Saisonvorbereitung 2005/2006

  • Champions-Cup: HSV holt Platz 3

    Starke Leistung im kleinen Finale: Henning Wiechers
    28.08.05 -

    Versöhnlicher Abschluss für den HSV im letzten Vorbereitungsspiel: Mit einem 32:31 (17:16)-Sieg über Gorenje Velenje sicherte sich der HSV Platz 3 beim Champions-Cup in Dessau. Nach der deutlichen Niederlage im Auftaktspiel am Freitag gegen Gudme konnten die Hamburger somit die restlichen drei Spiele des Turniers erfolgreich gestalten. Erfolgreichster Torschütze des HSV im kleinen Finale war Pascal Hens mit 8 Treffern. Der deutsche Nationalspieler lieferte sich mit Velenjes Ilic (11 Tore) ein regelrechtes Wettschießen. Henning Wiechers, der zur Halbzeit Goran Stojanovic im HSV-Tor ablöste, präsentierte sich gegen den slowenischen Vizemeister in guter Verfassung und wurde nach seinen 12 Paraden zum „Player of the Match“ gewählt.

    Der HSV, bei dem Branko Kokir an seinem Geburtstag wegen einer Kapselverletzung am Finger geschont wurde, vergab durch eine mangelhafte Chancenverwertung einen deutlicheren Sieg.

    Spiel um Platz 3 in Dessau:
    HSV Hamburg – Gorenje Velenje 32:31 (17:16)
    Tore HSV: Hens 8, B. Gille 4, Lijewski 4, Lavrov 4, Schröder 3, Flohr 3/3, Jansen 2/1, Knorr 2, G. Gille 2

    Vorrunde in Spergau
    Sonnabend:
    HSV Hamburg - Dinamo Astrakhan 27:25 (13:10)
    Tore HSV: Schröder 7, Flohr 6/5, Jansen 5/2, Hens 4, B. Gille 2, G. Gille 2, Lavrov 1

    HSV Hamburg - Kadetten Schaffhausen 27:23 (14:10)
    Tore HSV: Flohr 5/4, B. Gille 4, Hens 4, Pungartnik 4, Lijewski 3, Schröder 3, Lavrov 3, Jansen 1

    Freitag:
    HSV Hamburg - GOG Gudme 26:37 (12:18)
    Tore HSV: Jansen 4, B. Gille 4, G. Gille 4, Schröder 3, Flohr 3/2, Lijewski 3, Hens 3, Knorr 1, Karbowski 1

    Quelle

    Einmal editiert, zuletzt von wintermute (28. August 2005 um 17:02)

  • Löwen feiern Turniersieg beim Hambrecht-Cup

    In diesem Jahr hat es geklappt: Die SG Kronau/Östringen gewann nach dem letztjährigen zweiten Platz die zweite Auflage des Sport Hambrecht-Events in der Nußlocher Olympiahalle. Die Rhein-Neckar Löwen bezwangen im Endspiel die HG Oftersheim/Schwetzingen mit 27:19 (16:9). [mehr]

  • 28.08.2005 - Nach Turniersieg in Strasbourg Zuckerbrot von Trainer Kljaic


    Die Gummersbacher Spieler erhielten als Belohnung für ihren überzeugenden 35:29 (18:16) Finalsieg gegen Balonmano Valladolid nicht nur einen schönen Pokal vom Veranstalter, sondern auch einen trainigsfreien Montag von ihrem Trainer. Vor 4500 Zuschauer war der Kroate am Ende erstmals richtig zufrieden mit seinem Team, so dass er den Spielern nach dem vierten Spiel in vier Tagen eine Erholungspause gönnt. Die Spanier bereiteten nur in der Anfangsphase Probleme mit ihrem starken Spielmacher, der die Abwehr mehrfach narrte. Nach Umstellung auf eine Manndeckung folgte die erste Führung des VfL zum 9:8, die fortan nicht mehr abgegeben, sondern mit schnellem Handball aus einer kompakten Abwehr ausgebaut wurde. Nach dem Schlusspfiff war die Stimmung ausgelassen, denn neben dem Cupgewinn gab es beim Eurotournoi weitere Gründe zu feiern. Steinar Ege wurde zum besten Torwart des Turniers gewählt, bester Spieler an den drei Tagen war VfL-Kapitän Zozou Houlet, der vor allem im Finale eine grandiose Vorstellung bot und unter anderem sieben Tore warf. Im letzten Spiel musste Daniel Narcisse wegen einer Leistenzerrung geschont werden.

    VfL: Ege, Ramota; Spatz (5), Burdet (4), Houlet (7), von Behren (3), Sigurdsson (7), Gunnarsson (4), Hegemann (3), Yoon (2).

    Begonnen hatte das Turnier in Strasbourg für den VfL in der Vorrunde mit einem überzeugenden 37:26 (19:14) Sieg gegen den ukrainischen Spitzenklub Zaporozhye. Konzentriert und konsequent in der Abwehr machten die Gummersbacher da weiter, wo sie tags zuvor beim Test in Mannheim gegen den Bundesligakonkurrenten SG Kronau/Östringen aufgehört hatten. Immer wieder zeigte der VfL den rund 2500 Fans an diesem Abend herrliche Tempogegenstöße, die vor allem einmal mehr Gudjon Valur Sigurdsson abschloss. Sieben seiner zehn Treffer fielen auf diese spektakuläre Art, dazu verwandelte der Isländer drei Siebenmeter. Eine starke Vorstellung bot in diesem Spiel auch Steinar Ege in der ersten Halbzeit, aber auch Christian Ramota half im zweiten Abschnitt, den Abstand von sechs auf am Ende elf Tore auszubauen.

    VfL: Ege , Ramota (ab 31.); Spatz (4), Burdet (5), Houlet (1), Narcisse (1), Sigurdsson (10/3), Gunnarsson (2), von Behren (5), Hegemann (1), Yoon (4), Bahtijarevic (1).

    Im Halbfinale gewann der französische Topklub Chambery Savoie HB, der mit 27:29 gegen Zaporozhye verloren hatte, mit 32:29 (20:13) gegen den VfL, trotzdem reichte das Ergebnis den Gummersbachern für die Finalqualifikation.
    Am Samstagabend kam das Team von Velimir Kljaic allerdings nicht so recht ins Spiel, zumal Gudjon Valur Sigurdsson zum ersten Mal in der Vorbereitung im Abschluss keine gute Quote hatte. Zwei vergebene Chancen von Außen und zwei verworfene Siebenmeter fehlten vor der Pause, zumal die Abwehr mit dem schwergeichtigen Kreisläufer der Franzosen große Probleme hatte. Nach der Pause steigerte sich der VfL, holte Tor um Tor auf geriet durch Hinausstellungen in der Schlussphase erst endgültig auf die Verliererstraße.

    VfL: Ramota, Ege (20.-25., ab 31.); Spatz (3), Yoon (7), Houlet (3), Narcisse (7), Sigurdsson (5), Gunnarsson (1), Burdet (3).

    Das Statement von Trainer Velimir Kljaic:
    Dieser Erfolg auf diesem so stark besetzten Turnier freut mich sehr, denn alle Mannschaften hier sind ja in internationalen Wettbwerben vertreten. Deshlab gebe ich gerne einen freien Tag, am Dienstag geht es wieder voll zur Sache. Ich bin auch froh, dass wir das Turnier ohne Daniel Narcosse gewonnen haben. Das zeugt von der Qualität der Alternativen in der Mannschaft. Es war heute eine wirklich eine sehr gute Leistung, alle haben Tore gemacht und
    Zouzou gut Regie geführt. Nach dem 9:8 hatten wir gegen Valladolid alles im Griff.

    Quelle: VfL HP

    Na das hört sich doch mal versöhnlich an :)

    Das Leben ist eine endlose Probe für eine Vorstellung, die nie stattfindet.

  • TV Großwallstadt hat eine Woche vor dem Bundesliga-Start ein Ausrufezeichen gesetzt. Die Mainfranken gewannen in Dessau den Handball-Championscup.

    Beim 36:34 (21:18)-Sieg im Finale gegen das dänische Spitzenteam GOG Gudme war der Isländer Einar Holmgeirsson mit zehn Treffern bester TVG-Werfer.

    Rang drei belegte der HSV Hamburg durch ein 32:31 (17:16) im kleinen Finale gegen den slowenischen Vizemeister RK Gorenje Velenje.

    das lässt doch hoffen!
    (quelle: sport1.de)

  • Vorbereitungsspiel:

    TuS Spenge - TBV Lemgo 24:35 ( 10:18 )

    Die Tore für den TBV:
    Kehrmann 9/1, Binder 9, Jicha 4, Preiß 3, Tempelmeier 3, Schwarzer 2,
    Zerbe 2, Ramota 2, Stephan 1/1

    Leiden kommt von Leidenschaft!!

    Einmal editiert, zuletzt von owl-andy (29. August 2005 um 06:40)

  • Der TuS gewinnt ein Miniturnier in Gelnhausen:

    TV Gelnhausen – TuS N-Lübbecke 24:23 (14:12)
    TuS: Friedrich (10 Paraden); Fölser (1), Lauritzen (2), Ortmann (1), Greiner (2), van Olphen (4/3), Sudzum (2), Kubes, Tønnesen (1/1), Hermann (2), Hartmann (2), Schröder (3), Olafsson (3)

    TuS N-Lübbecke – HSG Wetzlar 31:29 (16:12)
    TuS: Friedrich (5 Paraden); Fölser (2), Lauritzen (1), Ortmann (1), Greiner, van Olphen (3), Sudzum (5/4), Kubes (5) Tønnesen, Hermann (2), Hartmann (2), Schröder (4), Olafsson (6)

    STEH AUF WENN DU AM BODEN BIST!!!

  • Dann halt hier rein:

    Ich melde mich von dem Tunier aus Straßbourg zurück...

    Der VfL hat das Tunier gewonnen und wurde nicht nur beste Mannschaft, sondern auch der beste Torwart des Tuniers kommt aus unseren Reihen (Steinar Ege) und auch der beste Spieler (Francois Xavier Houlet) hat sein zu Hause in Gummersbach.

    Das Spiel am Freitag und Sonntag war sehr gut, es schleichen sich zwar noch sehr viele Abspielfehler ein, aber wenn die Mannschaft so weiter macht, kann echt was draus werden.

    Gunarsson hat sich prima eingelebt, als ob er schon ewig in der Mannschaft wäre, Yoon spielt viel Michi Spatz an, der viele, viele Tore erzielt hat und auch Gokir oder der neue RA, alles prima Leute, die ihre Arbeit gut machen..
    Wir dürfen also gespannt sein..

  • Gunnarsson und Gokir sind mir auch beim Turnier in Sindelfingen positiv aufgefallen, wobei ich sie nur beim Entscheidungsspiel gegen den (lange ebenbürtigen) VfL Pfullingen-Stuttgart gesehen habe.

    MfG Felix0711

    "Deshalb unterstütze ich mit vollstem Enthusiasmus ein Projekt, das abendländischen Humanismus mit moderner Technik verbindet – den Bau eines unterirdischen Doms!"
    Harald Schmidt

  • Das letzte Testspiel des TBV vor dem Serienstart:

    TSV Burgdorf - TBV Lemgo 24:38 (11:19) Hier die Torschützen des TBV :

    Kehrmann 9, Jicha 8, Tempelmeier 4, Schwarzer 4, Preiß 3, Binder 3, Stephan 3, Zerbe 2,
    Ramota 1, Christophersen 1

    Leiden kommt von Leidenschaft!!

  • Hier alle Ergebnisse vom Wochenende auf einen Blick:


    Vorrunde:

    Delitzsch - Velenje: 26:27

    TV Grosswallstadt - Skövde : 31:31

    HSV Hamburg - GOG Gudme: 27:37

    Schaffhausen - Astrakhan: 31:29

    Delitzsch - Skövde: 29:35

    HSV Hamburg - Schaffhausen: 27:23

    TV Grosswallstadt – Velenje: 34:31

    GOG Gudme - Astrakhan: 27:23

    Velenje – Skövde: 40:30

    Schaffhausen - GOG Gudme: 27:30

    Delitzsch – TV Grosswallstadt: 20:27

    HSV Hamburg - Astrakhan: 27:25

    Platzierungsspiele:

    Spiel um Platz 7:
    Delitzsch – Astrakhan: 19:26 (07:12)


    Spiel um Platz 5:
    Skövde – Schaffhausen: 32:35 (16:22)

    Spiel um Platz 3:
    Velenje - HSV Hamburg 31:32 (16:17)

    FINALE:
    TV Grosswallstadt - GOG Gudme 36:34 (21:18)

    Nie dürft Ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man Euch zieht, auch noch zu trinken

  • Christian Fitzek im Abendblatt über die Vorbereitung und die Aussichten des HSV:

  • Zum Saisonstart kommt Herr Rigterink wieder zu Wort (GN vom 3.9.2005):

  • Vernünftiger Mann der Rigterink.
    Klingt als hätte man seine Lehre aus 2002 gezogen. Die Einstellung, nur einen Spieler zu kaufen, der mit der Mannschaft harmonisiert, richtig, behaupte mal, das ist eins der wichtigsten Erfolgsrezepte von Uwe Schwenker.
    Ein bischerl nervig, das ständige nachgeharke über die Komfortzone. Finde es gut, dass man in der Grafschaft nicht auf Handballfachmann und Insider Hannig hört und nicht darauf spekuliert, mit tollen Neuzugängen die Zuschauer zu locken und damit dann nachträglich die Spieler finanziert.
    Weiter so.

  • hessen stellt sich neu auf: