Dittigh./TBB - Viernheim
Bammental - Ketsch
Oftersh./Schwetz.2 - Li/Ho/Li
Knielingen - Neuthard
Neuenbürg - SGL 2
Bretten - Wiesloch
Badenliga 2005/2006
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Der siebenfache deutschte Handballmeister TV Grosswallstadt gastiert im Rahmen seiner Vorbereitung auf die Rückrunde beim Badenligisten SG 07 St. Leon. Der Trainer des TV G ist bei uns in der Region kein Unbekannter. Michael „Schorle“ Roth hatte großen Anteil beim ersten Aufstieg der Krösties in die allerhöchste deutsche Spielklasse. Vor dem Spiel gegen Nettelstett-Lübbecke will sich Roth nochmals vom Leistungsstand seines Kaders überzeugen. Nicht zuletzt möchte er auch seine aktuellen Nationalspieler, welche die letzten Wochen bei der EM in der Schweiz weilten, in spieltaktische Dinge einweisen. Das Zugpferd des derzeitigen Tabellensiebten der Handballbundesliga ist der deutsche Nationalspieler Dominik Klein. Der Linksaussen lieferte sich in der EM-Vorbereitung mit dem dem Idol der badischen Handballjugend, Uwe Gensheimer (SG Kronau/Östringen) ein heißes Duell um den letzten Kaderplatz. Letztendlich entschied sich Bundestrainer Heiner Brand für das Juwel der Unterfranken.
Das Spiel findet am Freitag, den 10.02.2006 um 19 Uhr in der Sporthalle Rot statt. Der Eintrittspreis beträgt 5€ für Erwachsene und 2€ für Jugendliche.
Liebe Handballfans, freut euch auf dieses Event, denn wann sonst sieht man in der Spargelgemeinde einen solchen hochkarätigen Gegner. -
Bretten - HG O/S 2
Ketsch - Neuenbürg
Wiesloch - D / TBB
Li/Ho/Li - Bammental
Nußloch - Knielingen
SGL 2 - St. LeonNachholspiel 15.2.
Bammental - Viernheim -
SG Leutershausen 1b - SG 07 St. Leon 19:19 (13:5)
Kämpferische 30 Minuten führten zum letzendlichen Punktgewinn; Leutershausen legt Protest gegen die Wertung des Spiels ein !
Einige Zuschauer der Gäste aus St. Leon wollten in der Halbzeitpause schon nach Hause fahren, so schrecklich präsentierten sich die „Hofmänner“ in der Heinrich–Beck Halle. St. Leon verschlief die ersten 30 Minuten komplett. Kein Konzept im Angriff und eine löchrige Abwehr machte es den Hausherren leicht auf 8:1 (11. Min) davon zu ziehen. Mit 3 verschossenen Strafwürfen ( TW Rebmann war glänzend aufgelegt ) ist es nicht verwunderlich, dass man in Durchgang 1 nur 5 Tore erzielen konnte. Über 10:3 (22. Min) kam Leutershausen zu einer 13:5 Halbzeitführung.
Die Pausenansprache des Gästetrainers muss wohl ziemlich heftig gewesen sein. Fortan besann sich die SG St. Leon auf das Wesentliche. Die Abwehr stand nun sicherer und auch Torhüter Jahnke steigerte sich von Minute zu Minute. Im Angriff wurden die 7m sicher verwandelt und so wurde Tor um Tor aufgeholt. Beim 15:11 (42. Min) betrug der Abstand nur noch 4 Tore. Selbst sehr zweifelhafte Schiedsrichterentscheidungen brachten den „Spargelexpress“ nicht zum entgleisen. Mit dem letzten Angriff der Gäste wurde der vielumjubelte Ausgleich erzielt.
Die Verantwortlichen der SG Leutershausen haben nach dem Spiel einen Protest gegen die Wertung des Spiels eingelegt. Angeblich soll ein regulär erzieltes 7m-Tor nicht gewertet worden sein. Zeitnehmer/Sekretär und Schiedsrichter hatten aber alle das gleiche Ergebnis, d. h dem Einspruch wird wenig Erfolg in Aussicht gestellt.
St. Leon: Jahnke, Schulz, Gajarsky 7/3 , Hambsch , Sottile 1, Müller , Steinhauser , Hetzel 1, Essig , Steinbach 1, Schell 2, Wiedemann 2, Cullmann 4, Koch 1 -
D/TBB - Neuthard
Viernheim - Nußloch
Neuenbürg - Li/Ho/Li
Bammental - Bretten
Knielingen - SGL 2
St. Leon - Ketsch
HG O/S 2 - Wiesloch -
Aufgrund einer starken zweiten Halbzeit gewann die SG verdient und revanchierte sich damit für die Hinspielniederlage.
Tom Grebesich, Trainer der TSG Ketsch, konnte nach dem Spiel nur lobende Worte an den Gegner richten. „Die SG hat heute völlig verdient gewonnen“, sagte er auf dem abschließenden Pressegespräch und SG-Trainer Hofmann zollte seinem Mittelblock eine hervorragende Arbeit.
Ketsch erwischte den besseren Start und lag mit 0:2 in Führung (3. Min). St. Leon hielt dagegen und ging seinerseits mit 4:2 in Front. Danach neutralisierten sich die beiden Mannschaften. Bis zur Pause konnte sich niemand entscheidend absetzen. Beim Pausenpfiff der sehr gut leitenden Schiedsrichter Friedrich/Wörner aus Mannheim führte die Heim-Sieben mit 14:12 Toren.
Die Hausherren kamen mit viel Zug aus der Kabine und erhöhten auf 16:12 (34. Min). Der Gast konnte nur noch kurz dagegenhalten. Der „Spargelexpress“ rollte nun auf vollen Touren. Die Dreierachse Koch, Wiedemann und Cullmann spielte nun mit der Gästeabwehr Katz und Maus. Die SG baute den Vorsprung auf 24:17 (50. Min) aus. Ketsch konnte den Abstand bis zum Schluss halten, an dem Heimsieg der „Hofmänner gab’s aber an diesem Abend nichts zu rütteln. Patrick Wiedemann – endlich wieder mal etwas schmerzfreier – avancierte sich mit acht Treffern zum besten Schützen seines Teams.St. Leon: Jahnke, Schulz, Gajarsky 1 , Hambsch 1 , Sottile 5, Müller 2, Steinhauser 3, Hetzel , Steinbach , Schell 3/1, Wiedemann 8/2, Cullmann 5, Koch 3
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Ich werde ab sofort jede Woche die aktuellen Abstiegsmodalitäten hier im Forum aufzeigen.
Nach dem Spielen am letzten Wochenende sieht die Sache so aus :
Absteiger aus der Regionalliga in die BWOL :
TV Hemsbach und TSV Neuhausen.Wenn aus der BWOL der Meister und eine Mannschaft aus der Relegation aufsteigen, dann müssen aus der BWOL folgende Mannschaften momentan in die Badenliga absteigen :
SG Heidelsheim/Helmsheim und SG Königshofen/Sachsenflur.Aus der Badenliga steigen dann ab, wenn sich nur der Badische Meister für die BWOL qualifiziert :
HSG Dittigheim/TBB , HC Neuenbürg und der TV Bretten.Aus der Landesliga Nord steigt dann neben dem HSV Hockenheim nur noch der TSV Malschenberg ab, da der Kreis TBB in diesem Jahr keinen Aufsteiger stellen wird.
Aus der Landesliga Süd steigen in die Kreise ab :
SG HaWei, HC Neuenbürg II , SG Heid./Helmsheim II und die Tschft. DurlachFrauen :
Absteiger aus der Regio in die BWOL :
TS Ottersweier, HSG Mannheim , TG Nürtingen , FA Göppingen IIAbsteiger in die Badenliga, wenn nur der BWOL-Meister und 1 Mannschaft der Relegation in die Regio aufsteigen :
TV Sinsheim , SG Walldorf-AstoriaAbsteiger in die Landesliga Nord, bei Reduzierung der Badenliga auf 12 Mannschaften :
SG Heddesheim II , TV Edingen , TV Schriesheim , SG NußlochAbsteiger in die Landesliga Süd :
SG Pforzheim/EutingenAbsteiger aus der Landesliga Nord bei drei Aufsteigern aus den Kreisen Mannheim, Heidelberg und TBB :
TSV Birkenau II , SG MTG/PSV Mannheim , TSG Weinheim , HG Oftersheim/Schwetzingen in den Kreis MannheimSG Walldorf II in den Kreis Heidelberg
Absteiger aus der Landesliga Süd bei drei Aufsteigern aus den Kreisen Bruchsal, Karlsruhe und Pforzheim :
HC Oberderdingen , TSV Graben -
Das ist mal eine praktische Sache Wolfgang, Danke, werde es zu nutzen wissen.
ulle nicht immer auf HG setzen. Bei der ersten Mannschaft mag das klappen,aber bei der HG II . . . .?
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Der frühere Abteilungsleiter der HSG LI/HO/LI Wilfried Reiter ist am letzten Freitag verstorben.
Über die Region hinaus war er als Sportmixredakteur für Handball bekannt und in verschiedenen Foren (z.B. Badenligaforum) aktiv.
Die Region Karlsruhe verliert einen Mann, der sich um den Amateurhandball verdient gemacht hat. -
2 Spiele am We:
Wiesloch - Ketsch
Neuthard - Viernheim Vorentscheidung um Relegationsplatz ?? -
Ketsch - Knielingen
HG O/S 2 - Bammental
Wiesloch - Neuthard
Nußloch - Dittigh./TBB
Bretten - Neuenbürg
SGL 2 - Viernheim
Li/Ho/Li - St.Leon -
Ketsch - Knielingen
HG O/S 2 - Bammental
Wiesloch - Neuthard
Nußloch - Dittigh./TBB
Bretten - Neuenbürg
SGL 2 - Viernheim
Li/Ho/Li - St.Leon -
Da haben aber zwei Leute ein großes Vertrauen in uns gesetzt. Werden es hoffentlich rechtfertigen
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Zitat
Original von pko
Da haben aber zwei Leute ein großes Vertrauen in uns gesetzt. Werden es hoffentlich rechtfertigenUnd ?? hat doch geklappt.
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Alles nur aboslute Handballfachleute, auch der Sieg der SGL gegen Viernheim, gelle Ulle.
Aber dass St. Leon in LiHoLi gewinnt und vor allen Dingen der hohe Sieg der TSG Wiesloch gegen den TV Neuthard kamen doch überraschend.
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St. Leoner Spieler lagen sich nach dem Schlusspfiff in den Armen !
Mit einem unerwarteten Auswärtserfolg beim Tabellenführer HSG LiHoLi verschafft sich St. Leon Luft im Abstiegskampf. Unerwartet auch daher, weil sich der Tabellenprimus nach einer 18:12 Führung (42. Minute) noch die Butter vom Brot nehmen ließ.
Die SG, die ohne ihre Youngsters Wiedemann und Hetzel antraten, begann recht couragiert und bot dem Spitzenreiter in den ersten 25 Minuten Paroli. Mit etwas mehr Cleverness vor dem Tor hätte man bis zu diesem Zeitpunkt locker mit 2-3 Toren führen können. Die Hausherren dagegen nutzten einige Unzulänglichkeiten in der Gästeabwehr und kamen so zu einer 12:9 Halbzeitführung.
Nach dem Wechsel sahen die wieder zahlreich mitgereisten Anhänger aus St. Leon die Felle ihres Teams davonschwimmen. Über 15:12 (35. Min) schuf sich die Stöffler-Truppe einen beruhigenden 18:12 Vorsprung (42. Min). Trainer Hofmann war stocksauer und zog mit Hilfe der „Grünen Karte“ die Reißleine. Nach dem 19:14 (45. Min) geschah dann Seltsames. Im Gefühl des sicheren Sieges ließ LiHoLi die Zügel etwas schleifen. Die Zuschauer in der Linkenheimer Sporthalle rieben sich verdutzt die Augen. Die Gäste holten Tor um Tor auf und nach einem 0:8 „Run“ lag St. Leon beim 19:22 (55. Min) auf Erfolgskurs. Die HSG erkannte nun den Ernst der Lage und drehte nochmals auf. Mit dem Schlusspfiff –Spielstand: 22:23- entschieden die Schiedsrichter auf einen berechtigten Siebenmeter. Timo Schwab nahm sich dieser Aufgabe an und jagte den Ball über das Gehäuse der Gäste, die nun ihre Freude am dem Parkett freien Lauf liessen.St. Leon: Jahnke, Gajarsky 3 , Hambsch 1 , Sottile 4, Müller , Steinhauser 1, Steinbach , Schell 6/1, Cullmann 4/1, Koch 4/3, Essig
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ulle: Puuuuuuuuuuuuuuh (stirnwisch) - war das knapp
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Hallo Wolfgang,
müssten, wenn bei 7 Absteigern aus der BWOL Frauen Sinsheim, Walldorf und Heddesheim dabei wären, nicht auch 6 Mannschaften aus der Badenliga absteigen?
Gruß
Michael
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Nach dem Spielen am letzten Wochenende sieht die Sache so aus :
Absteiger aus der Regionalliga in die BWOL :
TV Hemsbach und TSV Neuhausen.In den Zeitungen waren am WE auch zwei falsche rgebnisse abgedruckt, so hat Birkenau in Willstätt gewonnen und ist damit in dieser Woche nicht auf einem Abstiegsplatz :
Wenn aus der BWOL der Meister und eine Mannschaft aus der Relegation aufsteigen, dann müssen aus der BWOL folgende Mannschaften momentan in die Badenliga absteigen :
SG Heidelsheim/Helmsheim und SG Königshofen/Sachsenflur.Aus der Badenliga steigen dann ab, wenn sich nur der Badische Meister für die BWOL qualifiziert :
HSG Dittigheim/TBB , HC Neuenbürg und der TV Bretten.Aus der Landesliga Nord steigt dann neben dem HSV Hockenheim nur noch der TSV Malschenberg ab, da der Kreis TBB in diesem Jahr keinen Aufsteiger stellen wird.
Aus der Landesliga Süd steigen in die Kreise ab :
SG HaWei, HC Neuenbürg II , SG Heid./Helmsheim II und die Tschft. Durlach
Frauen :
Absteiger aus der Regio in die BWOL :
TS Ottersweier, HSG Mannheim , TG Nürtingen , FA Göppingen II, SG Ober/Unterhausen
Absteiger in die Badenliga, wenn nur der BWOL-Meister und 1 Mannschaft der Relegation in die Regio aufsteigen :
TV Sinsheim , SG Walldorf-Astoria, SG Heddesheim,Absteiger in die Landesliga Nord, bei Reduzierung der Badenliga auf 12 Mannschaften :
SG Heddesheim II , TV Edingen , TV Schriesheim , SG Nußloch,Absteiger in die Landesliga Süd :
SG Pforzheim/Eutingen, SG Spöck/FriedrichsthalAbsteiger aus der Landesliga Nord bei drei Aufsteigern aus den Kreisen Mannheim, Heidelberg und TBB :
TSV Birkenau II , SG MTG/PSV Mannheim , TSG Weinheim , HG Oftersheim/Schwetzingen in den Kreis MannheimSG Walldorf II in den Kreis Heidelberg
Absteiger aus der Landesliga Süd bei drei Aufsteigern aus den Kreisen Bruchsal, Karlsruhe und Pforzheim :
HC Oberderdingen , TSV Graben , TG Neureut II -
Da kommt es für die SG Heidelsheim/Helmsheim ja ganz schön dick!
Obwohl gerade die Zweite nicht schlecht spielt...Ich finde diese ganzen Regelungen immer noch sehr verwirrend!
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