 458-416 21
    4 Viborg HK 14 9 0 5 472-417 18

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  • Zitat


    HSZ-Projekt in Linz hat begonnen

    Heute, Montag, hat das vom ÖHB bei der BSO angesuchte HSZ-Projekt in Linz begonnen. Zehn Spieler der 86er-Mannschaft, die beim österreichischen Bundesheer mit ihrer Grundausbildung fertig sind, wurden von Andreas Schwabe und Gerald Gabl in der Stahlstadt zusammengezogen, um sich gemeinsam gezielt auf die Junioren-EM von 10. bis 19. August in Innsbruck vorzubereiten.

    Gemeinsame Trainings von Montag bis Donnerstag und ein Testspiel pro Woche gegen Mannschaften aus dem Linzer Raum sind bis in den Juli 2006 geplant. „Dieses Projekt funktioniert nur aufgrund der guten Zusammenarbeit mit den Vereinen der Handball Liga Austria“, betonte ÖHB-Sportkoordinator Christoph Hogl. „Wir haben große Erwartungen in dieses Projekt. Wir wollen die Chance nützen und bei der Heim-EM ein gutes Ergebnis erzielen.“

    Leistungsträger dieser Mannschaft sind Sebastian Tonko (A1 Bregenz), Richard Wöss (Aon Fivers) und Peter Mayr (HIT Innsbruck), die bei ihren Mannschaft in der Handball Liga Austria regelmäßig eingesetzt werden.
    [URL=http://oehb.sportlive.at/artikel_showar…actual_liga_id=]quelle[/URL]

  • In Dänemark gab es am WoEn folg. Ergebnisse:

    11-02-06 14:15 Viborg HK Team Tvis Holstebro 28-31
    11-02-06 15:30 Bjerringbro-Silkeborg AaB Håndbold 32-32
    11-02-06 16:00 Ajax Heroes TMS, Ringsted 20-35
    11-02-06 16:00 Fredericia HK 1990 FCK Håndbold 26-36
    11-02-06 16:00 Skjern Håndbold GOG Svendborg TGI 24-34
    11-02-06 16:00 Team Helsinge Håndb. HF MORS 34-25
    11-02-06 16:00 Århus GF KIF Kolding 30-35

    take a deep breath, complete the action don’t turn away, don’t think it’s over up to extremes and finish what you start wait for me, don’t think it over can i stop, what’s coming?

  • Zitat


    Tschechow dominiert die russische Liga

    22.02.2006 Von Jan Kirschner

    Große Entfernungen prägen Russland. Zum Glück für den russischen Handballverband liegen zwischen dem westlichsten und dem östlichsten Ausläufer des nationalen Liga-Handballs aber doch nicht mehr als gute 2000 Kilometer. Eine Strecke, die St. Petersburg an der Ostsee und Tscheljabinsk am Ural voneinander trennen. Auch wenn im "Kernland“ der ehemaligen Sowjetunion inzwischen eine zarte Blüte des Profitums gedeiht – Lukoil-Dinamo Astrachan arbeitet beispielsweise mit einem Etat von rund zwei Millionen Euro –, sind die finanziellen Ressourcen für einen gewöhnlichen Liga-Betrieb wie in Deutschland nicht ausreichend. Für einen wöchentlichen Wechsel von Auswärts- und Heimspielen sind die Distanzen zu weit und das öffentliche Interesse am Handball nicht groß genug.

    Daher hat sich der russische Handballverband etwas zur "Distanz-Überwindung“ einfallen lassen. Jeweils vier Mannschaften der Zwölfer-Liga treffen sich in drei Städten und spielen zweimal gegeneinander. In der ersten Phase jeder Meisterschaft werden sechs solcher Runden absolviert. Den zweiten Part der Saison bilden die Playoffs der acht besten Teams.

    Zwischen dem 16. und 19. Februar ging es in die fünfte Runde. Dabei kam es in Tschechow auch zweimal zum Gipfeltreffen zwischen den Hausherren, dem langjährigen Meister, und dem Herausforderer Lukoil-Dinamo Astrachan. „Chancen gibt es immer“, hat sich Dinamo-Manager Oleg Maslakov vor den beiden Duellen noch optimistisch geäußert, obwohl mit Alexander Gorbatikov und Danil Chernov zwei Akteure verletzungsbedingt fehlten. Auf der Rückreise war die Ernüchterung unter den Handballern vom Kaspischen Meer groß. Nachdem es schon in der ersten Partie ein 27:38 hagelte, folgte in der abschließenden zweiten Partie ein 25:35. Schon nach 17 Minuten lag man mit 2:12 zurück. Die "Dinamos“ bissen sich ihre Zähne an Nationalkeeper Alexej Kostigow die Zähne aus. Die Tore von Igor Maskalenko (7) halfen wenig, das Team um den überragenden Nationalspieler Wassili Filippow (13/5 Tore bei 14 Versuchen) war übermächtig. Immerhin gibt es zu Hause in Astrachan neue Hoffnungen. Die baufällige Spartak-Halle könnte bald der Vergangenheit angehören. "Der Staat will eine neue Halle bauen“, berichtet Oleg Maslakov. "Eine österreichische Firma will im März mit dem Bau anfangen.“

    Und was tut sich hinter dem Spitzenduo? Es klafft eine große Lücke. Bezeichnend, dass die Reserve der "Bären“ aus Tschechow schon auf Platz drei rangiert. Neva Sankt Petersburg hat den Abgang des Neu-Gummersbachers Denis Zakharov offenbar gut verkraftet und schob sich vom achten auf den siebten Rang vor. Walerij Alejnikov (Krasnodar) führt mit 132 Treffern vor Aleksej Usatschew (122, Snezhinsk) und Wassili Filippow (118, Tschechow) die Torschützenliste an. Am 12. März steht mit der sechsten Runde der Abschluss der Hauptrunde auf dem Programm.
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