Normalerweise hätten beide Mannschaften schon am Wochenende von Bad Urach gegeneinander spielen sollen. Das Spiel wurde also nach hinten gelegt, weil beide Teams am Turnier in Bad Urach teilnehmen wollten. Wie sich solch unglückliche Umstände auf die nächstjährige Saison- und Turnierplanung auswirken, mag ich nicht beurteilen. Vielleicht findet das Turnier das nächste Mal eine Woche vorher statt oder der Bundesligastart wird um eine Woche nach hinten verlegt. ![]()
1 Bundesliga 2005/2006
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Tja, in der Phase ist ein so hartes Turnier wirklich ungünstig. Aber Trier hatte eben Pech, genauso hätte es die Bayerdamen treffen können. Thats life. Bin sehr gespannt auf heute Abend. Zumal ich verhältnismäßig viele Zuschauer erwarte, 2500 sollten durchaus drin sein. Sofern die aktuelle Berichterstattung nicht zuviel Hoffnungslosigkeit verbreitet hat *gg*.
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wenn der tv beschönigt hätte, wäre es auch nicht gut...dann wären die leute richtig enttäuscht, wenn es denn eine deutliche niederlage gibt. aber bei den miezen weiß man nie, und bei leverkusen auch nicht. obwohl ich sagen muss, die hinterlassen im moment schon einen richtig guten eindruck...und das haben die miezen am wochenende auch gesehen...die haben ja am samstag noch ein paar spiele geschaut bevor sie nach hause gefahren sind.
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07.09.2005 DJK/MJC Trier - TSV Bayer Leverkusen 27 : 23
respekt. das hätte ich nun wirklich nicht erwartet.07.09.2005 1. FC Nürnberg - Handball - HC Leipzig 31 : 28
leipzig verlor in nürnberg nach gutem start total den faden, nachdem die nürnberger defensive einen zahn zulegte. die fehler häuften sich, insbesondere von der rechten angriffseite sowie der mitte wurden unvorbereitete abschlüsse und torwartbälle produziert. in der folge endete das spiel der leipzigerinnen rechts von thorsen/fruelund/soerli-lybekk. masson hielt nach einer schwächeperiode ende der ersten / anfang der zweiten hz ihr team noch mal im spiel. allerdings war es schon stark, wie die nürnberger sich immer wieder steigern konnten, wenn es denn nötig war. gilt insbesondere für christenau, die nach desolatem start enorm zulegte, ähnlich wie simakova. insgesamt ein gutes spiel mt einem verdienten sieger.
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Trier nimmt Kirchhof ernstKIRCHHOF. Mit dem Gastspiel beim amtierenden deutschen Vizemeister und Titelträger 2003, der DJK/MJC Trier (Samstag, 19.30 Uhr, Arena Trier), geht für die Frauen des Handball-Bundesligisten SG 09 Kirchhof die neue Saison in die zweite Runde.
SG-Trainer Gernot Weiss hat die peinliche 15:37-Auftakt-Schlappe gegen Frankfurt/Oder längst abgehakt. "Wie hoch wir verloren haben, ist mir heute schon egal. Wichtiger ist, dass wir daraus lernen und uns in Trier von einer besseren Seite präsentieren", sagt der 38-Jährige. Trier ist für Weiss neben Nürnberg, Leipzig und Leverkusen der heißeste Kandidat auf die Meisterschaft.
Wolfgang Reckenthäler, der Trainer der "Miezen" aus Deutschlands ältester Stadt, möchte dieser Einschätzung allzugern gerecht werden.
"Die Play-Offs um den Titel sind auch in diesem Jahr das ganz große Ziel", sagt der 54-Jährige, seit 2004 Cheftrainer der DJK/MJC und bis zum Ende der letzten Spielzeit Assistent von Bundestrainer Armin Emrich.
Was Reckenthäler in seiner Prognose vorsichtig werden lässt, ist die derzeitige personelle Situation bei seinen Schützlingen.
Die 24-jährige Regisseurin und 61-fache Nationalspielerin Maren Baumbach fällt seit Monaten wegen einer Schulterverletzung aus. Kreisläuferin Anja Althaus, die fast perfekt mit Baumbach harmoniert, kann nach einer Gehirnerschütterung nur bedingt eingesetzt werden. Die neue tschechische Rechtsaußen Jana Arnosova plagt sich mit einer Handverletzung herum. Torfrau Alexandra Gräfer (früher Hessen Hersfeld) und Trainer-Tochter Kerstin Reckenthäler werden gegen Kirchhof ebenfalls fehlen.
Was bleibt, ist immer noch eine sehr starke Trierer Besetzung mit Torfrau Maike März, den Rückraum-Assen Bohm, Pal, Steinbach, Henker und Mozgovaja, den Außen Finckler und Meier sowie Kreisläuferin Radonic.
Das Kirchhofer Resultat gegen Frankfurt möchte Wolfgang Reckenthäler gar nicht kommentieren. "Es ist schwer, dieses Ergebnis zu deuten", sagt der DJK-Coach, "die Hauptsache ist, dass meine Spielerinnen den Gegner ernst nehmen und von der ersten Minute an konzentriert zur Sache gehen."
Ins gleiche Horn stößt Triers Geschäftsführer Jürgen Brech: "Schon mancher, der einen Außenseiter auf die leichte Schulter genommen hat, ist dabei auf die Nase gefallen." Brech weiß aber auch, dass seine Mannschaft in der letzten Saison mit 33:24 gegen eine Kirchhofer Mannschaft hoch gewann, die hochkarätiger besetzt war. (PPX) Foto: nh
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Original von härter_schneller
wenigstens ein Team in der Liga

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Original von meteokoebes
wenigstens ein Team in der Liga

Und sie taten wohl gut daran: nur 23:20, hätte ich nicht erwartet. Und HRO - THC sowie DO - OL hätte ich auch nicht so erwartet ...
Überraschende Ergebnisse machen die Liga ja nur interessanter!
Beste Grüße
Der Heiner
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10.09.2005 HC Leipzig - TSG Ketsch 35 : 24
10.09.2005 Buxtehuder SV - TSV Bayer Leverkusen 24 : 30
10.09.2005 PSV Rostock - Thüringer HC 28 : 27
10.09.2005 BV Borussia Dortmund - VfL Oldenburg 29 : 24
10.09.2005 DJK/MJC Trier - SG 09 Kirchhof 23 : 20das trier gegen kirchhof nicht glänzt, finde ich nicht überraschend. die triererinnen haben gegen leverkusen überrascht (ist gar kein ausdruck). das führe ich allerdings aus der ferne eher auf leverkusener schwäche als auf trierer qualität zurück - die einen können sich in wenigen tagen nicht derart steigern und die anderen nicht derart absacken.
das oldenburgs bäume nicht in den himmel wachsen, war auch absehbar. und buxtehude wird auch nicht mehr als mittelfeld machen.edt.:
aha, kirchhof ist ja auch erst aufgestiegen...
ZitatDie Gäste aus Kirchhof, am ersten Spieltag vom FHC Frankfurt/Oder beim 15:37 förmlich überrollt, zeigten heute, warum sie den Aufstieg in die 1. Bundesliga geschafft haben.

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oups, sehr peinlich ... das passiert, wenn man einfach zu viele Berichte an einem Tag schreibt, da rutscht einem dann auch mal sowas rein... Habe es aber schon korrigiert

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Oldenburg ist einfach nur enttäuschend - gegen die paar Schwarz-Gelben. Für mich ist auch die THC-Niederlage eine faustdicke Überraschung - man vergleiche nur mal die Kaderstärken und Etatsummen ...
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Kurioses Ende
Nichts war es mit dem zweiten Saisonsieg. Die Frauen des Thüringer HC verloren beim PSV Rostock mit 27:28 - und das in letzter Sekunde.
Von Maik SCHENK und Marco ALLES
ROSTOCK. Kurioser geht es wohl kaum: 12 Sekunden vor dem Schlusspfiff, beim Stande von 27:27, unterbrach ein Pfiff einen aussichtsreichen Angriff der Gastgeber. Der Zeitnehmer hatte zu früh auf die für eine Auszeit bereit gehaltene Grüne Karte von Rostocks Trainerin Ute Lemmel reagiert. Die Folge: Siebenmeter für den PSV, da ihm eine klare Torchance genommen wurde. Diesen parierte Michaela Schanze zwar, gegen den Nachwurf von Svenja Spries- tersbach war sie aber machtlos
Quelle: thueringer-hc.de
So etwas sollte inner 1.Buli eigentlich net passiere

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Original von Outsider81
Kurioses EndeNichts war es mit dem zweiten Saisonsieg. Die Frauen des Thüringer HC verloren beim PSV Rostock mit 27:28 - und das in letzter Sekunde.
Von Maik SCHENK und Marco ALLES
ROSTOCK. Kurioser geht es wohl kaum: 12 Sekunden vor dem Schlusspfiff, beim Stande von 27:27, unterbrach ein Pfiff einen aussichtsreichen Angriff der Gastgeber. Der Zeitnehmer hatte zu früh auf die für eine Auszeit bereit gehaltene Grüne Karte von Rostocks Trainerin Ute Lemmel reagiert. Die Folge: Siebenmeter für den PSV, da ihm eine klare Torchance genommen wurde. Diesen parierte Michaela Schanze zwar, gegen den Nachwurf von Svenja Spries- tersbach war sie aber machtlos
Quelle: thueringer-hc.de
So etwas sollte inner 1.Buli eigentlich net passiere

Kam der Pfiff aus dem Zuschauerraum oder vom Zeitnehmer? Wenn er vom Zeitnehmer kam, dann hätte die Spielfortsetzung doch Freiwurf für Rostock sein müssen, oder? Wer war vor Ort und kann berichten? Oder hat der Zeitnehmer gepfiffen, bevor die Karte auf dem Tisch lag?
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Dinis-Virtic wieder schwer verletzt
Kreisläuferin Georgeta Dinis-Virtic vom Deutschen Meister und Pokalsieger 1. FC Nürnberg zog sich am Montagabend im Training eine schwere Knieverletzung zu. Sie fiel über eine Mitspielerin und landete auf ihrem ausgestreckten Bein. Dabei zog sie sich im Knie eine Knochenquetschung und einen Einriss im Knorpel zu. Das ergab die Kernspintomographie am Dienstagvormittag. Nach Aussage von Mannschaftsarzt Dr. Udo Linde kann die Rumänin frühestens in drei Wochen wieder mit dem Training beginnen. "Sollte sie zu früh das Bein belasten, besteht die Gefahr, dass der Knorpel zerstört wird, weil er keine Nahrung bekommt." Bereits in der vergangenen Saison war die 24-Jährige lange Zeit wegen Verletzungen außer Gefecht.
handball-world.com -
die doppelveranstaltung mit den delitzscher männern findet bei den hcl-fans offenbar wenig gegenliebe:
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HCL-Umfrage
Soll es weitere Doppelveranstaltung mit Delitzsch geben?Einmal reicht doch! 88 (53.01%)
Wir wollen mehr davon! 66 (39.76%)
Na ja, vielleicht noch eine! 12 (7.23%)
Stimmen gesamt: 166
quelleedt:
knuffiger beitrag im forium des hcl zum thema "doppelveranstaltung" sowie "männer" vs "frauen-handball...ZitatAlles anzeigen
DoppelveranstaltungIch komme übrigens aus Halle und war erstmals in LE zum Handball. Auch wenn ich weiß, dass ich einer grundlegend anderer Meinung bin als der Rest hier und wahrscheinlich richtig derbe (verbale) Dresche kriege, schreibe ich mal meine Meinung:
Ich wurde insgesamt nur durch das Doppelprogramm angelockt. Wollte eben beides mal sehen. Vorher ahnte ich schon, dass der Männerhandball wesentlich interessanter ist, als die Frauensportart (beim Fußball das gleiche, meine Herkunft). Die Abwehrarbeit beim Frauenhandball war nur gering vorhanden. In den ersten 10 Minuten hatte die HCL-Defensive ihren Namen leider kaum verdient. Ketsch präsentierte sich kurz vor der Halbzeit als Bimmeltruppe und stellte nun jegliche Abwehrarbeit ein. So wurde das erste Spiel zum langweiligen Selbstläufer mit wenig Einsatz und Emotionen. Allein das "Gekuschel" der konkurrierenden Spielerinnen hat mich verwundert. Wie die sich alle lieb hatten. Das war schon grotesk.
Beim Männerhandball sah das gleich anders aus. Die Spieler selber physisch schon ganz anders auftretend. Und so spielten sie auch. Bissige Abwehr und viel Kämpferherz. Auch die beiden Ergebnisse sprechen Bände (59 - 48 Tore). Dadurch das das Spiel viel spannender und härter geführt wurde, ging auch die (ganze) Halle mehr mit. Die letzten 10-Delitzsch minuten stand die Halle Kopf. Die Fans lebten den Handball und fieberten emsig mit ihren Team mit. Auch Beleidigungen kommen dabei vor, aber insgesamt war es auf den Rängen fair. Die 15 Gäste vom WHV wirkten zwar provokativ, stachelten aber die Einheimischen auch an. Natürlich gab es auch mehr Strafen bei den Männern, mehr Verletzungen und mehr Fouls. Das ist aber auf den Einsatz zurückzuführen. Frauensport ist übrigens meistens fairer und Straffreier. Beim HCL war ich auf beiden Seiten (später eher bei Ketsch) verwundert, wie leicht da ein Durchkommen zu finden war, und da war auch keine Kreativität gefragt. Die Abwehr der Gäste war ja der reinste Hühnerhaufen. Deshalb gefiel mir das zweite Spiel um längen besser. Und ein wenig lese ich den Neid bei euch heraus. Denn alles nach 18.30 Uhr bekommt man bei den Frauen einfach nicht geboten.
Die lange Pause resultierte übrigens aus der kurzen HCL-Spielzeit. Da es kaum Unterbrechungen, da kaum Fouls gab, ging das Spiel zügig vorbei. Bei den Männern war das schon mehr los auf dem Parkett.
Nehmt's mir nicht übel, aber außer im Rahmen einer Doppelveranstaltung, werde ich wohl kaum erneut zum HCL gehen, allerdings trotzdem noch 2-3 mal zu den Concorden. Ich finde es toll, dass ihr euren Club so auf opfernd unterstützt, aber ich glaube diese Begeisterung teilen nur wenige.
Die "tolle Choreographie" und die "Suuuuper auswärtsfanzahl in Nürnberg" lasse ich besser unkommentiert.
Ist jetzt nur meine Ehrliche Meinung. Viel Erfolg in der restlichen Saison. Vielleicht sieht man sich bei der nächsten Doppelveranstaltung.
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Sorra aber was für nen Spiel hat der Typ gesehen
Auf keinen fall dasselbe wie ich 
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MJC-Triumvirat nun offiziell
TRIER. (BP) Was als Übergangslösung gedacht war, wird nun offiziell bis Saisonende Bestand haben – das neue Trainer-Trio der Trierer "Miezen". Aufgrund der schweren Erkrankung von Trainer Wolfgang Reckenthäler wird der neue, dritte Coach Jörg Kühnhold (Foto: Funkbild) weitere Aufgaben übernehmen. Reckenthäler bleibt weiter "Chef", während der Bendorfer Kühnhold, der schon unter seinem "Boss" in Vallendar spielte, das Training leiten wird, solange sich Reckenthäler im Krankenhaus befindet. "Wolfgang ist weiterhin für die Trainingspläne, die Spielanalysen, die Taktik und die Organisation zuständig", sagt MJC-Geschäftsführer Jürgen Brech. Der bisherige Co-Trainer Günter Meder wird aufgrund seiner erheblichen beruflichen Belastung in Zukunft nur noch für das Torwart-Training verantwortlich sein. Gestern beschloss der MJC-Vorstand diese Konstellation, am Abend wurde die Mannschaft darüber informiert. Brech vergleicht das Konstrukt mit der Fußball-Nationalmannschaft: "Da arbeiten Jürgen Klinsmann und Jogi Löw auch Hand in Hand, jeder ist für seinen Bereich zuständig."
Reckenthäler, der seit rund drei Wochen wegen einer inneren Erkrankung im Koblenzer Krankenhaus Kemperhof behandelt wird und nur bei den MJC-Spielen anwesend war, hofft indes darauf, die Klinik bis zum Ende der Woche verlassen zu können. "Aber überstürzen werde ich nichts", sagte er dem TV. Somit könnte der 54-Jährige auch beim Topspiel am Samstag in Nürnberg auf der Bank sitzen.
quellevielleicht wird's ja jetzt besser...

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Da kannst eigentlich nur mit dem Kopf schütteln und fragen was die Verantwortlichen machen.
Der Trainer schwer krank, gewußt hats niemand?
Ständig im Krankenhaus, ein bei Frauen völlig unerfahrener macht das Training.
Woanders undenkbar!
Der Co ist auch nicht da?!
Hoffentlich glaubts der Brech sein DFB-Geschwätz nicht noch selbst, sonst gute Nacht Vizemeister.
Da kann es trotz 4:0 Punkten schnell duster werden. -
MDR in den nächsten Wochen mit drei weiteren TV-Übertragungen
Nach der Übertragung des ersten Heimspiels des HC Leipzig gegen die TSG Ketsch wird der MDR von drei weiteren Spielen des HCL live berichten. An diesem Sonntag wird der MDR die zweite Halbzeit des Derbys gegen den FHC Frankfurt/Oder zeigen, am 24. September wird es dann Einblendungen vom Heimspiel gegen den Buxtehuder SV geben und am Sonntag dem 9. Oktober wird der MDR den HCL zum Thüringer HC begleiten. Die Übertragung der Begegnung gegen Aufsteiger Ketsch erreicht einen Marktanteil von 9,1 Prozent im Sendegebiet des MDR.Die beiden Heimspiele des HCL gegen den FHC und den Buxtehuder SV werden daher um 15 Minuten nach vorne gelegt und bereits um 15:15 Uhr angeworfen

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Original von Gunnar Prokop
Da kannst eigentlich nur mit dem Kopf schütteln und fragen was die Verantwortlichen machen.
Der Trainer schwer krank, gewußt hats niemand?
Ständig im Krankenhaus, ein bei Frauen völlig unerfahrener macht das Training.
Woanders undenkbar!
Der Co ist auch nicht da?!
Hoffentlich glaubts der Brech sein DFB-Geschwätz nicht noch selbst, sonst gute Nacht Vizemeister.
Da kann es trotz 4:0 Punkten schnell duster werden.bei trier scheint's in der vorbereitung schon etwas gekriselt zu haben. dazu die ausfälle von spielerinnen bis hin zum trainer. da ist tatsächlich die gefahr da, dass nur das potential der spielerinnen ansich in der wagschale liegt und nicht das gesamte team-potential. trier wird in der laufenden saison keinen schritt vorwärts machen. und das liegt nicht in erster linie an der ausfällen.
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Da sprichts ein wahrer Fachmann
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