Fragen Sie jemand, der sich mit sowas auskennt! ![]()
Aber du hast es ja auch schon richtig gesagt. Somit war der Sieg für Trier II nur in Hinsicht auf die Verfolger ab Platz 3 wichtig...
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Aber du hast es ja auch schon richtig gesagt. Somit war der Sieg für Trier II nur in Hinsicht auf die Verfolger ab Platz 3 wichtig...
in der laufenden saison spielt bascharage in der ol rheinland. die rps - oberliga besteht im moment aus den lv rheinhessen, pfalz und saar. in der kommenden saison stößt der lv rheinland dazu. ob die liga dann zeigeteilt oder eingleisig spielt kann ich aus dem stehgreif nicht sagen. und nochmal - warum sollte ein verein, der am meisterschaftsbetrieb teilnimmt, nicht auch ein sportliches aufstiegsrecht wahrnehmen dürfen?
mal abgesehen davon, dass im rheinland alles möglich ist.
ZitatOriginal von Felix0711
Im Verband Württemberg ist derzeit der HC Lustenau aus dem österreichischen Grenzgebiet in der Verbandsliga (2. Liga im Verband) am Start. Einen Aufstieg in die Württembergliga (1. Liga im Verband) verbieten die Statuten. Ich hoffe, dass ich jetzt nix Falsches geschrieben habe...
diese statuten gelten für jedenm einzelnen verband und können sich von verband zu verband sehr wohl unterscheiden.
ZitatOriginal von härter_schneller
diese statuten gelten für jedenm einzelnen verband und können sich von verband zu verband sehr wohl unterscheiden.
Genau das wollte ich damit feststellen.
ZitatOriginal von Felix0711
Im Verband Württemberg ist derzeit der HC Lustenau aus dem österreichischen Grenzgebiet in der Verbandsliga (2. Liga im Verband) am Start. Einen Aufstieg in die Württembergliga (1. Liga im Verband) verbieten die Statuten. Ich hoffe, dass ich jetzt nix Falsches geschrieben habe...
Doch
, der HC Lustenau kann noch in die Württembergliga aufsteigen.
Quelle: http://www.hvw-online.org/misc/page.php?m=128&page=25;118
Zitat
Die handballtreibenden VHV-Vereine sind berechtigt, bis zu den HVW-Oberligen der Männer, Frauen und Jugend teilzunehmen: darüber hinaus besteht jedoch keine Spiel-möglichkeit mehr (Regionalliga im Süddeutschen Handballverband, Bundesliga im Deutschen Handballbund, Jugendmeisterschaften im SHV oder DHB).
Die HVW-Oberliga wurde inzwischen zur Württembergliga umbenannt.
Gleiches gilt auch für die Vereine des Regionalverbandes Ostschweiz
die affaire zieht weitere kreise. der hvrhl sollte eigentlich der oberliga rps (rheinhessen-pfalz-saar) beitreten. bis lang hat das präsidium nicht abschließend entschieden. knackpunkt ist die zusage an hbc baschrage, dass diese an der ol teilnehmen können - was angeblich der rechtwart des dhb abgelehnt habe.
ehrlich gesagt habt ihr ja gesehen das bascharage gut ist warum all diese kritiken
.wer von euren vereinen hat schon sowas geschafft.luxemburg ist klein aber die damen im handball sind gross wie ihr ja jetzt selber erleben musstet;eure kritiken gegen bascharage ist echt aetzend ![]()
aber ich bin stolz auf die mÄdels finden sie haben es weit gebracht.bascharage wird es noch weit bringen;aber hoffe auch von eurer seite ein fairplay.naja alles gute.
(sam) ![]()
gut ist relativ. gut genug für die ol rheinland ist tatsache.
ansonsten weiß ich nicht, was du uns sagen willst. es gibt fünf regionalligen, zwei zweite und eine erste bundesliga über der ol rheinland. also einiges, was 'unsere' vereine so geschafft haben. dass der hbc nicht euphorisch begrüßt wird, liegt eher an rechtlichen bedenken seitens der verbände - und hier besonders des hv saar. und diese bedenken sind durchaus berechtigt.
das thema ist ja wieder aktuell. in handball-world.com steht mehr zum verzicht der tsg friesenheim.
ZitatAlles anzeigen
Favorit forsch entgegen treten TGO-Handballfrauen empfangen morgen HBC Bascharage aus LuxemburgNicht aufzuhalten: TGO-Spielerin Britta May (rotes Trikot) setzt sich gegen ihre Bretzenheimer Kontrahentin durch und erzielt einen ihrer neun Treffer beim 34:21-Sieg.
Foto: Deines/maprVom 20.10.2007
Zwei der drei noch unbesiegten Teams in der Handball-Oberliga der Frauen treffen am morgigen Sonntag in der Wonnegauhalle direkt aufeinander. Um 16 Uhr empfängt die TG Osthofen als neuer Spitzenreiter (7:1 Punkte) den noch verlustpunktfreien luxemburgischen Vertreter HBC Bascharage zum reizvollen Topspiel.
Von Frank BeierAn den Luxemburgerinnen scheiden sich derzeit allerdings die Geister. Grund ist eine kaum nachvollziehbare Regelung: Der HBC Bascharage besitzt kein Aufstiegsrecht, spielt also quasi außer Konkurrenz, aber trotzdem zählen für die gegnerischen Teams die Punkte. "Ich habe nichts dagegen, dass Bascharage bei uns mitspielt, aber man sollte alle Spiele mit 0:0 werten", meint TGO-Trainerin Martina Hamm, die eine mögliche Wettbewerbsverzerrung befürchtet. Zudem könne Bascharage Meister werden und damit einem deutschen Team den Titel wegschnappen. Diese sportlich höchst fragwürdige Situation hat die TSG Friesenheim vor Wochenfrist veranlasst, zum fälligen Punktspiel in Luxemburg nicht anzutreten. "Dafür haben sie eine saftige Geldstrafe bekommen, aber auch eine große Diskussion entfacht und etwas ins Rollen gebracht, was vielleicht zu einer Änderung führen wird", so Hamm.
Dass die seit Jahren beste luxemburgische Damenmannschaft in diesem Jahr Oberliga-Meister werden kann, davon ist die Osthofener Trainerin überzeugt. Denn gegenüber der vergangenen Saison, als Bascharage hinter Zweibrücken "nur" Vizemeister wurde, ist die Mannschaft weiter verstärkt worden und hat ihre erste drei Spiele in der laufenden Runde entsprechend deutlich gewonnen. "Bascharage hat Regionalliga-Format", glaubt Martina Hamm. Dennoch ist ihr vor dem morgigen Kräftemessen in der Wonnegauhalle keineswegs bange. "Nach unseren letzten guten Leistungen gehen wir selbstbewusst in dieses Spiel", habe man in dieser Partie ja nichts zu verlieren, sondern könne eigentlich nur gewinnen: "Wir werden uns nicht verstecken, sondern forsch nach vorne spielen."
Das geänderte Deckungssystem, das zuletzt gegen allerdings wesentlich schwächere Gegner so gut geklappt hat, wird auch morgen gegen die favorisierten Luxemburgerinnen praktiziert: offensiv und aggressiv. Damit hofft man dem gefährlichen Bascharager Rückraum einiges an Wirkung nehmen zu können. "Gelingt dies, haben wir eine kleine Chance, und die wollen wir nutzen", sagt Martina Hamm, die ihr junges Team aber keineswegs unter Druck setzt: "Wir sind der Außenseiter, gehen aber keineswegs ängstlich in dieses Spiel - sonst könnten wir die Punkte ja gleich dort hinschicken..."
http://www.main-rheiner.de/region/objekt.…ikel_id=3015141